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"Premium-Marke"nein danke, lieber weiter Xantia fahren


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Geschrieben

Moin, Moin aus Ostfriesland,

seit ca. einem halben Jahr fährt meine Frau einen 2000er New Beetle. 3 mal war sie bereits ausserplanmäßig in der Werkstatt. (Kupplung defekt, Gebläseschalter defekt, Lichtschalter defekt). Und das bei einer Fahrleistung von etwa 2500 km. Am Wochenende sollte der Wagen mal etwas Bewegung bekommen. Ostfriesland- Ruhrgebiet und zurück. Verbrauch bei 16 Liter/100km, ab 120 km/h kaum noch Beschleunigung. Höchstgeschwindigkeit laut Tacho zwischen 170 und 175 km/h (Werksangabe 185 km/h). Könnte heißen, Lambdasonde defekt. Achslager vorne auch müde, Elektrik teilweise verbastelt, aber meine Frau findet das Auto ja "so chic". Achja, Ölverbrauch natürlich auch. Super Premium-Auto. Ich fahre seit 25 Jahren Citroen, aber so einen Mist habe ich noch nicht erlebt. Meine Frau und ich haben aber einen Deal, heißt, sie darf ihren Pannen-Beetle behalten und die Reparaturen zahlen und ich darf weiter fröhlich lächelnd meinen Xantia bewegen.(Klopf auf Holz) Ich frage mich nur, warum sind wir Deutschen so bescheuert, für sogenannte Premium-Autos ein zigfaches von dem zu bezahlen, was man für "vernünftige" Autos hinlegen muss?

Gruß Alfred

Geschrieben

wer erzählt denn, daß vw premium sei ;) das kommt wohl von den audianern, die wollen nicht zugeben, daß sie für ihre überteuerte karre zu viel geld ausgegeben haben - und da bei vw und schkodda und seat der gleiche mist verbaut wird, ist das auch automatisch premium...

mich hats schon stutzig gemacht  als ein freund seinen neuen a3 abgeholt hat und als "Geschenk" ne Flasche Longlife-Öl mitbekommen hat... ok die hat er im 1. Jahr auch gebraucht - denn lt. Werkstatt ist bis zu 1 L Ölverbrauch pro 1000km im Rahmen... hat sich seit dem Käfer nicht viel verändert....

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe euch ja. Aber bei diesem Beetle handelt es sich um einen 15-jährigen, "verbastelten" Gebrauchtwagen, mit welcher Laufleistung eigentlich?

Den kann man nun wirklich nicht mehr zur Beurteilung der Herstellungsqualität heranziehen. Da könnte man Citroën anhand jedes alten Xsara, Xantia oder C5 in Grund und Boden schreiben.

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 2
Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Juergen_ sagte:

Ich verstehe euch ja. Aber bei diesem Beetle handelt es sich um einen 15-jährigen, "verbastelten" Gebrauchtwagen, mit welcher Laufleistung eigentlich?

Den kann man nun wirklich nicht mehr zur Beurteilung der Herstellungsqualität heranziehen. Da könnte man Citroën anhand jedes alten Xsara, Xantia oder C5 in Grund und Boden schreiben.

Mein Xantia ist ebenfalls Baujahr 2000, wieso sollte ich den jetzt in Grund und Boden schreiben? Ich habe ihn seit Ende März 2014, bei mir wurden bisher lediglich Verschleißteile erneuert, Oelverbrauch ist nicht messbar. Jetzt hat er gut 211tkm auf der Uhr. Verbrauch: auch bei kurzzeitigen Sprints auf der Bahn ( 208km/h lt. Tacho ) ist er bei Weitem nicht so durstig wie der Beetle.

Ein Bekannter von mir fährt einen Beetle Bj. 2014 und einen Touareg Bj. 2013, beide Autos stehen in regelmäßigen Abständen wg. irgendwelcher Elektronikproblemen in der Werkstatt, die Fehler konnte VW bisher nicht in den Griff kriegen. Der Touareg z.B. schaltet alle paar Tausend Km in das Notprogramm, warum weiß keine Sau. :)

Sowas keine ich von meiner Xantippe nicht, die bringt mich überall hin, und das ohne besondere Vorkommnisse.

Grüße

Karl-Heinz

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben

Das erinnert mich schwer an den Caddy der Familie meiner kleinen Patientin. 3 Jahre alt, jetzt gerade 35.000 gelaufen und der spinnt auch alle Nase lang. Letztes Jahr in der Waschstraße fällt einfach mal die Heckstoßstange ab. Dann keine 8 Wochen später verabschiedet sich die Elektronik mitten während der Fahrt (war am Ende irgendein defekter Sensor). Ach so, und natürlich ist der berühmt berüchtigte EA189 verbaut, ist ja klar. 

Allerdings muss ich gestehen, dass meine Citroëns bisher auch immer so ihre Macken hatten. Der C2 war mega kälteempfindlich, ab 3 Grad ließ sich die Kupplung schalten, als würde war sie durch Kaugummi ziehen, an der Kreuzung ist er dann einfach mal ausgegangen. In den ersten beiden Gänge hoppelte er sich dann so dahin. Relativ flott brauchte er neue Einspritzdüsen und eine Stabilisatorenstange links. Und er hatte ein unerklärliches Ruckeln, wofür man die Ursache leider nie gefunden hat, und ich kann euch sagen, wenn er jedes Mal bei Tempo 130 auf der Überholspur damit anfing, machte das keinen Spaß. 

Und der C3 hat auch so seine Wehwehchen. Letztes Jahr hat sich im Sommer bei 40 Grad Außentemperatur einfach mal die Folierung an der B - Säule verabschiedet, die Bremsen quietschen und im Gebälk knarrt es sowieso, wenn ich über Huckel fahre. Dafür ist es sehr erfreulich, dass er auf den 14.000 km, die ich ihn bisher gefahren habe, nicht einen einzigen Tropfen Öl verloren hat. 

Wenn man was sucht, findet man immer was. Und ein Auto mit Charakter ist doch auch was feines.

Geschrieben

Kleine Ergänzung von mir

Auf dem Tacho stehen 177000 km. Dazu eine Aussage eines VW- Werkstattmitarbeiters " 1 Liter Öl auf 1000km ist im Rahmen. Natürlich ist der Wagen schon älter, aber mein Xantia wird jetzt 18 und abgesehen von normalen Ausgaben wie Zahnriemenwechsel, Auspuff, Reifen und Ölwechsel läuft der wie ein Uhrwerk. Nebenbei erwähnt hat mein Xantia nur die Hälfte gekostet im Vergleich zu diesem Beetle. Von Dingen wie Komfort oder Alltagstauglichkeit fange ich jetzt gar nicht erst an. Was ich halt nicht nachvollziehen kann ist die Tatsache, daß viele Besitzer solcher "Premium-Autos" ohne mit der Wimper zu zucken ihr Portmonnaie öffnen für Dinge, die bei meinem " gammeligen Franzosen" nie bis todselten kaputt gehen. Ich gebe aber gerne zu, dass ich im Bezug auf den Xantia sicher nicht objektiv bin. 

Alfred

Geschrieben

Den Ölverbrauch meines ersten BX Dieselmotors (noch ohne Ventilschaftdichtungen) habe ich immer als störend empfunden, er lag zuletzt (bei über 600tkm) bei Vollgasetappen auf der Autobahn bei ca. 0,5-0,6l/1000km...

Geschrieben

Soll ich jetzt über die Citroen Qualität schreiben? Die Qualität des C5 meines Vaters ist dafür verantwortlich dass er nach 40 Jahren Citroen zu VW gewechselt hat. Bei dem C5 kamen die Probleme nicht nach 16 Jahren sondern von sehr Jung, sprich direkt nach der Garantie.

Geschrieben

ne gurke kann man bei jedem Hersteller erwischen. Was allerdings noch erschwerend hinzukommt, gerade bei den heutigen Modulbaukästen, daß fehlerhafte Bauteile sich über die verschiedensten Modellreihen hinziehen und dann auch entsprechend viele Probleme auftreten. Ich war bisher mit meinen Citroens recht zufrieden. Vielleicht fallen die vielen Mängel aus dem VW Konzern auch einfach nur eher auf, weil mehr Fahrzeuge davon im Umlauf sind. Und weil vielleicht auch die Mentalität wie mit dem Problemen der Kunden umgegangen wird schlechter ist - "Stand der Technik"...

Interessant sind auch Leute, die immer noch von tollem Fahrzeug sprechen, wenn sie zeitgleich erzählen, daß sie ihr Fahrzeug noch nie putzen mußten, weil sie es immer gereinigt aus der Werkstatt wiederbekommen....

Geschrieben

Noch interessanter sind die Leute, die auch dann noch vom "besten Auto der Welt" sprechen, wenn dieses als Neuwagen in den ersten Jahren mehrere neue Windschutzscheiben und 2 neue Getriebe braucht oder nach 8-10 Jahren zusammengerostet ist. Ersteres gabs beim W124, zweiteres bei allen Mercedes seit Mitte der 90er und trotzdem hat das Image kaum gelitten!

Geschrieben

Habe letztens den Verkäufer meines neuen AX getroffen.

Der jammerte ziemlich rum. War wohl doch ne doofe Entscheidung den AX zu verkaufen.

Bei seinem Audi A6 ist die Einspritzung im Eimer. 1000.- €

Das Luftfahrwerk müßte auch überholt werden. 1600.- €

Wenn ich überlege was ich da alles tolles beim CX neu machen könnte für die Kohle........

  • Like 2
Geschrieben

Probleme hat man mit jedem Auto , mal mehr mal weniger.....  Allerdings bezahlt man hier in Deutschland schon mal X % nur für den Namen.....

Heutzutage ist es doch egal was für eine Marke man kauft. Sind eh überall die gleichen Teile von den selben Herstellern verbaut.

Und seit doch mal ehrlich, die heutigen neuen Citroens sind doch schon lange keine Citroens mehr.......  Keine HP mehr, nichts aussergewöhnliches mehr.  Alles das gleiche von der Stange sehen nur ein wenig unterschiedlich aus....

Gruß

HG

  • Like 1
Geschrieben

Die Golf IV-Plattform, auf der der Beetle aufbaut, wurde im VW-Konzern schon auch als Premium verkauft. Halt bei Audi mit noch wertigeren* Kunststoffen im Innenraum (A3) und etwas Aluzierrat (TT). 

* nur in optischer Hinsicht. Und auch nur, bis der Softlack abblätterte nach 2 Jahren.

 

Was die Langzeitqualität angeht, sind Golf IV und Derivate auch nur guter Durchschnitt oder manchmal noch etwas darunter. Da konnten die feinen Spaltmaße und die tolle Haptik noch so viel vorgaukeln...

Alleine schon die 1.4er-Gurkenmotoren, die nichts können, außer auffrieren, mit den Hydros klappern und Öl saufen. 

Geschrieben

Bei mir in der Verwandtschaft wird seit 55 Jahren Citroën gefahren.

Die einzigen Modelle, die während der Garantie-Zeit Probleme bereiteten:

Visa II Super E: Kolbenfresser

BX 16 TZI Tecnic Automatic: Drehmomentwandler der Automatik, wurde behoben.

Jumpy 1,9D: Undichte Schiebetür, Fahrzeug wurde nach einigen Reparaturversuchen von der CDAG gewandelt und bekamen als Ersatz einen Evasion 2,0 TurboD SX.

 

Die Fahrzeuge, mit höherer Kilometerlaufleistung machten erst mit mehr als 200000km Probleme:

C3 HDi70 Confort: undichte Einspritzdüsen, Federbruch vorne (bei ca.260000km)

Xantia 1,8i Prestige: Höhenkorecktor hinten (bei ca.250000km)

Das einzige Fahrzeug, das richtig Geld geschluckt hat, ist meine Ente mit nun 482000km auf Tacho.

 

Nach dem Federbruch bei seinem C3 hat sich mein Vater jetzt nen C4 Cactus BlueHDi 100 Shine Edition gekauft.

Geschrieben
vor 8 Stunden, CX Fahrer sagte:

Soll ich jetzt über die Citroen Qualität schreiben? Die Qualität des C5 meines Vaters ist dafür verantwortlich dass er nach 40 Jahren Citroen zu VW gewechselt hat. Bei dem C5 kamen die Probleme nicht nach 16 Jahren sondern von sehr Jung, sprich direkt nach der Garantie.

So spät erst? Da hat er aber Glück gehabt. Mein erster C5 (EZ 2001) war schon während des ersten Jahres meiner Erinnerung nach alle 4 Wochen beim Händler, weil ständig irgendwas anderes defekt war. Ähnlich mein dritter C5 ... bei 90000km kam die dritte Kupplung rein, wie das bei so vielen HDi 135 (bis zum HDi 140 beim C5 III) der Fall war. 

Wie man von einem alten Beetle aus dem Jahr 2000 etwas Belastbares ableiten kann, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. 

fl.

Geschrieben

Ist das der 1.6 Liter Motor mit 102 PS?

Der verbraucht bei meinem Bekannten im Passat auch nie unter 9 Liter - 16 Liter sind es aber nie. Da sollte doch etwas defekt sein.

Geschrieben

Habt ihr den Verbrauch denn mal per Tankquittung gegen gerechnet? Sogar für einen Benziner aus dem Jahr 2000 kommen mir 16 Liter etwas spanisch vor.

Geschrieben
vor 13 Stunden, xantialf sagte:

Moin, Moin aus Ostfrisichesland,

seit ca. einem halben Jahr fährt meine Frau einen 2000er New Beetle. 3 mal war sie bereits ausserplanmäßig in der Werkstatt. (Kupplung defekt, Gebläseschalter defekt, Lichtschalter defekt). Und das bei einer Fahrleistung von etwa 2500 km. Am Wochenende sollte der Wagen mal etwas Bewegung bekommen. Ostfriesland- Ruhrgebiet und zurück. Verbrauch bei 16 Liter/100km, ab 120 km/h kaum noch Beschleunigung. Höchstgeschwindigkeit laut Tacho zwischen 170 und 175 km/h (Werksangabe 185 km/h). Könnte heißen, Lambdasonde defekt. Achslager vorne auch müde, Elektrik teilweise verbastelt, aber meine Frau findet das Auto ja "so chic". Achja, Ölverbrauch natürlich auch. Super Premium-Auto. Ich fahre seit 25 Jahren Citroen, aber so einen Mist habe ich noch nicht erlebt. Meine Frau und ich haben aber einen Deal, heißt, sie darf ihren Pannen-Beetle behalten und die Reparaturen zahlen und ich darf weiter fröhlich lächelnd meinen Xantia bewegen.(Klopf auf Holz) Ich frage mich nur, warum sind wir Deutschen so bescheuert, für sogenannte Premium-Autos ein zigfaches von dem zu bezahlen, was man für "vernünftige" Autos hinlegen muss?

Gruß Alfred

16 Liter auf hundert ? Das ist doch prinzipiell ein Golf 4 mit Käferkleid . Habt Ihr vergessen , den Wohnwagen abzuhängen ?:rolleyes:

Geschrieben
vor einer Stunde, Yvonne2202 sagte:

Habt ihr den Verbrauch denn mal per Tankquittung gegen gerechnet? Sogar für einen Benziner aus dem Jahr 2000 kommen mir 16 Liter etwas spanisch vor.

Ein Bekannter von mir hat in seinem Beetle (2l Motor und Automatik) nie unter 12 Litern gefahren. Dafür kann man schon ein ausgewachsenes Auto bewegen. 

Geschrieben

Wenn ich mir die 1,4 L Motoren im Golf IV anhöre, wird mir immer ganz komisch. Wenn sich einer meiner Motoren so anhören würde und dann noch mind. 1 L Öl auf 1000 km braucht, würde ich mir ganz ernste Gedanken machen. Die Golf Fahrer finden das völlig normal..... 

Geschrieben
vor 39 Minuten, GuenniTCT sagte:

Ein Bekannter von mir hat in seinem Beetle (2l Motor und Automatik) nie unter 12 Litern gefahren. Dafür kann man schon ein ausgewachsenes Auto bewegen. 

... oder eben einen Kompaktwagen mit der Aerodynamik des Käfers, die neben hohem Luftwiderstand auch für ein schwerer beherrschbares Fahrverhalten wegen Auftrieb an der Hinterachse sorgen soll.

Geschrieben

ich kann dieses ganze saublöde Gefasel von Premium nicht mehr hören.  Was bitte ist das ?  Sicherlich,  die Verarbeitung eines Bentley mag so 'ne Bezeichnung rechtfertigen, die technisch Brillianz eines 7er BMWs wohl auch.

Aber ein VW unterhalb Phaeton ?  ein Audi A3 ?  puuuuh,  Massenware mit - zugegebenermassen - optisch ansprechender Verarbeitung.

Einen Beetle,   A-Daimle  oder gar Mini aber auch nur in die Nähe dieses Begriffes zu rücken..... aua, da freu ich mich ja dreifach über meinen Citroën,   denn der ist dann premium verum :P

Geschrieben
vor 9 Stunden, GuenniTCT sagte:

Ein Bekannter von mir hat in seinem Beetle (2l Motor und Automatik) nie unter 12 Litern gefahren. Dafür kann man schon ein ausgewachsenes Auto bewegen. 

Öl oder Benzin? ;)

Geschrieben
vor 12 Stunden, fluxus sagte:

So spät erst? Da hat er aber Glück gehabt. Mein erster C5 (EZ 2001) war schon während des ersten Jahres meiner Erinnerung nach alle 4 Wochen beim Händler, weil ständig irgendwas anderes defekt war. Ähnlich mein dritter C5 ... bei 90000km kam die dritte Kupplung rein, wie das bei so vielen HDi 135 (bis zum HDi 140 beim C5 III) der Fall war. 

Wie man von einem alten Beetle aus dem Jahr 2000 etwas Belastbares ableiten kann, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. 

fl.

Nö fluxus, nicht Gluck sondern erst nach Ablauf der Garantie übernommen :(

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