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Bin ich eigentlich der letzte Analogmultimeterbenutzer?


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

nachdem ich zuletzt meinen HP 11C Taschenrechner von 1984 aus dem täglichen Einsatz zugunsten eines aktuell produzierten HP35s ersetzte, fand ich, es wäre auch an der Zeit, mein etwa 35 Jahre altes Metrawatt Metratest 3 Multimeter aus dem rauhen Alltag zu holen. So in etwa sieht das aus:

metratest_3_1369186.jpg

 

Mein Wahl fiel natürlich wieder auf ein analoges Multimeter, da ich nie verstanden habe, wozu ein Meßgerät, daß ich an eine Batterie halte oder in eine Steckdose, eine Batterie benötigt, um eine Anzeige zu generieren, die genau dann leer ist, wenn man das Ding am dringendsten braucht.

Ausserdem hinterlassen diese analogen Dinger beim unqualifizierten Zuseher immer ein Gefühl des Nichtverstehens und der Unterlegenheit, während ja mit den digitalen Dingern jeder meint, umgehen zu können.

PEAKTECH_3201_01.png

 

Womit piekst ihr so in der Elektrotechnik herum? Reicht euch "mehr als 1,5 V" oder wollt ihr "1,536 V" ablesen, wenn ihr eine Batterie für die Fernbedienung sucht?

Ich war froh, noch ein halbwegs brauchbares analoges Multimeter für einen vertretbaren Preis neu zu bekommen. Achso, in Deutschland werden weniger analoge Multimeter als Rollatoren geklaut...

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten, Gernot sagte:

Hallo,

 Achso, in Deutschland werden weniger analoge Multimeter als Rollatoren geklaut...

Gernot

das kannst Du doch umgehend ändern.

Kauf 100 Stck. und leg eins davon jedes mal. beim einkaufen vor dem Geschäft ab. Glaubst Du im ernst, die liegen noch da, wenn Du wíeder rauskommst ?

;)

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Tja … ich würde Dir ja gerne zustimmen, was das Benutzen von Analogmessgeräten anbelangt … nur ist bei dem PeakTech (wie bei vermutlich allen anderen auch) blöderweise der für uns interessante Bereich rund um 12V hier nur schwer darstellbar, da er auf der 50V-Skala liegt. 

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Über die Meßbereiche des Peaktech habe ich mich auch etwas gewundert. Ich habe es aber probiert und das Ding zeigt im 50 V Bereich korrekt und noch gut ablesbar an. Man schaltet einfach den Meßbereich nicht so oft um. Am Roboter geht z.B. alles mit 24 V (eigentlich 27,x V) und meine Flieger laufen zwischen 12,6 V und 25,2 V. Das macht man alles im 50 V Bereich. Das finde ich deutlich günstiger als als die 2, 20, 200 Staffel so mancher Digitaldingsdas.

Klar gibt es auch ganz tolle Digitalmultimeter mit sechs Stellen und so.

Gernot

Geschrieben

Die Multimeter-Geschichte hab ich auch schon durch. Das, welches ich besitze ist ein ganz simples Digitalmultimeter. Wird professionellen Ansprüchen mit Sicherheit nicht gerecht, tuts aber für meine Zwecke, sprich hie und da mal was messen am Autochen.

Die Digitalmultimeter haben einige Stärken, aber auch Schwächen.

Ich als Amateur hätte kein analoges gewollt, unter anderem deshalb, weil das digitale, setzt man es in einem Anfall von geistiger Umnachtung mal verpolt an, arschcool ein Minus ins Display setzt. Ob ein analoges in so einem Fall dann noch täte, und vor allem wie vertrauenswürdig, ist eine Frage, die ich mangels Erfahrung nicht beantworten kann. Nur soviel: Es ist, namentlich bei Strommessungen schon vorgekommen, dass ich das Minus zu sehen bekam...

Zur Batterie-Problematik: Einfach die Batterie rausmachen nach Gebrauch, dann ist sie weder leer noch ausgelaufen, wenn man das Messgerät Monate oder Jahre Später wieder braucht. Wem es zu umständlich ist, die Batterie extern aufzubewahren, der kann auch durch einen Papier- oder Klebestreifen einen der Batteriepole abdecken, so dass der Stromkreis unterbrochen wird. Bei Wiederinbetriebsetzung reicht dann, einmal an dem Steifen zu ziehen, damit wieder Strom da ist. Geht auch für selten verwendete, im Notfall aber unverzichtbare, Taschenlampen im Auto... Erfahrungsgemäss sind die sonst auch immer genau dann leer, wenn man es am wenigsten brauchen kann.

Digitale Messtechnik hat aber auch Nachteile: So kann es sein, dass die merklich träger ist, als analoge, und deshalb auch mal falsch anzeigt. Weiter soll es schon vorgekommen sein, dass in der Gerätesoftware Programmfehler waren, die dann in bestimmten Situationen oder Messbereichen zu irreführenden Anzeigen führen, also schlicht falsch.

Weiter gaukelt einem die Digitalanzeige oft eine Genauigkeit vor, die es so gar nicht geben kann.

Mein Multimeter, wie gesagt ein ganz, ganz simples Einstiegsmodell, verfügt zum Beispiel über 2000 Counts. Das heisst, die Messelektronik innendrin kann den Messbereich in 2000 Einheiten unterscheiden, maximal, denn die Messung wird nicht im gesamten Anwendungsbereich gleich genau sein...

Im Messbereich bis 250V ist dann, selbst bei nur vierstelliger Anzeige, die Anzeige feiner unterteilt als die Messtechnik innen messen kann. Und: Wer die Bedienungsanleitung nie gelesen hat, weiss es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, selbst wenn sogar auf der Packung steht, "2000 counts".

250 : 2000 = 0.125, Es kann also höchstens auf 0.125V genau gemessen werden. Die Anzeige der ersten Stelle nach dem Komma ist dann zwar vorhanden, aber das sind 10tel Volt, und damit weniger, als die Messtechnik auflösen kann. Man kann also die Stelle nach dem Komma mehr oder minder vergessen, aber es gibt am Gerät nichts, was darauf hinweist.

Spielt vor allem dann eine Rolle, wenn man eher im unteren Bereich des gewählten Messbereichs misst, und kann etwa bei Widerstandsmessungen oder bei Strommessungen noch grössere Effekte haben...

Geschrieben (bearbeitet)

Die Verpolung interessiert die Analogmultimeter nicht. Die drehen da halt falsch herum. Kaputt geht da nichts.

Dreheiseninstrumente würden immer richtig drehen, aber man möchte die Aussage über die Polarität schon auch haben.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

So ein ähnliches analoges Gerät , wie Dein Altes habe ich auch und benutze es gerne , weil bei wechselnden Werten nur der Zeiger etwas pendelt , während die ständig umspringenden Zahlen einen verrückt machen und man keinen vernünftigen Wert ablesen kann .

  • Like 1
Geschrieben

Habe von meinem Vater jetzt auch ein richtig altes analogges Multimeter übernommen.

Damit hab ich als Kind, also in den 70ern , schon rumgespielt.

Leider ist eins der Kabel kaputt.

Muss ich noch was machen, bzw ersetzen.

Ich komme mit den Digitalgeschichten zwar auch halbwegs klar , aber bei manchen Messgeräten ist analog einfach besser.

Arbeite beruflich von jeher mit einem Uhrenmessschieber.

Inzwischen hab ich auch die meisten Kollegen damit angesteckt die vorher mit den Digitalen rumhantiert haben.

Geschrieben

Ich arbeite mit ein etwas neueres Analoggerät, schön klein und handlich und im Gleichspannungsbereich mit 2er Wertbereiche (20V, 200V, ...).
Ein digitales habe ich mal geliehenerweise ausprobiert, da kommen die Flüssigkristalle im Display den Schwankungen nicht hinterher, da muss man warten bis man einen konstanten Messwert ablesen kann (z. B. Batteriespannung).

Gruß
René

Geschrieben

Ich glaube, es sind weniger die LCDs als die Dual-Slope AD - Wandler, die da nicht hinterherkommen.

Die Schlaumeier kommen jetzt mit einem SAR AD Wandler Multimeter mit separater MIN MAX Anzeige mit konfigurierbarer Mittelungsdauer, aber die kommen den Tag über auch zu nichts, weil sie herumfummeln, statt einer Lösung des Problems näher zu kommen.

Ich gebe allerdings auch zu, daß mein letztes Problemkind auf der Versorgungsspanung 5 V Schwankung mit 250 kHz Frequenz hatte. Da mußte ein Oszilloskop her.

Gernot

Geschrieben

Im Auto benutze ich noch oft eine alte Prüflampe, mit der ich schon an meinem ehemaligen VW Käfer die Zündung eingestellt habe. ;)

Geschrieben

Die Lampe ist seit dem VISA II L mit Transistorzündung im Ruhestand. Ich habe mit dem Ding am VISA eine Masse für ein Ölthermometer gesucht. Ging ganz prima. Bis ich die Nebelschlußleuchte einschaltete... Ob ein Multimeter (ob nun mit oder ohne Zeiger) den Widerstand der beiden kalten 21 W Lampen (weniger als 3,5 Ohm) in der schon etwas abgerockten VISA Elektrik erkannt hätte? Zweifelhaft.

Gernot

Geschrieben
vor einer Stunde, Gernot sagte:

Die Lampe ist seit dem VISA II L mit Transistorzündung im Ruhestand. Ich habe mit dem Ding am VISA eine Masse für ein Ölthermometer gesucht. Ging ganz prima. Bis ich die Nebelschlußleuchte einschaltete... Ob ein Multimeter (ob nun mit oder ohne Zeiger) den Widerstand der beiden kalten 21 W Lampen (weniger als 3,5 Ohm) in der schon etwas abgerockten VISA Elektrik erkannt hätte? Zweifelhaft.

Gernot

Mit einem Digitalen Multimeter hätte man gleich festgestellt, dass da keine  0 Ohm sind.....

Geschrieben

Das macht das anloge Teil auch. Aber kommt das von den alten Strippen im VISA oder von der Lampe, die kalt wirklich nur etwa 0,5 Ohm Widerstand hat? Dummerweise hatte der VISA auch noch zwei Nebelschlußleuchten, also nur 0,25 Ohm.

Gernot

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Inspiriert durch diesen Thread und weil ich immer schon mal eins haben wollte (»Spielkind …«), habe ich mir ein Analogmultimeter besorgt. Und zwar das einzige, was für unseren Bereich eigentlich in Frage kommt, eins mit 15V-Messbereich, das Goerz Metrawatt. Immer mal wieder bei eBay angeboten. 

Hübsches Ding; ich bin begeistert – was Erscheinung und Anzeigecharakter anbelangt. Ich würd jetzt alles mögliche messen wollen … nur was? Nun gut – die eingebaute Batterie kann man ausbauen und messen. Denn zum Messen von Strom und Spannung braucht das Ding keine Batterie. 

Nachteile: Das Gerät muss absolut flach liegen, um ein brauchbares Messergebnis zu liefern. Das ist bei Arbeiten am Auto sehr unpraktisch. 
Und für eine Durchgangsprüfung ist dann das Digitalmultimeter mit dem Piepser doch viel praktischer als die Ohm-Anzeige, vor allem, wenn es um Kontaktprobleme bzw. Wackelkontakte geht.

IMG_1430.jpg.8922397b841cf2f76f46c19d437

Geschrieben (bearbeitet)

An sich sollte da eine Drehknopf für die Zeigernullstellung sein (nein, nicht der von der Widerstandsmessung). Mit dem kann man den Zeiger an die Neigung des Geräts anpassen.

Der akustische Durchgangsprüfer ist kein Merkmal von Digitalgeräten. Mein neues Peaktech hat den auch. Wenn man das Instrument aber beim Durchklingeln von Steckern an die richtige Stelle legt, kann man es unscharf im Hintergrund sehen, während man sich auf die Stifte konzentriert.

 

Tipp zum Messen bei Langeweile:   Alle Uhren und Fernbedienungen. Die Batterien der Wetterstation. Ausgangsspannungen der Netzteile von Telefon, Lötstation, CD Player. Die örtliche Netzspannung. Die Spannung eines Ladegeräts bei leerem und bei vollem Akku. Der Hautwiderstand zwischen verschiedenen Meßpunkten (Hand zu Hand, Hand zu...) und bei verschiedenen körperliche Zuständen. Widerstände von Glühlampen. Übergangswiderstände der alten Varta Taschenlampe, die immer flackert. Ist es der Schalter oder der Kontakt zum Lämpchen. Bordspannung im Auto im Stillstand ohne und mit Belastung durch Licht oder heizbare Heckscheibe.

Für fortgeschrittene Messungen: Zeigt das Instrument den Mittelwert korrekt an? Welchen Wert zeigt das Instrument im AC Bereich bei Sinus, Dreieck und Rechtecksignalen an?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Leider ist der Nullsteller auf der Rückseite und per Schraubendreher zu justieren. Also doch total unpraktisch - und find mal z.B. im Motorraum eine Stelle, wo das Ding stabil liegen kann. Und beim Durchklingeln von Leitungen, wenn man z.B. im Fußraum liegt, ist mir dann doch ein Piepser lieber. Zumal die Augen doch eher auf die Kontakte fokussiert sind. Also ist es eher was fürs E-Gitatarren-Basteln als fürs Auto.

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich benutze die beiden hier:

5nyzS9m.jpg

 

q9LRmiR.jpg

 

EP6qGU5.jpg

Meistens zwar das moderne Gerät aus den 70ern. Aber wenn das in der Halle liegt und ich nur Gleichspannung messen muß, wird auch das Schwarze aus der Vitrine geholt

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Schöne Instrumente.

Ich habe mit dem Peaktech gerade ein wenig herumgespielt. Der AC Bereich ist für NF zwischen 20 Hz und etwas weniger als 20 kHz in etwa brauchbar. So wie es sich gehört zeigt das Teil bei einem Sinussignal den gleichgerichteten Mittelwert an, der auf den Effektivert skaliert ist. Dies führt bei einem Rechtecksignal zu einer 1,11 fachen Anzeige des Spitzenwerts des Signals.

Anders herum: Ein Sinussignal mit 5 V Spitzenspannung wird als 3,5 V Signal angezeigt. Ein Rechtechsignal mit 5 V Spitzenspannung wird mit 5,5 V angezeigt.

So ist es recht. Klar ein Echteffektivwertmultimeter (die gibt es auch mit Zeiger) kann das besser. Aber vielleicht haben auch die Digitalmultimeterbenutzer gerade etwas gelernt. Die sind nämlich im ersten Schritt auch nur auf Effektivwert durch skalierte Mittelwertanzeige hingetrickst.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden, holger s sagte:

 Goerz Metrawatt.

 

Genau das habe ich auch, sehr gutes Meßwerk, aber sensibel und muß wirklich plan liegen.

Ende der 70er für 100,- DM neu gekauft, war damals noch eine Menge Geld.

Wer arbeitet macht Fehler, wer viel arbeitet... Einige Strommeßbereiche habe ich über die Jahre durchgeballert, Umschalten vergessen. Aber das Meßwerk selbst hat nie einen Schaden genommen. Verbrannten Widerstand (1%) erneuert, Werte stehen im beiliegendem Schaltplan und weiter gehts.

Für Außeneinsätze dann noch ein kleines 3 1/2 Autorange. Das war mal gut 1 Jahr von der Werkbank verschwunden, von jetzt auf gleich einfach in Luft aufgelöst, bei mir zu Hause, also Diebstahl ausgeschlossen. Gesucht wie blöd, bin fast wahnsinning geworden und dann notgedrungen ein neues Dig. Gerät gekauft.

Die Auflösung: Direkt über der Werkbank hatte ich Schaltpläne im Regal stehen. Eines schönen  Tages nahm ich einen länger nicht benötigten Ordner heraus, es poltert und das verschwundene Gerät lag auf meinem Meßplatz, mein Gesicht hättet ihr sehen sollen!

Da hatte ich beim letzten Einsatz des Gerätes den Schaltpan zum Prüfling aufgeschlagen und das Meßgerät aus Platzmangel auf dem offenen Ordner abgestellt. Später beim Aufräumen alle Strippen gezogen und das Meßgerät versehentlich mit 'abgeheftet'. Sachen gibt's...

 

Bearbeitet von Oldieopa
Geschrieben

Kleine Sachen legen manchmal merkwürdige Wege zurück. Als ich das Band der Uhr ersetzte sprang der Bolzen natürlich heraus. Gegen die Wand hinter dem Schreibtisch, senkrecht herunter zwischen Tisch und Wand und dann in den Spalt zwischen Teppich und Wand. So ganz hinten in der allerletzten Ecke. Eine fabelhafte Suchaktion brachte das Teil wieder ans Tageslicht.

Den zweiten Bolzen setzte ich dann so ein, daß er gegen den Bauch herausflog. Da kam er nicht weit.

Es sollte eine gestzliche Mindestgröße für Tüdelkram geben.

Gernot

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