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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

den C6  kann man runter lassen :-)

Bearbeitet von uwe.v11
Geschrieben

Beim C5X kann man die Luft aus den Reifen lassen :P

  • Haha 3
Geschrieben

Positiv ist, dass überhaupt ein Fahrzeug in der Klasse kommt. Ob er mir gefällt, weiß ich noch nicht, das wird dann entschieden, wenn er vor mir steht. Ich bin gespannt auf die Anhängelast, da scheint es mit CAC ein Thema zu geben.. siehe C5 Aircross im Vergleich zum Peugeot 5008. mal abwarten

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Geschrieben

Ich lese hier nun so oft, man müsse froh sein, dass es den C5 X überhaupt gibt.

Was soll Citroen näherliegendes tun als einen dem Zeitgeschmack entsprechenden, mittelgroßen Crossover anzubieten?

Den Laden schließen? Insolvenz anmelden?

Geschrieben

naheliegend ist, einen Nachfolger zu präsentieren, wenn man ein Modell einstellt.... und zwar zeitnah

Geschrieben
18 hours ago, Kirunavaara said:

Aber auch nur, weil die Hydraulikanlage mit Steuergeräten, verstellbaren Kennfeldern, Antisink, Extra-Kugeln und dergleichen immer komplizierter gemacht wurde. So eine einfache Zentralhydraulik mit 4 Federkugeln, wie es sie zuletzt im Xantia ohne Hydracitve gab, kann jetzt nicht so der Kostentreiber gewesen sein.

Mit einem einfachen HP-Fahrzeug mag aber kaum einer mehr rumfahren, mich eingeschlossen. Die Komplexität wurde notwendig, um aus einem Hydrauliker sozusagen ein "normales Auto" zu machen. Kann man auch über einem Baumstumpf oder einer Bordsteinkante parken. In der Kurve hat man nicht das Gefühl, dass das Auto umkippt. Sportlich und dennoch halbwegs komfortabel. Bau mal das ganze Hydraulikzeug aus so einem Auto aus und leg es auf einen Haufen. Leitungen, Halterungen, Schrauben, Sensoren, hydraulische Bauteile. Da wundert man sich, was da alles zusammenkommt. Das muss nicht nur alles produziert werden, sondern auch im Werk zusammengepuzzelt werden. Das kann sich bei dem Kostendruck in der Industrie heute keiner mehr leisten. Da gehts um jeden Cent. 

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben

Schon klar, daß da etwas mehr Material, Gewicht und Montageaufwand entsteht. Auch wenn man die durch eine Zentralhydraulik überflüssigen Komponenten konventioneller Autos wieder abzieht (Bremsleitungen, Bremskraftverstärker, Servopumpe für die Lenkung, Federn, Stoßdämpfer). Aber ob dieser Mehraufwand wirklich so groß ist, daß er es wert ist, für dessen Einsparung auf seinen USP zu verzichten?

Das mit dem "normalen Auto" ist dagegen durchaus ein Punkt. Einer, der seit Jahrzehnten in einer Citroën-Werft arbeitet, erklärte es mir mal so: Es sei heute den meisten Kunden nicht mehr vermittelbar, daß man nach dem Starten des Motors nicht sofort losfahren kann. Und wehe, es kommen ein paar Geräusche auf: Das Antisink-Ventil sagt "klonk", die Bremse pupst, die Lenkung schlürft, oder auch nur das Tickern vom Druckregler. Da sind vermehrt die Kunden verunsichert in der Werkstatt aufgeschlagen, weil sie dachten, da sei was kaputt.

Aber die Seitenneigung... das ist doch ein guter Bestandteil an dem ganzen Spaß mit den Kisten. Ich fahre meinen Hydractive-freien Xantia jedenfalls nach wie vor sehr gerne. Bin es allerdings auch von klein auf gewöhnt und finde es daher völlig normal. Gegen entsprechenden Aufpreis dann sowas Geniales wie einen Activa zu bauen, spricht ja auch nix.

Geschrieben

Eine Zentralhydraulik/Hochdruckbremse mit ESP und allem, was man heute noch so braucht (Notbremsfunktion, selbstständiges Bremsen z.B. für Abstandstempomat und Berganfahrhilfe...) käme garantiert um einiges teurer als die universell eingesetzte Massenware in Form einer konventionellen Bremse mit Bremskraftverstärker, die günstig irgendwo eingekauft wird ;) 

Darüber hinaus halte zumindest ich die Hochdruckbremse für entbehrlich und aus der Zeit gefallen. Wozu diesen Sonderweg...

Ebenso die hydraulische Servolenkung, in Form der DIRASS wohlgemerkt. Lieber eine E-Lenkung, die nicht "schlürft" und verhärtet, dafür aber selbstständig lenken kann (autonomes Fahren etc.) und beim Rangieren mit dem kleinen Finger zu drehen ist. 

Die Zentralhydraulik war super, solange man es nicht anders konnte oder einfach nur viel schlechter. 

Geschrieben

da waren wir doch mit C5 und C6 schon weit darüber hinaus!!

es war ja nur noch die Federung und da muß man auch nicht warten bis man losfährt.

das Zeugs was in SM,DS,CX Xantia,verbaut war, war wirklich aufwändig.

wenn man da in einen Mercedes schaut und einen SM im Vergleich,dann fragt man sich wirklich,tut das Not.

der Wartungsaufwand/Reparaturaufwand im Vergleich ist dann auch noch überhaupt nicht zu vergleichen.

Uwe

 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb uwe.v11:

da waren wir doch mit C5 und C6 schon weit darüber hinaus!!

Richtig.

Man ersetze nur noch die hydraulische durch eine rein elektrische Servolenkung ;) 

Und die Hydraulikkomponenten der Federung hätte man lieber weiterhin selber fertigen (und entwickeln?) sollen, so dass z.B. die Federbeine auch dichthalten wie früher.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Richtig.

Man ersetze nur noch die hydraulische durch eine rein elektrische Servolenkung ;) 

Und die Hydraulikkomponenten der Federung hätte man lieber weiterhin selber fertigen (und entwickeln?) sollen, so dass z.B. die Federbeine auch dichthalten wie früher.

 

Richtig.

Und genau die elektrische Servolenkung war MIST. Sie war schwergängig und hat sich gerne schlagartig verhärtet. Dieses Problem kannte die hervorragende hydraulische Lenkung nicht.

Nur mal so am Rande ;)

Geschrieben

Auf die DIRASS könnte ich auch verzichten, die konventionelle Lenkung im C5 III ist schon sehr geschmeidig. Die Hochdruckbremse dagegen möchte ich echt nicht missen. Die packt immernoch besser zu als vieles, was man heute in der Klasse geboten bekommt, vor allem unabhängig davon, ob die Fuhre leer oder beladen unterwegs ist. Das Fehlen der Hochdruckbremse wird mir jedes Mal bewußt, wenn ich mit etwas mehr Gepäck in einem unserer Autos ohne unterwegs bin.

Ok, die ganzen Assis halt, die man heute so braucht... seufz. Dann muß es wohl so sein.

vor 2 Stunden schrieb ACCM RGS:

Und genau die elektrische Servolenkung war MIST. Sie war schwergängig und hat sich gerne schlagartig verhärtet. Dieses Problem kannte die hervorragende hydraulische Lenkung nicht.

Dann hast Du Glück gehabt 🙂 Eine sich verhärtende Lenkung beim Zentralhydrauliker dank plötzlichem LHM-Verlust ist jetzt nicht sooo ungewöhnlich... immerhin betrifft es normalerweise die Lenkung zuerst, so daß man noch ein kleines Stück weit fahren und die Karre an einem sinnvollen Platz abstellen kann. Nach dem dritten Mal nimmt man das irgendwie gelassener.

Geschrieben

In meinem Xantia blieb bei der DIRASS bei -10°C und darunter ganz gerne die Unterstützung weg. Das können heutige Zulieferer besser. Egal ob elektrisch oder hydraulisch.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb ACCM RGS:

Richtig.

Und genau die elektrische Servolenkung war MIST. Sie war schwergängig und hat sich gerne schlagartig verhärtet. Dieses Problem kannte die hervorragende hydraulische Lenkung nicht.

Nur mal so am Rande ;)

Du musst schon schreiben, um welches Auto es geht ;)

Ich habe prinzipiell nichts gegen hydraulische Servolenkungen, aber die DIRASS im XM könnte man bedenkenlos gegen eine beliebige E-Lenkung ersetzen und man hätte keinerlei Verschlechterung zu befürchten…

@Kirunavaara: Mir gefällt der kurze Pedalweg der Hochdruckbremse.
Beim C4 hat man das Gefühl, erstmal in einen Schwamm zu treten. Aber dann packt so eine moderne Bremse schon echt gut zu. Dürfte aber an der Dimensionierung der Bremsenteile liegen. Daran krankt es ja m.E. etwas beim XM.

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Gernot:

In meinem Xantia blieb bei der DIRASS bei -10°C und darunter ganz gerne die Unterstützung weg.

Echt? Dann war da was kaputt oder schrie nach Wartung 🙂 Mein alter Xantia lenkte auch bei -20 noch mit Unterstützung. Sie wurde etwas träger, ja. Aber der komplette Ausfall der Servofunktion nach LHM-Verlust fühlte sich nochmal ganz anders an, da mußte man richtig arbeiten im Kreisverkehr.

  • Danke 2
Geschrieben

Kaputt oder schrie nach Wartung? Genauso wie hier:

12 hours ago, Kirunavaara said:

Eine sich verhärtende Lenkung beim Zentralhydrauliker dank plötzlichem LHM-Verlust ist jetzt nicht sooo ungewöhnlich...

 

15 hours ago, TurboC.T. said:

die Hydraulikkomponenten der Federung hätte man lieber weiterhin selber fertigen (und entwickeln?) sollen, so dass z.B. die Federbeine auch dichthalten wie früher.

Ich weiß ja wies gemeint war, aber früher war kein einziges Federbein dicht. Die haben allesamt Leckölrückläufe.

42 minutes ago, TurboC.T. said:

Beim C4 hat man das Gefühl, erstmal in einen Schwamm zu treten. Aber dann packt so eine moderne Bremse schon echt gut zu.

Liegt auch daran, dass da die Elektronik drin rumfummelt. Ich mag das direkte und kurze Wege lieber. Bin aber auch meine Traktorbremsen gewohnt, hab also im Fall der Fälle auch keine Probleme das Pedal im PKW bis ins Bodenblech zu treten. Der gemeine Autofahrer hat damit so seine Schwierigkeiten, deshalb hat wohl jedes Auto seit 2 Jahrzehnten diese Assistenten. Nervt mich jedesmal, wenn die Bremskraft abhängig von der Pedalgeschwindigkeit ist. In Zusammenhang mit den weiten Pedalwegen kann man so fast unmöglich schnell die gewünschte Verzögerung "einstellen".

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Du musst schon schreiben, um welches Auto es geht ;)

Ich habe prinzipiell nichts gegen hydraulische Servolenkungen, aber die DIRASS im XM könnte man bedenkenlos gegen eine beliebige E-Lenkung ersetzen und man hätte keinerlei Verschlechterung zu befürchten…

@Kirunavaara: Mir gefällt der kurze Pedalweg der Hochdruckbremse.
Beim C4 hat man das Gefühl, erstmal in einen Schwamm zu treten. Aber dann packt so eine moderne Bremse schon echt gut zu. Dürfte aber an der Dimensionierung der Bremsenteile liegen. Daran krankt es ja m.E. etwas beim XM.

C5 Tourer BlueHDI 180 S&S EAT 6 (Als Neuwagen gekauft in 09/2016 - verkauft 03/2020)

Dieses Phänomen haben übrigens zahlreiche Fahrer beklagt. Es gibt in diesem und im C5 Forum reichlich Beiträge ;)

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb schwinge:

Liegt auch daran, dass da die Elektronik drin rumfummelt. Ich mag das direkte und kurze Wege lieber. Bin aber auch meine Traktorbremsen gewohnt, hab also im Fall der Fälle auch keine Probleme das Pedal im PKW bis ins Bodenblech zu treten. Der gemeine Autofahrer hat damit so seine Schwierigkeiten, deshalb hat wohl jedes Auto seit 2 Jahrzehnten diese Assistenten. Nervt mich jedesmal, wenn die Bremskraft abhängig von der Pedalgeschwindigkeit ist. In Zusammenhang mit den weiten Pedalwegen kann man so fast unmöglich schnell die gewünschte Verzögerung "einstellen".

Der Bremsassistent stört mich kein bisschen, da er in 99,9% der Fahrzustände nicht in Erscheinung tritt. Aber schlecht gemachte Funktionen wie die Berganfahrhilfe sind ein Graus.

Ansonsten ist an so einer herkömmlichen Bremse wie im C4 nicht viel elektrisches dran.

Das teigige, schwammige Pedalgefühl haben nicht alle herkömmlichen Bremssysteme. 
Bei modernen Citroen gehört das wie die unpräzise Lenkung und Schaltung sowie das unterdämpfte Stahlschaukelfahrwerk aber vermutlich zum guten Ton :P 
 

Zitat

Ich weiß ja wies gemeint war, aber früher war kein einziges Federbein dicht. Die haben allesamt Leckölrückläufe

Klar. Und genauso hätten sie es belassen sollen bei C5 und Co.

vor 39 Minuten schrieb ACCM RGS:

C5 Tourer BlueHDI 180 S&S EAT 6 (Als Neuwagen gekauft in 09/2016 - verkauft 03/2020)

Dieses Phänomen haben übrigens zahlreiche Fahrer beklagt. Es gibt in diesem und im C5 Forum reichlich Beiträge ;)

Der C5 hatte m.W. nie eine rein elektrische Servolenkung, sondern eine hydraulische mit elektrisch angetriebener Pumpe ;) 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Kaputt oder schrie nach Wartung? Genauso wie hier:

vor 13 Stunden schrieb Kirunavaara:

Eine sich verhärtende Lenkung beim Zentralhydrauliker dank plötzlichem LHM-Verlust ist jetzt nicht sooo ungewöhnlich...

Ja, erwischt *duck-und-weg* 🙂 Die ersten beiden Male war es jeweils eine Rückluafleitung, die man halt auch nicht einfach mal so alle prophylaktisch tauscht. Für so eine umfassende Revision war das Auto leider vom Rostbefall her nicht mehr gut genug. Beim dritten Mal - anderer Xantia - war es genau genommen kein Leck, sondern ein sich zerlegender Keilriemen, der ein paar Monate vorher noch geprüft und für gut befunden wurde, da lief die Pumpe natürlich auch nicht mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Neue Bilder vom diese Woche stattfinden Presse Launch in Spanien, das neue Flaggschiff schaut hier auf Rasen präsentiert (noch tropft da ja nix :) ) gefälliger und schlüssiger aus. Wie bei fast allen Citroen`s hoffe ich eh darauf, dass in Natura der Wagen besser wirkt.

https://www.noticiasdelmotor.com/automoviles/c5-x-la-apuesta-de-citroen-por-el-segmento-d/

und:

 

Bearbeitet von Frenchrider
  • Like 2
Geschrieben

Die Leserkommentare:

"verunfallter Multipla"

"unförmiger Krapfen"

"die schirchste Krax'n seit Langem"

Herrlich :D 
 

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben

Das ist halt das Problem, wenn jeder Depp seine Meinung posten darf. Aber Du hast natürlich auch die negativsten davon zitiert. Ansonsten viele Meinungen, Polemik, gespickt mit Halb- oder Unwahrheiten.Der kompetente Krax`n Kerl ist den Wagen anscheinend schon gefahren:

Zitat

Was ist das für eine Kraxn, innen und außen! Sitze unbrauchbar, Motor unbrauchbar, nein danke!

Sorry, aber sowas nennt man Troll.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Die Leserkommentare:

"verunfallter Multipla"

"unförmiger Krapfen"

"die schirchste Krax'n seit Langem"

Herrlich :D 
 

"Komplett überdesignt, zerklüftet, innen wie außen"

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