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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Ronald:

Opel ist da beim Insignia auf einem anderen Pfad

Motor -> Getriebe-> Ausstattungslinien->Design->Optionen

https://www.opel.de/fahrzeuge/insignia-modelle/sports-tourer/konfigurator.html#/model

Das ist der Idealfall und setzt gewisse Produktionskapazitäten voraus. Solche Individualisierungsmöglichkeiten brauchen entsprechende Rahmenbedingungen. Sind die nicht gegeben, werden "Pakete" geschnürt und dann schließen sich, zu unser aller Leidwesen, gewisse Optionen aus. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Naturgeist:

Das ist der Idealfall und setzt gewisse Produktionskapazitäten voraus

Ich hatte schonmal vermutet, dass die Varianten und Optionen drastisch reduziert sind, damit der Kunde den Wagen aus dem "Hafen" und nicht aus der Auftragsfertigung in China bekommt.

Geschrieben

Der kleine Opel möchte von seinen Eltern im André Citroën Club Forum abgeholt werden.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Tesla, Hyundai, Toyota, Peugeot kommt mal bitte und sagt "Tschüss" zum kleinen Opel. Seid aber nicht traurig, er kommt bestimmt bald wieder. :)

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Dafür, daß in dem Beitrag "shooting brake" und "Passat Variant" vorkommen, ist der Bericht noch vergleichsweise fair. Gut, wer will Infos zu Fahrleistungen oder Verbrauch? Es reicht doch, daß der Motor angestrengt klingt, wenn man das Gaspedal voll durchdrückt. Platz hat er vorne hinten und im Kofferraum. Und die Räder muß man zuhalten, damit man die nicht sieht. Wozu braucht ein Auto auch Räder?

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Die Förderung für PHEV, Plug-in-Hybriden könnte nun früher, also 2022 enden.

Wird dann der Akku reduziert und der Plug-In entfällt oder der Hybrid komplett "gestrichen"?

Zitat

Das Bundeswirtschaftsministerium plant, die Zuschüsse für sogenannte Plug-in-Hybride – Autos mit einer Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor – schneller zu beenden, als die Ampelparteien dies im Koalitionsvertrag vorgesehen hatten. An diesem Donnerstag will das Ministerium einen Richtlinienentwurf in die Ressortabstimmung geben, dem zufolge die Förderung für die Plug-in-Hybride am 31. Dezember 2022 enden soll. „Eine Förderung von Plug-in-Hybridfahrzeugen in Abhängigkeit von der elektrischen Fahrleistung hätte zu unverhältnismäßig hohem Aufwand geführt und wurde deshalb verworfen“

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/plug-in-hybride-zuschuesse-soll-es-nur-noch-bis-jahresende-geben-17957117.html

Geschrieben

Doof, wenn man dann keine EV-Variante anbieten kann.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ronald:

Wird dann der Akku reduziert und der Plug-In entfällt oder der Hybrid komplett "gestrichen"?

Erstens sehe ich nur den Entfall der Kaufpränie - gilt der reduzierte Satz bei der Dienstwagenversteuerung weiterhin? Zweitens: Die CO2-Ersparnis auf dem Papier gilt weiterhin und wird weiterhin für den Flottenverbrauch benötigt. Drittens: Andere Länder, andere Förderbedingungen, Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb NonesensE:

Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.

Ja, ich habe mein "krudes" Weltbild bereits erkannt. Den dann zu zahlendene Aufpreis (ca 6500 €) für den Hybrid muss man sich erst mal schön reden/ rechnen.

ACCM Martin Klinger
Geschrieben (bearbeitet)

Einfach!

Von den 25.000km/Jahr schaffe ich vorsichtig gerechnet 10.000 rein elektrisch. Ich spare dadurch 1.000€ an Sprit und zahle ca. 100x16kWh/100kmx0,30€/kWh= 480€ an Strom

Also spare ich 520€/Jahr an Spritkosten. Nach 12 Jahren sind die 6.500€ reingeholt. Bei vorherigem Wiederverkauf muss man es mit dem höheren Restwert verrechnen.

Bei einem Anteil von 15.000km elektrisch sind es schon 780€/Jahr und somit 8 Jahre! 
 

Dazu kommen insgesamt niedrigere Unterhaltskosten für die Verbrennerausrüstung, je weniger sie benutzt wird.

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb ACCM Martin Klinger:

Von den 25.000km/Jahr schaffe ich vorsichtig gerechnet 10.000 rein elektrisch.

Um für die 10.000 km den Akku zu laden, wird aber auch "Standzeit" benötigt". Der C5X kann nur einphasig-Wechselstrom laden, d.h. auch beim optional erhältliche 7,4 KW-Lader (400 €)  werden nur 4,6 KW genutzt. (Schieflastgrenze)

 

Zitat

 

Aktuelle Grenzen für Schieflast

In Deutschland, Österreich und in der Schweiz gelten in der Regel folgende Schieflast-Begrenzungen für das einphasige Laden von E-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen am Dreiphasenwechselstromnetz:

  • Schieflastgrenze in Deutschland: 4,6 kW (230 Volt, 20 Ampere)
  • Schieflastgrenze in Österreich: 3,7 kW (230 Volt, 16 Ampere)
  • Schieflastgrenze in der Schweiz: 3,7 kW (230 Volt, 16 Ampere)

https://www.e-mobileo.de/schieflast-begrenzung-deutschland-oesterreich-schweiz/

 

Zitat

Es gibt Wallboxen für einphasigen oder für dreiphasigen Anschluss. Einphasig ist eine Stromstärke von max. 20 A erlaubt, was einer Ladeleistung von 4,6 kW entspricht.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-laden-wallbox-faq/

https://media.citroen.fr/file/15/8/preisliste_c5_x_c5_x_hybrid.389158.pdf?vers=1

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Um für die 10.000 km den Akku zu laden, wird aber auch "Standzeit" benötigt".

So what? Das sind typischerweise Pendelstrecken mit Standzeit zu Hause und beim Arbeitgeber, da ist genug Zeit zum Vollladen. Für die drei Verrückten, die mit einem Plug-in-Hybrid Langstrecken rein elektrisch fahren wollen lohnt sich keine DC-Ladung und kein starkes Ladegerät.

  • Like 3
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb NonesensE:

So what? Das sind typischerweise Pendelstrecken mit Standzeit zu Hause und beim Arbeitgeber, da ist genug Zeit zum Vollladen.

Dann braucht man kein Hybrid.

vor 5 Minuten schrieb NonesensE:

Für die drei Verrückten,

die damit in Urlaub fahren wollen, lohnt sich kein "Range-Extender"-Verbrenner. 🤔

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Ronald:

Dann braucht man kein Hybrid.

Das musst du näher erläutern. Ich dachte bisher, ein plug in hybrid ist genau dafür gedacht: Elektrisch die regelmäßigen Kurzstrecken absolvieren und mit dem Verbrenner in den Urlaub fahren.

  • Like 4
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb NonesensE:

Elektrisch die regelmäßigen Kurzstrecken absolvieren und mit dem Verbrenner in den Urlaub fahren.

und dafür schleppt man 220 Tage den Verbrenner mit? Wer zu hause und auf Arbeit laden kann und offensichtlich das nötige Geld für eine Plug-In-Hybrid hat, kann gleich auf Vollelektrisch umsteigen, denn dann sind DC-Lader und Schnellladen inklusive .

  • Danke 1
Geschrieben

Könnte er - wenn er nicht gerade zum Beispiel zu denen gehört, die im Urlaub ein Häuschen mitschleppen.

Ich persönlich würde dafür zwar eher einen elektrischen Kleinwagen mit einem Oldtimer kombinieren, aber jeder Jeck ist anders. Oder halt auf ein wirklich anhängertaugliches Elektroauto warten.

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Unsere Situation:

Eine Wallbox ist sowieso bereits installiert. Meine Frau fährt seit knapp einem Jahr den Kia Niro-e. Geplant waren 20.000/jahr, aber nach 9 Monaten sind jetzt schon über 25.000km auf dem Zähler! Wir haben ihn auch schon für ein paar weitere Strecken  genommen. Kein Problem. Aber es ist wirklich so: für den Urlaub und speziell für mich für den Hängerbetrieb wäre ein Verbrenner vielleicht doch nicht so verkehrt. Aber  die täglichen 2x45km zur Arbeit fahr ich dann eben größtenteils elektrisch. Leider ist der akku vom C5X zu klein, um da ganz elektrisch zu fahren.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ronald:

und dafür schleppt man 220 Tage den Verbrenner mit? Wer zu hause und auf Arbeit laden kann und offensichtlich das nötige Geld für eine Plug-In-Hybrid hat, kann gleich auf Vollelektrisch umsteigen, denn dann sind DC-Lader und Schnellladen inklusive .

Dann schleppt man an 220 Tagen eine überdimensionale Batterie mit.

Ich halte den PHEV für Pendler für recht passend. Natürlich ginge dafür auch ein Dacia Spring, aber viele greifen dann doch zu einem Stromer mit großer Batterie. 

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Der Dacia Spring ist mit großem Abstand die armseligste Mühle, die ich seit mindestens 20 Jahren gesehen habe.

Da hätte ich jeden Morgen Sorge, im Ganzen anzukommen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ACCM Martin Klinger:

Der Dacia Spring ist mit großem Abstand die armseligste Mühle, die ich seit mindestens 20 Jahren gesehen habe.

Da hätte ich jeden Morgen Sorge, im Ganzen anzukommen.

Details ?

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Mehrere Testberichte, die ich gesehen habe, erwähnten das holprige Fahrwerk. Er sieht auch total mickrig aus. Was sind denn das für Räder??

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Was sind denn das für Räder??

165/70 R 14. So vernünftige Dimensionen gab es bei unserer Marke zuletzt beim BX. Für einen kleinen Hüpfer wie den Spring (pun intended) schon fast zu groß 🙂 Holpriges Fahrwerk klingt schon eher abschreckend, dazu kommt noch Made in China.

Ein AX Electrique würde zum Pendeln auch völlig reichen. Der hat sogar noch kleinere Räder. Vor ein paar Monaten habe ich mir einen angeschaut - da wäre leider eine Komplettrestaurierung nötig gewesen.

Es hat aber nur eine Minderheit die Möglichkeit, sich fürs Pendeln und für weitere Fahrten zwei Fahrzeuge zu halten. Das scheitert sogar öfter am Stellplatz als an den Finanzen. Da ist so ein Plugin bei bestimmten Nutzungsprofilen nicht unbedingt verkehrt.

  • Like 1
  • Haha 1

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