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Höhere Dieselsteuer zur E-Auto-Förderung?


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Geschrieben

"Derzeit zahlen Dieselfahrer insgesamt deutlich weniger Steuern als Benzinfahrer, auch wenn man die höhere Kfz-Steuer einrechnet. Da ist also noch Spielraum für eine kluge Gegenfinanzierung"

wow,  sehr plausibel argumentiert;  Man könnte auch mal etliche dieser politischen Dampfblasenplauderer in die Wüste schicken.... wäre auch Luft um etliche nette Dinge zu finanzieren

 

Fullmetaljacket
Geschrieben

Wozu muß der Steuerzahler , also auch ich und so ziemlich jeder andere Bürger den Verkauf von E Autos anschieben . Meiner Meinung nach gehört jegliche Form von Staatsfinanzierten Subventionen komplett unterbunden . Marktwirtschaft muß eigendlich so funktionieren : Ein Produkt wird produziert und zu einem gewissen Preis angeboten und es lässt sich rentabel verkaufen , oder eben nicht und es geht , so hart es klingt , unter . Ich sehe nicht ein , für irgendwelche Leute , die meinen , ein E Auto zu kaufen , das über Steuergelder mitzutragen , genauso wenig , wie ungern ich 2009 die Abwrackprämie mitgetragen habe , wo jeder Neuwagen mit 2500€ vom Staat angeschubst wurde und darüber hinaus so manch gutes Altauto sinnlos "ermordet" wurde .So , und jetzt , M.M und Co , schlagt mich , macht mich nieder und zerreißt mich . ^_^

  • Like 6
Geschrieben

Ich finde es in Ordnung, da Klimaschutz nun einmal eine gesellschaftliche Entscheidung ist. Marktwirtschaft wirds nimmer regeln, da die Gehirnwäsche und Volksverdummung, auch Werbung genannt ganze Arbeit geleistet hat.
 Abwackprämie war ein reines Konjunkturprogramm und sicher von Lobbyisten ausbaldowert....also auch Marktwirtschaft.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Autofahren nicht subventioniert würde, könnten es sich die wenigsten die in diesem Forum schreiben leisten ein Auto zu fahren. Dasselbe gilt für Rauchen und  den Konsum alkoholischer Getränke. 

Bearbeitet von Auto nom
  • Like 2
Geschrieben
vor 18 Minuten, Hartmut51 sagte:

Abwackprämie war ein reines Konjunkturprogramm und sicher von Lobbyisten ausbaldowert....also auch Marktwirtschaft.

Das sehe ich auch so, obwohl ich davon profitiert habe. Sorry, FMJ:D! Viele der Umweltmassnahmen waren Industriefoerderung. Ich habe es schon ein mal geaeussert: Vernuenftige Grenzwerte, also auch welche die etwas bewirken, dann wird das Elektrofahrzeug nach und nach konkurenzfaehig.

Der Diesel ist in Deutschland und Europa dem Benziner gegenueber bevorzugt worden. Geringere Steuern und hoehere Abgasgrenzwerte. Das muss nach und nach beseitigt werden, denn fuer beides gibt es keinen plausiblen Grund, ausser das man denn Schwerlastverkehr, der die Strasse besonders belastet, gegen auslaendische Konkurenz schuetzen wollte, die ihren Kraftstoff noch billiger einkaufen. Da muss es andere Methoden geben.

Die Anpassung beim Diesel muss aber langsam und schrittweise erfolgen und im Gegenzug die Kfz-steuer auf Benzinniveau. Foerderprogramme sehe ich auch sehr kritisch, besonders nach dem neuen Stromtankstellengesetzt. Das verzerrt nur wieder den Wettbewerb und wirkt vielleicht noch als Hemmschuh.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Fullmetaljacket sagte:

… Marktwirtschaft muß eigendlich so funktionieren : Ein Produkt wird produziert und zu einem gewissen Preis angeboten und es lässt sich rentabel verkaufen , oder eben nicht und es geht , so hart es klingt , unter .

Tut sie aber nicht, wenn es z.B. um Umweltschutz geht (sofern man E-Autos darunter fallen lässt).
Was würden wohl die meisten Leute kaufen, wenn es einen Golf wahlweise ohne Kat (am billigsten), mit ungeregeltem Kat (preislich in der Mitte) und mit geregeltem Kat (am teuersten) gäbe - und keine Abgasgrenzwerte?

vor einer Stunde, Fullmetaljacket sagte:

… Ich sehe nicht ein , für irgendwelche Leute , die meinen , ein E Auto zu kaufen , das über Steuergelder mitzutragen , …

Ich fahre ja sowieso keinen Diesel - aber ich habe den Eindruck, dass mindestens 90% der Menschen, für die ein E-Auto tatsächlich in der Praxis in Frage käme sowieso beim Kauf keine Förderung benötigten. Die haben eh ihr Häuschen mit Garage oder Carport zum Aufladen der Kiste und somit genug Kohle.

Das Produkt E-Auto könnte sicher Förderungen vertragen, um die technische Entwicklung weiter voran zu treiben.
Und wenn es so ausgereift ist, dass es auch alltagstauglich für Leute ohne Grundbesitz ist - dann kann man von mir aus auch den Kaufpreis subventionieren.

Bearbeitet von Sofafahrer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Fullmetaljacket sagte:

Wozu muß der Steuerzahler , also auch ich und so ziemlich jeder andere Bürger den Verkauf von E Autos anschieben . Meiner Meinung nach gehört jegliche Form von Staatsfinanzierten Subventionen komplett unterbunden . Marktwirtschaft muß eigendlich so funktionieren : Ein Produkt wird produziert und zu einem gewissen Preis angeboten und es lässt sich rentabel verkaufen , oder eben nicht und es geht , so hart es klingt , unter . Ich sehe nicht ein , für irgendwelche Leute , die meinen , ein E Auto zu kaufen , das über Steuergelder mitzutragen , genauso wenig , wie ungern ich 2009 die Abwrackprämie mitgetragen habe , wo jeder Neuwagen mit 2500€ vom Staat angeschubst wurde und darüber hinaus so manch gutes Altauto sinnlos "ermordet" wurde .So , und jetzt , M.M und Co , schlagt mich , macht mich nieder und zerreißt mich . ^_^

Ich schließe mich deinen Ausführungen vorbehaltlos los an. Und mehr sag ich dazu auch nicht, sonst reg ich mich nur wieder auf und mach mich unbeliebt. Immer diese Politiker, die in ihren Büros den ganzen Tag ihren dicken Wanst vor sich hinschieben und zu viel Zeit für blöde Ideen haben :mad:

Bearbeitet von Yvonne2202
  • Like 1
Fullmetaljacket
Geschrieben

Haus und Hof habe ich und auch Scheune , Garagen , Nebengebäude ...trotzdem fehlt immer irgendwo Platz um noch ein Fahrzeug unterzubringen . Geld ? Na ja , Familie wird satt , Bude wird warm , Tanks sind voll , Licht brennt . Versichert ist auch das Nötigste , und ruckzuck weg ist die Knete .Wies halt vielen geht .  Über E Karren denke ich nicht nach , brauch ich nicht , kauf ich nicht , kommt mir nicht auf den Hof , auch in Zukunft nicht . Das ist mir alles zu unausgegoren und hier auf dem flachen Land totaler Blödsinn . 

Fullmetaljacket
Geschrieben
vor 16 Minuten, Yvonne2202 sagte:

Ich schließe mich deinen Ausführungen vorbehaltlos los an. Und mehr sag ich  dazu auch nicht, sonst reg ich mich nur wieder auf und mach mich unbeliebt. :mad:

Achso ,nein Du rufst höchstens Schokolinse ( M .

M) und den nichtrauchenden nichtalkohltrinkenden Salatesser auf den Plan

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Wenn Autofahren nicht subventioniert würde, könnten es sich die wenigsten die in diesem Forum schreiben leisten ein Auto zu fahren. Dasselbe gilt für Rauchen und  den Konsum alkoholischer Getränke. 

Bei Weinflaschen jenseits von 10 € liegt jegliche "Subventionierung" aber auf Seiten dessen, der sich das leistet.

Insofern habe ich ein reines Gewissen, ich mache nicht den Staat arm, sondern betimmte Einzelpersonen reich - mehr kann man von mir nicht verlangen.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Klasse,
Dieselantrieb weg damit, Benzinantrieb weg damit und dann?
Alle fahren mit dem SAUBEREN Strom aus der Steckdose und wo kommt der ganze Strom her ?
Und was kostet der dann, wenn es ALLE benötigen ?
Und was machen die LKW ?

Wie soll das umgesetzt werden, wenn ich z.B. im Merhrfamilenhaus wohne wie lade ich dann auf ?
Aus dem 1. 2. 3. und 4. OG, wer will ein 50 Meter Kabel aus dem Fenster an der Fasade runter auf den Parkplatz zum E-Auto?
Und das soll dann jeder machen ?  :D

Die Autoindustrie will das ganze nicht, das sieht man doch an der Reichweite v. Batterie/Akku.
Solange mit Benzin, Diesel, oder Gas- Verbrennungsmotoren Geld zu machen ist wird sich nix bewegen von diese Seite, das haben die garnicht nötig, warum auch ist doch so viel einfacher.
Angenommen morgen gäbe es keine Benzin bzw. Diesel mehr, dann wäre übermorgen Batterien/Akkku´s und E-Fahrzeuge auf dem Markt mit Reichweiten annäherd eine herkömmlichen Fahrzeug´s. Das dieses möglich ist, ist ja bewiesen.
Man will ganz einfach nicht. Da soll der Staat mal wieder mit Prämien nachhelfen :lol: ja klar, als wenn es nicht schon genug Subventionen zur Erforschung der E-Motoren gegben hätte und das seit Jahre und trotzdem sind andere Länder in dieser Sparte Marktführend.

Geschrieben

Nun mal entspannt bleiben. Wenn beim Diesel der Steueranteil um ein paar Cent angehoben wird, geht nicht gleich die Welt unter. Das könnte man auch einfach so generell vertreten. Ganz ohne das Argument der E-Auto Förderung.

  • Like 4
Geschrieben
vor 10 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

Wozu muß der Steuerzahler , also auch ich und so ziemlich jeder andere Bürger den Verkauf von E Autos anschieben . Meiner Meinung nach gehört jegliche Form von Staatsfinanzierten Subventionen komplett unterbunden . Marktwirtschaft muß eigendlich so funktionieren : Ein Produkt wird produziert und zu einem gewissen Preis angeboten und es lässt sich rentabel verkaufen , oder eben nicht und es geht , so hart es klingt , unter . Ich sehe nicht ein , für irgendwelche Leute , die meinen , ein E Auto zu kaufen , das über Steuergelder mitzutragen , genauso wenig , wie ungern ich 2009 die Abwrackprämie mitgetragen habe , wo jeder Neuwagen mit 2500€ vom Staat angeschubst wurde und darüber hinaus so manch gutes Altauto sinnlos "ermordet" wurde .So , und jetzt , M.M und Co , schlagt mich , macht mich nieder und zerreißt mich . ^_^

Wir haben aber nicht einfach Marktwirtschaft sondern soziale Marktwirtschaft. Steuer kann auch eine Lenkungsfunktion haben um Ziele des Staates im Sinne des Gemeinwohls umzusetzen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Nun mal entspannt bleiben. Wenn beim Diesel der Steueranteil um ein paar Cent angehoben wird, geht nicht gleich die Welt unter. Das könnte man auch einfach so generell vertreten. Ganz ohne das Argument der E-Auto Förderung.

Eben da gebe ich dir trecht, sollen sie doch den Steueranteil anheben, beim günstigen Verbrauch ist ja nix mit anheben :D. Der Vorteil bleibt.

Geschrieben
vor 13 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Wir haben aber nicht einfach Marktwirtschaft sondern soziale Marktwirtschaft. Steuer kann auch eine Lenkungsfunktion haben um Ziele des Staates im Sinne des Gemeinwohls umzusetzen.

Aber mit dem Gemeinwohl is so ne Sache, das ist ansich richtig oder war mal so, aber heute wo hinter fast jedem und fast allen in der Politk die Lobbyisten einzug gehalten haben, ist es manchmal schwer an das Gemeinwohl zu glauben. Wenn ich da an die "Riester-Nummer" denke, dann, naja. :unsure:

Geschrieben

Man sollte aber auch die Benzin-Direkteinspritzer-Partikelschleudern höher besteuern. Dann hätte man wenigstens von der gesundheitlichen Seite betrachtet etwas Sinnvolles getan. :)

  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Stunden, Yvonne2202 sagte:

Ich schließe mich deinen Ausführungen vorbehaltlos los an. Und mehr sag ich dazu auch nicht, sonst reg ich mich nur wieder auf und mach mich unbeliebt. Immer diese Politiker, die in ihren Büros den ganzen Tag ihren dicken Wanst vor sich hinschieben und zu viel Zeit für blöde Ideen haben :mad:

Na ja das reicht dann ja auch schon wieder. Wir haben das Privileg durch Wahlen Politiker zu bestimmen, die in unserer Demokratie den Mehrheitswillen der Bevölkerung umsetzen. (Zumindest theoretisch !) Deine Platitüden sind wirklich nicht hilfreich. Mach Dir doch mal die Mühe und lerne Deinen Landtags- und Deinen Bundestagsabgeorneten kennen. Die beißen nicht. Wir haben den Herrn Laumann kontaktiert, als es um Pflege ging, den Petitionsausschuss des Landtages als es um Abschiebungen ging und, und, und.... Demokratie muss gelebt werden !

"Oberlehrermodus aus".

Das Witzige ist dann ja auch, dass unsere armen Hersteller sich die Förderung mit den Importeuren teilen müssen. Wenn das man was wird ! Auch ich warte auf die Förderung um dann zuzuschlagen.

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, Yvonne2202 sagte:

 Und mehr sag ich dazu auch nicht, sonst reg ich mich nur wieder auf und mach mich unbeliebt. 

Nein Yvonne, das ist doch keine Frage der Zuneigung! Wenn man eine fatalistisch, egozentrische Haltung wie "nach mir die Sintflut" einnimmt, sollte man wenigstens die Gelassenheit aufbringen, direkte Kritik einfach wegzustecken. Ich finde man hat damit allerdings auch Ruecksicht auf die eigenen Belange verspielt, wie man auch den Anspruch verspielt als Person behandelt zu werden, wenn man eine ganze Gruppe pauschal diffamiert.

Aber mindestens einen neuen Freund hast Du doch schon gefunden und altersmaessig scheint es doch auch ganz gut zu passen! Ich habe jedenfalls nichts gegen dich, sonst wuerde ich dir meine Meinung auch nicht sagen :).

 

Geschrieben
vor einer Stunde, Kugelblitz sagte:

Man sollte aber auch die Benzin-Direkteinspritzer-Partikelschleudern höher besteuern. Dann hätte man wenigstens von der gesundheitlichen Seite betrachtet etwas Sinnvolles getan. :)

Nein, das halte ich fuer den falschen Ansatz. Das macht den Verbraucher wieder zum Spielball von Politik und Industrie. Was heute noch gut ist kann morgen schon schlecht sein. Alle Autos haben die gleichen Bedingungen zu erfuellen. Die Bedingungen der Zulassungen bleiben gleicht, nur der Anspruch an die Hersteller aendern sich. Sonst subventionierren wieder die, die sich nicht alle 3-5 Jahre ein neues Fahrzeug leisten koennen, diejenigen die das machen. Es ist ja wohl auch nicht im Sinne des Umweltschutzes die Lebensdauer von Fahrzeugen denen eines Mobiltelefons anzunaehern. Fuer den normalen Verbraucher ist es ja auch ein Lotteriespiel weil er gar nicht raten kann welcher irre Iwan da als naechstes gefahren wird.

Ein veraenderter Kraftstoffpreis betrifft alle die auf diesen angewiesen sind. Und obwohl ich Diesel fahre, sehe ich fuer mich keinen Anspruch auf die immerwaerende Gueltigkeit des jetzigen Steuersatzes auf Kraftstoff. Bei unserem Ducato hat sich die KFZ-Steuer inerhalb weniger Jahre und vor allem innerhalb der normalen Lebensdauer solch eines Fahrzeuges vervielfacht. Ist davon die Umwelt besser geworden?

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

Achso ,nein Du rufst höchstens Schokolinse ( M .

M) und den nichtrauchenden nichtalkohltrinkenden Salatesser auf den Plan

Meinungsfreiheit ist offenbar schwer zu ertragen. 

Geschrieben
vor 19 Stunden, Steinkul sagte:

Bei Weinflaschen jenseits von 10 € liegt jegliche "Subventionierung" aber auf Seiten dessen, der sich das leistet.

Insofern habe ich ein reines Gewissen, ich mache nicht den Staat arm, sondern betimmte Einzelpersonen reich - mehr kann man von mir nicht verlangen.

Wenn ein passender Anteil bei den Krankenkassen landen würde, dann wäre 10 EUR pro Flasche Wein vielleicht ein nichtsubventionierter Preis. Nicht subventioniert bedeutet für mich, dass alle mit dem Produkt in Zusammenhang stehenden Kosten ausgeglichen werden. 

Beispiel:

Zitat

Alles in allem ist der Autoverkehr für die Steuerzahler ein Defizitgeschäft: Pkws und Lkws zahlen laut VCÖ jährlich 6,5 Milliarden Euro Steuern, Abgaben und Maut. Dem stehen verursachte Kosten von 16,6 Milliarden Euro gegenüber. Laut VCÖ ist der Pkw-Verkehr nur zu 44 Prozent durch Steuern gedeckt, der Lkw-Verkehr zu 36 Prozent, wenn man etwa die Folgen für Klima und Gesundheit mit einkalkuliert.

...

Was Autobesitzer dafür zahlen, 23 von 24 Stunden am Tag eine Tonne Blech und Stahl abzustellen, ist von den wahren Kosten freilich weit entfernt. Der streitbare Verkehrsplaner Hermann Knoflacher würde die Platzversteller gar mit 800 Euro zur Kasse bitten. Im Monat, wohlgemerkt. Sein Kalkül: Ein Quadratmeter in einem vierstöckigen Wohnhaus in der Stadt kostet zehn Euro Miete. Kalkuliert man einen Parkplatz wie ein einstöckiges Haus, kommt man auf 40 Euro pro Quadratmeter, die ein Parkplatz kosten müsste.

http://www.profil.at/home/gefaehrlicher-wahnsinn-auto-327649

Geschrieben

Mit Raffinerien hab ich mich schon ewig nicht mehr befaßt: aber ist Diesel in der Herstellung nicht günstiger als Benzin? Theoretisch müßte es ja dann sogar ohne Subventionen an der Tanke billiger sein.?!

Geschrieben
vor 3 Stunden, Auto nom sagte:

würde die Platzversteller gar mit 800 Euro zur Kasse bitten. Im Monat, wohlgemerkt. Sein Kalkül: Ein Quadratmeter in einem vierstöckigen Wohnhaus in der Stadt kostet zehn Euro Miete. 

Das ist doch eine bloedsinnige Rechnung! Fuer 800 Euro kann man, fast ueberall, man wen es nicht gerade Muenchen Innenstadt ist, einen Quadratmeter Grundstueck kaufen. In Kleinstaedten oft mehrere! Das Pflaster kosten noch mal hundert, da ist die Parke in einem halben Jahr bezahlt.

Oder andersrum, wenn die 10qm Parkraum im Monat 800 Euro kosten sollen, weil man sie mit Wohnraum vergleicht, kosten dann eine 50 qm Wohnung 4000 Euro....im Monat? Der soll erst mal Grundrechenarten lernen! Leider wird natuerlich davon auch die Glaubwuerdigkeit der VCOe Zahlen in Mitleidenschaft gezogen.

Frueher war die KFZ-Steuer ja mal dafuer da abzubilden, dass ein Fahrzeug auch belastet wenn es nicht faehrt. Dann hat man diese aber als Instrument des Umweltschutzes entdeckt, statt den Herstellern klare Vorgaben zu machen. Zu deutsch: Ein Porsche Cayenne S E-Hybrid mit einer vergroesserten Starterbatterie, dessen erbaermliche Elektroreichweite auf einen virtuellen 100km Verbrauch hochgerechnet wird, zahlt Steuern wie ein Kleinwagen.

Davon wird unsere Umwelt natuerlich erheblich besser! .....Die KFZ-Steuer ist als Instrument des Umweltschutzes voellig ungeeignet!

In Zusammenhang mit dem massiven Betrug und der Schummelei wirkt sie doch eher wie Hohn. Wenig Steuern bezahlt, wessen Fahrzeughersteller am hemmungslosesten den  letzten miesen Trick anwendet! 

 

 

 

Geschrieben
vor 23 Stunden, Auto nom sagte:

Was Autobesitzer dafür zahlen, 23 von 24 Stunden am Tag eine Tonne Blech und Stahl abzustellen, ist von den wahren Kosten freilich weit entfernt. Der streitbare Verkehrsplaner Hermann Knoflacher würde die Platzversteller gar mit 800 Euro zur Kasse bitten. Im Monat, wohlgemerkt. Sein Kalkül: Ein Quadratmeter in einem vierstöckigen Wohnhaus in der Stadt kostet zehn Euro Miete. Kalkuliert man einen Parkplatz wie ein einstöckiges Haus, kommt man auf 40 Euro pro Quadratmeter, die ein Parkplatz kosten müsste.

 

vor 20 Stunden, MatthiasM sagte:

Das ist doch eine bloedsinnige Rechnung! Fuer 800 Euro kann man, fast ueberall, man wen es nicht gerade Muenchen Innenstadt ist, einen Quadratmeter Grundstueck kaufen. In Kleinstaedten oft mehrere! Das Pflaster kosten noch mal hundert, da ist die Parke in einem halben Jahr bezahlt.

Oder andersrum, wenn die 10qm Parkraum im Monat 800 Euro kosten sollen, weil man sie mit Wohnraum vergleicht, kosten dann eine 50 qm Wohnung 4000 Euro....im Monat? Der soll erst mal Grundrechenarten lernen! Leider wird natuerlich davon auch die Glaubwuerdigkeit der VCOe Zahlen in Mitleidenschaft gezogen.

 

 

 

 

Ich kann da keine blödsinnige Rechnung erkennen, wenn man versteht was Hr. Knoflacher meint. Nach seiner Rechnung könnte auf einer Parkplatzfläche in Städten ein vierstöckiges Haus stehen. Dieser Platz wird für das Abstellen (im Durchschnitt 23 Stunden pro Tag) eines / mehrerer Autos in Städten verschwendet, obwohl dort Wohnraum sein könnte. Da aber aufgrund der Parkplatzflächen dort kein Wohnraum ist, belaufen sich die Kosten nach Hr. Knoflachers Berechnung auf bis zu 800 Euro im Monat pro Parkplatz für ein Auto.

Städte wurden ursprünglich gebaut um Wohnraum für Menschen zu schaffen und nicht um Parkflächen für Automobile zu schaffen. 

vor 23 Stunden, Auto nom sagte:

 

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