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C6 in der Zeitschrift "Motor Klassik Spezial"


Empfohlene Beiträge

ACCM Carsten P.
Geschrieben

Hallo miteinander,

im neuen Motor Klassik Spezial Ratgeber "Oldtimer & Youngtimer für Einsteiger" werden u.a. 22 Gebrauchtwagen mit Klassiker-Potenzial kurz vorgestellt.

Dort taucht auch der C6 auf. Ich zitiere mal den Text:

Citroën C6

"Besonders charismatische Autos werden selten Erfolgsmodelle. Man nennt es das "Thesis-Syndrom", unter dem auch der Citroën C6 leidet. Seine avantgardistische Form erinnert an den CX, die Hydropneumatik gehört zur DS-DNA. Die Qualität ist viel besser als früher, die Motoren sind es auch: Zwei Dreiliter-V6 buhlen um die Gunst der Käufer, ein Benziner mit 211 PS und ein HDi-Diesel mit 241 PS." (Anm. von mir: Gleich 2 Motoren unterschlagen <_<)

Gut zu wissen

"Der von 2005 bis 2012 nur 23384-mal gebaute C6 basiert auf dem Peugeot 607."

Fahrspaß: "Sänftenartiges Cocooning"

Im Alltag: "Entspannend wie eine Massage"

Unterhalt: "Okay, zuverlässiger als ein CX"

Ersatzteile: "Der C6 ist jung, es gibt alles" (Anm. von mir: Mag sein. Die Frage ist nur, wann es geliefert wird)

Reparieren: "Risiken und Nebenwirkungen!"

Zitat Ende und

Gruß an Alle

Carsten

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde, ACCM Carsten P. sagte:

Unterhalt: "Okay, zuverlässiger als ein CX"

Ersatzteile: "Der C6 ist jung, es gibt alles" (Anm. von mir: Mag sein. Die Frage ist nur, wann es geliefert wird)

Reparieren: "Risiken und Nebenwirkungen!"

Unterhalt: Sau - teuer!!! Und die doofen Hydraulikteile schwitzen oder werden undicht - ein Revival der alten Vorurteile :-(

Ersatzteile: Siehe: "Unterhalt"

Reparieren: DS und CX sind dagegen ein Kinderspiel

 

Musste ich loswerden nach 1x Versuch Traggelenk wechseln, 1x Spurstange erneuern und jetzt rechtem undichtem Federbein!

Die anderen Punkte stimmen.

Grüße

Henning

Geschrieben (bearbeitet)

Also Henning, ich will Dir ja nicht zu nahe treten. Und ich habe selbst das untere Traggelenk nicht wechseln müssen (wider erwarten bei > 100.000 km immer noch ohne Spiel). Aber ich kenne persönlich Menschen (Hobbyschrauber), die das ohne Probleme bewerkstelligt bekommen haben. Ohne Lexia, bei schönem Wetter in der Einfahrt. Der C6 ist mit Sicherheit viel komplexer als der CX (DS hatte ich nie). Aber auch viel qualitätvoller. Und so einfach war das alles am CX nun wirklich nicht zu bewerkstelligen. Kupplungswechsel schon vergessen? Oder das ständig verschlissene untere Motorlager, zu dessen Wechsel man erstmal die blöde lange Antriebswelle demontieren musste. Ein Wechsel der hinteren Federkugeln war auch kein Spaß, wenn alles schon mal etwas festgegammelt war (Und das nicht erst nach 15 jahren). Ach ja, dann waren da noch die hinteren Schwingenlager. Das musste ich der Werkstatt überlassen. Billig war das nicht. Schon allein beim 2,5er beim simplen Ölwechsel der Ölfilter zu lösen und dann durch den Hilfsrahmen gefummelt zu bekommen war immer wieder eine Freude. Heute beim C6 schraube ich einfach das Ding oben auf dem Motor ab und gut ist. Die Hydraulik hat allerdings weder geschwitzt noch geleckt. Damals wie heute. 

Um nicht falsch verstanden zu werden: Der CX ist in meinen Augen immer noch der Designhöhepunkt der Marke Citroen. Ich könnte mir in den Hintern beißen, dass ich vor 20 Jahren anderes zu tun hatte als mir für kleines Geld eine gute Serie 1 beiseite zu stellen.

Bzgl. der Teileverfügbarkeit bin ich für die Zukunft natürlich auch skeptisch. Da können wir nur hoffen und auf holländische Nachproduktion bauen. Kompetente Werkstätten sind das nächste große Problem. Also unterm Strich ist es sich nicht so ein leichtes Unterfangen, den C6 als Klassiker zu halten. Aber in meinen Augen definitiv ein lohnendes. Beim Noch-EU-Partner UK sieht man das übrigend längst so: 

Lustiger hier als "cheapskate alternative" zum Maserati Ghibli:

Alles natürlich nicht so ganz ernst gemeint. Aber die Wahrnehmung des C6 ist im Ausland schon eine ganz andere als in Deutschland. Am krassesten hier zusammen mit dem Fisker Karma unter dem Label " The Two Weirdest Luxury Cars In America":

 

Bearbeitet von Ulrich T
  • Like 2
Geschrieben

Gut, relativieren wir das: Ich war vielleicht etwas genervt ob der unerwarteten Widerspenstigkeit besagter Komponenten.

Fakt ist, dass ich nie bei einem großen Citroen mit vergleichbarer Laufleistung in derart kurzer Zeit solche Umfänge reparieren geschweige denn solche Summen investieren musste.  Und ich fahre und repariere die Dinger seit  24 Jahren. Ich verdamme den C6 auch nicht, genieße jeden Kilometer damit. Aber er spielt in einer eigenen Liga, in jeder Beziehung.

 

Grüße

Henning

Geschrieben

Ich würde das Ding langfristig wie den SM einordnen.

Der SM wird aufgrund des Alters und der Teileknappheit schwierig(er), ist dafür vollmechanisch und weniger komplex.

Carsten

  • Like 1
Geschrieben

Mir egal..ich liebe meinen Dicken..egal was andere schreiben....immer wieder ein Erlebnis wenn ich in die Garage komme und er dort steht: WIE EINE GÖTTIN.

 

LG Frank
 

  • Like 1
Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Merci beaucoup für das Madame-Fisker-head-to-head-Video! Insbesondere die Stelle mit dem "Service" ;-)

 

Gruß,

Marcus

Geschrieben

Gehobene Mittelklasse bringt eben auch gehobene Preise mit sich, was sowohl Ersatzteile betrifft als auch Arbeitszeiten in den Werkstätten. Ich genieße jeden Meter mit meinem Dickerle, wer sich einen solchen Boliden zulegt ohne die möglichen Folgekosten zu bedenken und dann über die Preise jammert, der hat schon mit dem Kauf einen groben Fehler gemacht. 

Gruß Otto 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Otto,

dem stimme ich zu.

Ohne dickes Konto darf man den C6 eben nicht als bloßes Alltagsauto betrachten, sondern als zusätzliches Liebhaberauto mit zeitgemäßerer Ausstattung. Und da muss man von Zeit zu Zeit genauso selber ran wie bei einer echten Göttin ;-)

Grüße

Henning

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Meine letzte Werkstatt Rechnung 

waren 2.000Euro incl. 

4neue Michelin

TÜV und Kühlwasserstandsanzeige. 

Für den 150.000km KD

 

Sonst liegt das zwischen 300 und 400 Euro. 

 

Gruss Uwe 

Geschrieben

Nun ja,

die aktuellen Modelle sind meiner Empfindung nach alle sauteuer im Unterhalt.

Qualitativ bin ich da auch nicht wirklich überzeugt. Unser letzter C3 Picasso hatte mehrere außerplanmäßige Werkstattaufenthalte. Zum Glück Leasing inkl. Wartung und Reparaturen, sonst hätten wir wahrscheinlich mehrere K Euro alleine für aufwändige Fahrwerksrepaturen blechen müssen.

Für den 120.000er Service an meinen C5 habe ich auch eine gesalzene Rechnung erhalten.

Den Zahnriemen inkl. Wasserpumpe hatte ich vorsorglich erneuern lassen, da mir schon einmal ein Riemen vor dem vorgeschriebenen Wechselintervall gerissen ist.

Dummerweise waren auch noch Bremsscheiben und Beläge (vorne und hinten) fällig.

Das waren dann mal eben 2 K Euro. Da kaufen sich andere einen durchaus nicht schlechten Gebrauchtwagen für.

Die Kupplung wurde beim Kauf bereits erneuert, jetzt nach gerade mal 36.000 Kilometern war sie wieder hin, ging zum Glück auf Garantie.  Allerdings habe ich in der Vergangenheit noch niemals eine Kupplung erneuern lassen müssen, nichtmals nach 300.000 Kilometern mit dem Xantia.

Schaltgestänge am Getriebe musste wegen Verschleiß ebenfalls erneuert werden.

Innerhalb des letzten Jahres sind beide Seile der vorderen Fensterheber gerissen, auch kein Spaß.

Federbeine hat der Vorbesitzer schon zwei erneuern müssen (Undichtigkeit).

Ganz ehrlich, ob mein "Nächster" einen Doppekwinkel trägt, ist durchaus fraglich. Und das nach mehr als dreißig Jahren mit Hydropneumatik bzw Hydractiv.

Schöne Grüße

Ralf

Geschrieben

Ralfs Ansichten teile ich - bis auf die Sache mit dem "Nächsten": Ohne Hydropneumatik kann ich mir nicht vorstellen. Es sei denn, es gäbe irgendwann eine echte Alternative...

Grüße

Henning

Geschrieben

Uwe, was stand denn da noch auf der Rechnung? Von 400€ bis 2.000€ ist ja auch mit 4 Reifen noch ein ziemlicher Weg

 

Gruss

Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Ich führe mal ein paar Beispiele von meinem 2,7er mit nun 200tkm innerhalb eines Jahres an:

  • Original Lexia auf Thinkpad angeschafft
  • Batterie erneuert
  • Lichtmaschine erneuert
  • sämtliche Umlenkrollen und Rippenriemen
  •  erneuert
  • Federbein vorn links wegen Undichtigkeit getauscht, rechts jetzt auch leicht undicht
  • beide AGR-Ventile getauscht
  • Klimaanlage letzten Sommer befüllt (schon wieder leer, wahrscheinlich Kondensator)
  • beide Spurstangengelenke
  • beide untere Traggelenke vorn
  • Unterfahrschutz Motor erneuert
  • Knochen Höhensensoren (schwergängig)
  • Fehler Glühkerzen (zum Glück temporär löschbar
  • Bremsschläuche vorn (Reibstellen trotz Original)
  • Federkugeln und  Regulatoren rundum
  • großer Service mit allen Filtern und Flüssigkeiten

Zusätzlich ärgerlich: Zahlreiche schwitzende Leitungsverbindungen, sporadische Tropfen unter der BHI

Zum Glück aber

  • keine Elektronikmacken (bis auf den defekten Regensensor)
  • Motor gut und recht sparsam (~ 7,8 Liter im Schnitt)
  • Automatik OK (muss aber auch demnächst mal nach Tim Eckart gespült werden)

Summa sumarum 4000,- in einem Jahr, und das teilweise bei Eigenleistung. Das hatte ich vorher noch nie...

Die Winterräder auf Rivazza-Felgen nicht mit eingerechnet, das ist ja unter Spielerei zu verbuchen.

Grüße

Henning

Bearbeitet von M. Ferchaud
Daimlervernichter
Geschrieben

Ich nenn das "Jammern auf sehr hohem Niveau". Spaß kostet nun mal.

Gruß Haiko

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

ACCM Martin Klinger
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann nicht gerade behaupten, dass unser C6 mehr in der Werkstatt kostet als der C4.

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor 3 Stunden, Andreas Strunk sagte:

Uwe, was stand denn da noch auf der Rechnung? Von 400€ bis 2.000€ ist ja auch mit 4 Reifen noch ein ziemlicher Weg

Michelin einen Tausender

Kühlmittelsensor mit Verkabelung und Einbau

und ein neues Thermostatgehäuse,zu Sicherheit  

hab die Rechnung jetzt nicht da....

gruß Uwe 

 

Geschrieben

Hallo Henning, 4.000 € am Stück ist natürlich eine Stange Geld. Aber es ist ja weniger interessant, was alles im vermutlich zehnten Lebensjahr deines Autos angefallen ist, sondern was in den gesamten zehn Jahren/200.000 km an Kosten aufgelaufen ist. Ich hatte bis km-Stand reichlich 100.000 keine akuten Defekte zu beheben gehabt. Kosten sind für vorsorglichen Tausch des bösen Wasserrohrs, des Lima-Freilaufs und dreier HY-Kugeln entstanden. Zusätzlich zu den letzten Ölwechseln noch Automatikgetriebeteilölwechel. Reifen- und Bremsenverschleiß. Das war alles. Wenn jetzt auf einmal mehrere Probleme zufällig zeitgleich auftreten, können natürlich auf einen Schlag schnell mal etliche € zusammenkommen. Dafür hatte ich auch in den letzten vier Jahren nur sehr geringe Ausgaben. Verwertbare Aussagen über den Preis des Autofahrens kann man immer nur treffen, wenn man über Jahre hinweg die Treibstoffkosten, den evtl. Wertverlust und die Wartungskosten, ggf. auch Steuer/Versicherung, notiert und ins Verhältnis zur Fahrleistung setzt. Ich liege momentan unter dem km-Satz nach Bundesreisekostengesetz (0,30 €/km). Das ist aber trügerisch, denn irgendwann, und wahrscheinlich nicht erst bei 200.000 km, ist z.B. ein AGR fällig. Deshalb habe ich auch die Idee, meinen C6 beruflich zu nutzen (Dienstwagen mit km-Entschädigung) verworfen. Das wird wohl demnächst ein Cactus erledigen.

Jetzt muss ich mal langsam Teile bestellen und die Festplatte gegen eine CF-Karte tauschen. Vorsorglich.

Unterm Strich kann man natürlich mit jedem Modell Pech oder Glück haben. 4.000 @ für ein Auto mit 200.000 km auf dem Tacho finde ich jetzt erstmal undramatisch. Sind es jedes Jahr 4.000 bei gerade 10.000 gefahrenen km sieht das Fazit natürlich anders aus.

 

Geschrieben

Ich habe mir meinen C6 Benziner vor 4 Jahren gegönnt und es war von Anfang an klar: mich sieht keine Werkstatt für eine Reparatur oder Wartung!

Ich habe ihn bei 150tkm übernommen und jetzt 190tkm und habe in der Zeit 2.500,- an Teilen investiert (Bremsen komplett, Kugeln, Zahnriemen, Wapu, Keilriemenscheibe, Getriebespülung, Verstellventile Nockenwelle, Kühlerlüfter, Zündkerzen, Filter, LDS, Klimawartung, Öle, beige Lederaufarbeitung,etc. etc.) und ich finde, er steht technisch sehr gut da.

2.500,- in vier Jahren sind sehr in Ordnung und die Reparaturen konnte ich alle selbst machen (bis auf Klima füllen und die Getriebespülung) und für den gebotenen Komfort (Meine Töchter: "Das ist das geilste Auto, daß wir je hatten!") und das Sozialprestige ist dieser C6 richtig günstig ;) 

... und wenn ich so die Werkstattrechnungen sehen, dann müßte man doch mal über einen C6-Schraubertag nachdenken. Vielen Dinge sind mit etwas know-how sehr gut selbst zu machen. Und das know-how ist hier im Forum auf jeden Fall vorhanden!!

Gruß Martin

Geschrieben

@Uwe, Michelin für einen Tausender? Na da hat die Werkstatt aber sehr ordentlich zugeschlagen. Ich habe auch gerade zwei neue Sommerreifen montieren lassen, auch beim Freundlichen und habe für die beiden Goodyear je 139€ bezahlt, Michelin hätten 175€ gekostet.

Gruß

Andreas

Geschrieben

Auto der Oberklasse.

 

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ulrich,

klar, die 4000,- sind relativ. Nach meinen bisherigen Erfahrungen aber eben relativ hoch. Ich fahre aber auch mindestens 30 tkm pro Jahr.

Als etwas unfaires Vergleichsbeispiel führe ich den vorhergehenden 1990er XM 2.0i an: Der ist in neun Jahren und 164.000 km (ich fuhr nicht immer so viel) extrem preisgünstig gelaufen. Die größten Investitionen waren der Zahnriemenwechsel und ein HInterradschwingenlager. Ansonsten Federkugeln, Bremsbeläge (die ersten Scheiben haben sagenhafterweise bis zum Schluss (250.000 km) durchgehalten) und Auspuff.

Und: Subjektiv fährt sich der XM wesentlich leichtfüßiger, aber Karosse und Verarbeitung sind subjektiv steifer und besser als beim C6. Da brummt und knistert bei Temperaturschwankungen das eine oder andere Teil, der XM war (vielleicht auch wegen des deutlich höheren Grundlärmpegels) immer knisterfrei.

Grüße

Henning

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)

Meine bescheidenen Erfahrungen entsprechen denen von Henning. Bei mir waren Xantia und XM die haltbarsten und bestverarbeiteten Hydropneumatiker von Citroën.

Lediglich die großen Diesel waren etwas kritisch, was ja bereits beim CX TD2 seinen Anfang hatte.

Schöne Grüße

Ralf

 

 

Bearbeitet von ACCM RGS
Geschrieben

Die genannten Beispiele zeigen, wie schwer es ist, die Qualität einer Baureihe anhand weniger Einzelfälle zu bestimmen.

Beim Xantia ist das vielleicht noch am leichtesten. Abgesehen von den Heuliez-Ecken hörte man da sehr wenig Kritik. Der Xantia, der in unserer Familie fuhr, war da keine Ausnahme, wurde aber leider nach 160.000 km auf das Dach gelegt (nicht von mir!). Wem allerdings die Heuliez-Ecken weggerostet sind, wird eine ganz andere Auffassung dazu vertreten.

Beim XM sieht das Bild nach meiner Wahrnehmung schon anders aus. Da war viel über Elektro-Macken geklagt worden und die Bilder von die Motorhaube durchspießenden Federbeinen bekommt man so schnell auch nicht aus dem Kopf. Ach ja, und dann der 2,5 Liter Diesel. Da sind ja wohl regelmäßig erhebliche Kosten weit vor 200.000 km angefallen. Was nicht heißen muss, dass nicht andere Exemplare zuverlässig und wirtschaftlich viele hunderttausend km abgespult haben.

Ohne Frage kann natürlich auch und gerade der C6 eine Menge Geld verschlingen. Mein Widerstand regte sich diesbezüglich bloß, weil 4.000 € nach 200.000 km als Indiz dafür genannt wurden. Wenn die nächste große Rechnung bei meinem C6 erst in weiteren 100.000 km anfällt, darf die auch deutlich über 4.000 liegen, ohne dass ich mich beschweren werde.

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