Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Welche Subventionen denn?

Und warum zu niedrig?

Moentan sehe ich nur ne Subvention bei der Bahn da werden Milliarden versenkt,beim ÖPNV der eigentlich überall Verluste macht und auch beim Elektroauto,keine KFZ-Steuer und keine Energiesteuer.

Geschrieben (bearbeitet)

7.000.000.000 jährlich alleine durch die günstigere Energiesteuer für Dieselfahrzeuge und zusätzlich noch zig Millionen für andere Autos mit Autogas- und Erdgasantrieb.

Dabei noch nach Litern oder Kilo, völlig unabhängig von der gelieferten und dann auch noch mit miserablem Wirkungsgrad und viel Schadstoffausstoß verbratenen Ernergie. Die Folgen dieses Verbrennens werden auch nicht eingepreist.
Das ist doch ein Autofahrerparadies hier!

 

Hofreiter zu den Steuergeschenk an eine Gruppe der Elektroautokäufer und an alle Plug-in Hybridautokäufer durch den gemeinen Steuerzahler:

http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/8437008/-es-mangelt-der-bundesregierung-am-gesamtkonzept-.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Zitat

7.000.000.000 jährlich alleine durch die günstigere Energiesteuer für Dieselfahrzeuge und zusätzlich noch zig Millionen für andere wie Autos mit Autogas und Erdgasantrieb.
 

Ähmm,die Summe kann ich nicht nachprüfen aber auf dem Liter Diesel sind immer noch genug Steuern drauf:

bei z.B. momentan 1,02€ sind das 47ct Mineralölsteuer,12ct Deckungsbeitrag und etwas über 16ct Mehrwertsteuer...reicht eigentlich.

Und wieviel Mineralölsteuer/Energiesteuer zahlen die Elektrofahrer?

Meines Wissens gar keine!

Geschrieben
vor 11 Minuten, sasala sagte:

...

Und wieviel Mineralölsteuer/Energiesteuer zahlen die Elektrofahrer?

Meines Wissens gar keine!

Keine Angst, kommt noch, garantiert.

Geschrieben

Ja sicher kommt das wenn die in nennenswerter Zahl rumfahren:lol:,das Konzept um sie zu besteuern steht schon....sind so nette Torbögen mit ner Menge Mimik auf die bisher nur die Spediteure schimpfen....

Geschrieben (bearbeitet)

Kenn ich. Es nicht wissen aber eine Meinung hat man dann trotzdem. :)

Auf den Energieträger Strom lasten höhere Abgaben als auf die fossilen Energieträger Diesel, Benzin, Autogas und Erdgas.

 

Kleine Provokation, weil du das Autofahren ja so teuer findest. :)
http://www.zeit.de/2015/03/energiewende-auto-verkehr-benzin-strom

 

Und noch eine, etwas ältere:
 

Zitat

 

Im vergangenen Jahr mussten deutsche Arbeitnehmer gut vier Minuten arbeiten, um sich einen Liter Benzin à 1,55 Euro leisten zu können. Dieser Tage ist der Kraftstoff zwar deutlich teurer als im Durchschnitt des vergangenen Jahres. Aber gemessen in Arbeitszeit, ist er immer noch günstiger als 1960. Damals musste für einen Liter mehr als zehn Minuten geschuftet werden, 1970 und 1980 waren es immerhin noch mehr als fünf Minuten. Gemessen am Einkommen, ist Benzin langfristig also sogar billiger geworden. Weil obendrein moderne Autos etwas genügsamer sind als die Fahrzeuge von gestern, müssen die Deutschen heute weniger arbeiten als früher, um hundert oder tausend Kilometer weit zu fahren.

 

Derzeit kostet Benzin nur 1,20.

http://www.zeit.de/2012/15/Benzinpreise

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Wie funktioniert die Kaufprämie?

Es handelt sich um ein zweistufiges Verfahren. Zunächst wird beim Händler die halbe Prämie, also 2000 oder 1500 Euro, vom Listenpreis abgezogen. Dies wird im Kaufvertrag vermerkt. Der Händler kann noch weitere Rabatte gewähren, die E-Auto-Prämie muss aber klar ausgewiesen werden. Mit dem Kaufvertrag kann dann der Kunde beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen, die andere Hälfte der Kaufprämie zu erhalten. Die Beteiligung des jeweiligen Autoherstellers an dem Programm ist somit Voraussetzung für den Erhalt der Prämie.

Super, dass Citroen und Peugeot den Preis für den C-Zero und iOn schnell noch um genau die rund 2,000 Euro erhöht hatten.

 

Zitat

 

Welche sonstigen Fördermaßnahmen sind geplant?

Der Staat gibt neben den 600 Millionen Euro für die Prämie weitere 300 Millionen für einen Ausbau der öffentlichen Lade-Infrastruktur aus. Denn E-Autos müssen in bestimmten Abständen am Stromnetz aufgeladen werden. Von den 300 Millionen Euro sollen zwei Drittel in sogenannte Schnell-Ladesäulen fließen und der Rest in gewöhnliche Ladestationen. Außerdem soll mit weiteren 100 Millionen Euro dafür gesorgt werden, dass es in den Fahrzeugflotten des Bundes mehr Elektroautos gibt.

 

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-das-Programm-funktionieren-soll-article17570071.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

26.04.2016 - Der Bund will den Kauf von Elektroautos mit Prämien fördern. Wer profitiert, wer verliert? Einschätzungen von SPIEGEL-ONLINE-Redakteurin Margret Hucko.

 

Zitat

Videoanalyse zur E-Auto-Prämie: "Absurd, die Autoindustrie staatlich zu fördern!"

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/kaufpraemie-fuer-elektroautos-antworten-auf-die-wichtigsten-fragen-a-1089444.html

 

Ich geh' ja im ganzen mit ihr, wenn sie nicht den populistischen Begriff "Kohlestrom" verwenden würde. Einen Kohlestromvertrag habe ich noch nie angeboten bekommen.

Ja, fast 44 Prozent unseres Strommixes basiert auf Kohleverstromung, aber wir sprechen nicht umsonst vom Strommix.

Und dann auch nur mit der deutschen Brille, wo der Dicke gerade wieder die Kohleverstromung protegiert.


Margret Huckos Kohle Strom (:

5228.AEE_Strommix_Deutschland_2014_Dez14

Deutschlands Primärenergiverbrauch

0009-ageb3.gif

 

Nach deutschem Strommix emittiert mein Model S  103 g/km.
Marget soll mir mal ein vergleichbares Auto zeigen, das weniger emittiert.

Dabei laden die meisten Elektroautofahrer wie auch ich Ökostrom. Ich gebe der Hucko recht,
erst dann macht das richtig Sinn. Richtig Unsinn bleibt es weiter, in Autos Sprit zu verbrennen und die Abgase in jedem einzelen Auto mehr schlecht als recht zu filtern.
 

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Kommentar: Eine Kaufprämie für Elektroautos wird nichts ändern

Quote

Selbst die Bundesregierung scheint den Erfolg von Elektroautos nicht wirklich zu wollen. Denn eine Kaufprämie von 4.000 Euro wird an der Situation nichts ändern. Sie kostet Geld – das aber vor allem bei jenen landet, die ohnehin genug haben. Denn die Kaufprämie dürfte höchstens beim Zweit- oder Drittauto die Entscheidung zugunsten eines Elektroautos beeinflussen. Dann ist die Reichweite auch nicht mehr ganz so wichtig ist. Die Regelung sieht zwar vor, dass die Förderung nur bis zu einem maximalen Basispreis von 60.000 Euro gezahlt wird. Damit aber bleibt das reichweitenstarke Model S von Tesla außen vor. Stattdessen werden lieber Plug-in-Hybride mit 3.000 Euro bezuschusst, von denen die allermeisten niemals an eine Steckdose angeschlossen werden, dafür aber eine schwere Batterie durch die Gegend fahren, was den Vorteil für die Umwelt auf nahezu null fallen lässt

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Eine-Kaufpraemie-fuer-Elektroautos-wird-nichts-aendern-3190037.html

  • Like 1
Geschrieben
Welche Subventionen denn?


...






Das sagt man so. Jener Betrag des Einkommens, den der Staat dem Bürger nach Steuern und Abgaben noch übrig lässt, nennt man jetzt "Subvention".



Gesendet von unterwegs...



Geschrieben

Die Prämie für E-Autos ist ein schwerer Fehler

Quote

Der Verband der Automobilindustrie lobte, die Regierung stelle „die richtigen Weichen“. Auch der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßte die Beschlüsse. Die Regierung habe nun „endlich über ein klares Gesamtkonzept“ entschieden. „Selbstverständlich werden sich auch die internationalen Kraftfahrzeughersteller in angemessener Form an der Finanzierung der Kaufprämie beteiligen“, versprach VDIK-Präsident Volker Lange.

Quote

Die Umweltschutzorganisation BUND moniert das „Milliardengeschenk“ an die Branche. Besonders problematisch sei die Prämie für Plug-in-Hybride, die "meist nur auf dem Papier sparsam und sauber" seien.

Quote

Harsche Kritik kam auch von namhaften Ökonomen: „Die Prämie für E-Autos halte ich für einen schweren Fehler", sagte  Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die 600 Millionen Steuergelder wären besser in der Erforschung und Entwicklung neuer Umwelttechnologien angelegt.  Umweltpolitisch wäre es richtig, die Verursacher von Emissionen zu belasten und nicht das Unterlassen von Emissionen mit Steuergeldern zu fördern. „Zweitens fallen bei der Produktion von Elektroautos und bei der Stromproduktion erhebliche CO2-Emissionen an, so dass die Gesamtbilanz weniger gut ist als oft behauptet wird“, sagte Fuest.  Drittens sei die Technologie, die hier gefördert wird, nicht neu. Sie sei beispielsweise in Kalifornien gut erprobt.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/neue-mobilitaet/neue-subvention-die-praemie-fuer-e-autos-ist-ein-schwerer-fehler-14202528.html

Geschrieben

Das ist allerdings typisch Umweltschutzorganisation. Es sind Null-komma-sechs Milliarden. Sowas misst man üblicherweise in Millionen.

Geschrieben

Ja sicher sind auf dem Strom Abgaben....zeimlich viele,hauptsächlich verursacht durch den letzten großen Subventionsirrsinn namens EEG....jetzt machen wir sehenden Auges das nächste Faß auf.

Von den Abgaben auf Strom fließt aber eben nichts in die Verkehrsinfrastruktur....

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, highharti sagte:

Das ist allerdings typisch Umweltschutzorganisation. Es sind Null-komma-sechs Milliarden. Sowas misst man üblicherweise in Millionen.

Das entspricht 6 mal 10 hoch - 4 Billionen Euro! ;)

.. oder 6 mal 10 hoch - 7 Billiarden Euro...oder 6 mal 10 hoch - 10 Trilliarden Euro!

 

Ich moniere das Trilliardengeschenk!

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
vor 12 Minuten, sasala sagte:

Ja sicher sind auf dem Strom Abgaben....

 

Dennoch verbleibt dem Bürger nach Bezahlen der Stromrechnung noch ein Guthaben. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb der Staat den Strom subventioniert.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin grundsätzlich für die Kaufprämie, empfinde die Ausgestaltung jedoch als falsch. Hybrid-Antriebe gehören nicht gefördert und 4.000 Euro sind, bei einem Neupreis von 20.000 Euro, 200 Euro mehr als der Mehrwertsteueranteil von 3.800 Euro. Der Staat subventioniert nicht, er verzichtet auf einen Teil der Mehrwertsteuer. 

Bearbeitet von Auto nom
  • Like 1
Geschrieben

Zum Verbrenner gibt es auf absehbare Zeit keine Alternative. Akkus haben, egal ob im Telefon, Bohrschrauber, Auto oder sonstwo den Nachteil, im falschen Moment leer zu sein. In der Zeit, in der der Kraftstofftank für die nächsten 1000 km wieder gefüllt wird, ist kein Akku aufgeladen. Das schafft auch kein Supercharger.

Wenn zukünftig alle Parkplätze mit Ladesäulen verspargelt werden, wird es auch ziemliches Geschrei geben.

Wer die Kohle, Parkraum und vielleicht noch ein paar Solarzellen auf dem Dach hat, kann natürlich von der Kaufprämie profitieren, braucht sie aber nicht unbedingt. Dann fehlt aber noch, die von Lobbyisten vermurkste Wechselkennzeichenregelung praxistauglich zu machen.

  • Like 1
Geschrieben

Ich würde eine Staffelung der Prämie vornehmen.

Bis 20.000 Euro Nettokaufpreis 5.000 Euro

bis 25.000 Euro Nettokaufpreis 4.000 Euro

bis 30.000 Euro Nettokaufpreis 3.000 Euro

Bis 35.000 Euro Nettokaufpreis 2.000 Euro

und bis 40.000 Euro Nettokaufpreis 1.000 Euro.

Alles nur unter den Bedingungen, dass das Elektrofahrzeug mindestens zwei Jahre auf den Prämienempfänger angemeldet bleibt, der Prämienempfänger zum Zeitpunkt des Kaufs nicht mehr als ein Automobil auf seinen Namen angemeldet hat und im Kaufpreis müssten die Batterien enthalten sein.

 

Gast Zum EX (H) EMPEL
Geschrieben

interessant finde ich, dass die teure Technik der Pluginhybride kaum genutzt wird. Das spricht für die billigere Hybrid4-Technik, die es bei PSA schon lange gibt.

Alle stehen auf Allrad, wollen eigentlich nur ein paar Kilometer elektrisch fahren und sonst die Vorteile eines sparsamen Diesels. All das gibt es schon zig Jahre mit zuverlässiger Technik und kauft keiner. Lieber fast das Doppelte für Plugin-Technik bezahlen und sie dann nicht nutzen.

Am Ende entscheidet nicht die Vernunft  über das was sich durchsetzen wird, sondern der Lobbyismus und das Marketing. Für die paar Leute die noch durchblicken lohnt es nicht ein Produkt auf dem Markt zu halten. Also wird die eigentlich viel vernünftigere Variante wieder vom Markt genommen. Und eine Hybridairtechnik wird evtl, nie kommen. Beides hat nach der gestrigen Entscheidung keine Chance mehr da keine Prämie. Und erst bei dem Zauberwort "Prämie" werden die deutschen Schnäppchenjäger hellhörig. Kauft, was er eigentlich nicht braucht.

Geschrieben
vor 12 Minuten, Zum EX (H) EMPEL sagte:

Am Ende entscheidet nicht die Vernunft  über das was sich durchsetzen wird, sondern der Lobbyismus und das Marketing. Für die paar Leute die noch durchblicken lohnt es nicht ein Produkt auf dem Markt zu halten. Also wird die eigentlich viel vernünftigere Variante wieder vom Markt genommen. Und eine Hybridairtechnik wird evtl, nie kommen. Beides hat nach der gestrigen Entscheidung keine Chance mehr da keine Prämie. Und erst bei dem Zauberwort "Prämie" werden die deutschen Schnäppchenjäger hellhörig. Kauft, was er eigentlich nicht braucht.

Dabei wäre die Hybridairtechnik optimal...man nehme einen sparsamen Motor,meinetwegen nach Miller, mit der Leistung x im Bestpunkt die benötigt wird um 130 zu halten (mehr wird es nicht werden da man außer hierzulande nirgends schneller fahren darf).Verpackt in eine leichte,aerodynamische Karosserie (da hätte man ja was in der Schublade,DS,CX...) und die zusätzliche benötigte Leistung zum beschleunigen,überholen,bergauf kommt aus dem Hydraulikspeicher,ohne Einbußen auch nach zigtausend Lade- und Entladevorgängen....fertig ist ein effizientes,umweltfreundliches Fahrzeug.Ohne teure,schwere und unzuverlässige Batterietechnik.Und wem sollte man Kompetenz in Sachen Hydraulik zugestehen wenn nicht Citroen?

  • Like 2
Geschrieben

HybridAir wäre schon einen serienreifen Versuch wert. Die zusätzliche Steuerung und Technik dazu sollte nicht allzu aufwändig sein - in einem Cactus würde sich das wohl prima machen. Mit Luft ein paar Dekaliter im Realbetrieb sparen - warum nicht? Bloß: Luft wird wohl nie subventioniert werden - das täten bloß die Schildbürger :) 

Geschrieben
vor 7 Stunden, sasala sagte:

Man muß es sich ja nur mal auf der Zunge zergehen lassen,der Anteil der Steuer am Preis von Kraftstoffen ist höher als der eigentliche Warenwert!Eigentlich ist das sittenwidrig;).... Mit den ergaunerten Steuern ....

Vielleicht denkst Du vor solchen Vorwuerfen  mal nach! Wovon soll den der Strassenbau finanziert werden? Verkehrsleitsysteme, Schilder Ampelanlagen...

Das Mehl fuer das Broetchen ist auch nur ein Bruchteil des Verkaufspreises.

Welchen Anteil an der Belastung der Umwelt der Autofahrer tragen sollte ist sicherlich strittig, aber Autofahren ist nun ein mal kein essentielles Menschenrecht, was das als notwendiges Uebel mit einschliesst.

Geschrieben
40 minutes ago, Zum EX (H) EMPEL said:

interessant finde ich, dass die teure Technik der Pluginhybride kaum genutzt wird. Das spricht für die billigere Hybrid4-Technik, die es bei PSA schon lange gibt.

Na, das ist mal ein sehr schöner Paralogismus.

Es trifft zu, dass sich Plugin-Hybride schlecht verkaufen. (Meine These: zu kompliziert, zu teuer, zu wenig Nutzen).

Warum spricht das für die andere Technologie (Diesel-Hybrid4), die ebenfalls zu kompliziert und zu teuer ist und kaum Nutzwert (keine Kraftstoffersparnis, kein richtiges Allrad) bietet?

 

Geschrieben

Nein da brauche ich nicht weiter nachdenken.....aus Mineralölsteuern werden im Jahr rund 40 Milliarden einkassiert.Wieviel davon für den Straßenbau ausgegeben wird möge ein jeder selbst ergooglen! 40 Milliarden sind es jedenfalls nicht...

Geschrieben
vor 18 Minuten, sasala sagte:

.Wieviel davon für den Straßenbau ausgegeben wird möge ein jeder selbst ergooglen! 40 Milliarden sind es jedenfalls nicht...

Was andere Strukturen kosten, die das Autofahren moeglich machen wie Winterdienste, Polizei, Verkersleitanlagen darfst Du selbst googeln. Vielleicht faellt Dir ja auch selbst noch etwas anderes ein ;). Oder reicht es nur um sich als Opfer zu gerieren? 

Das der Kraftverkehr auch Schaeden an der Gesundheit und dem Wohlbefinden von Tier und Menschen anrichtet und das dafuer auch ein gewisser Ausgleich angemessen ist, scheint Dir ohnehin nicht naeher zu bringen zu sein. 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...