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Geschrieben

mein X2 zieht beim Beschleunigen und fahren nach links, lasse ich ihn dann rollen, wird es nur minimal besser. Bremse ich ein wenig, lasse ihn dann rollen, ist alles ok. Habe heute schnell die Spur eingestellt, keine Änderung.

In Verdacht habe ich die Lager des Querlenkers rechts, würde zu den Symtomen passen. Kennt jemand solch ein Problem?

Geschrieben (bearbeitet)

Völlig normal bei ausgeschlagenen Querlenkerlagern, könnten aber auch die rechten sein. Beim Bremsen bzw. Gaswegnehmen wird er zur anderen Seite ausschlagen. Mach besser gleich beide neu. Nach meiner Erfahrung sind Anbieter OCAP, Febi, Mapco unbednigt zu vermeiden. Ebenso offenbar Meyle, was das hintere Querlenkerlager betrifft (hatte es an meinem Auto nach kurzer Laufleistung einfach zerrissen).

Die Spureinstellung hat damit absolut nichts zu tun, das ist ein verbreiteter Irrglaube. Schiefzehen durch Spureinstellen beheben kann man nur bei Autos mit Diravi.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 2
Geschrieben

@ TorstenX1: du hast am 7.4.16 in einem Beitrag geschrieben, dass die Ursache für ein "zur Seite ziehen" auch an einem defekten Lenkventil liegen kann, wenn die Dichtringe verschlissen sind und dadurch die "falsche" Kammer mit LHM versorgt wird.

Geschrieben

Reifen von vorne auf hinten umstecken mal probiert => Ausschlußprinzip.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Leute,

rein zufällig habe ich dasselbe Thema bei meinem XM V6. Die Ursache für das Ziehen nach links ist ein defektes Schwingenlager hinten rechts. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.

Gruß Uwe

 

Geschrieben

Da wundere ich mich auch:

Ist der Zusammenhang schon erwiesen - also das Schwingarmlager repariert und damit wieder alles geradeaus?

Geschrieben

bei mir ist es das Traggelenk, Querlenkerlagerung  noch wie neu.

Geschrieben
vor 7 Stunden, spätActiva sagte:

Da wundere ich mich auch:

Ist der Zusammenhang schon erwiesen - also das Schwingarmlager repariert und damit wieder alles geradeaus?

Ja, mehrfach. Das kaputte Lager läßt die Schwinge und damit das Rad schiefstehen.

Geschrieben
vor 7 Stunden, spätActiva sagte:

Da wundere ich mich auch:

Ist der Zusammenhang schon erwiesen - also das Schwingarmlager repariert und damit wieder alles geradeaus?

Hatte bei meiner 1. X1 den Effekt:
Eine Seite hinten repariert und das Lenkrad stand für Geradeausfahrt "grottenschief".
Das nächste Wochenende die andere Seite neu gelagert und alles war wieder gut.
(Auf beiden Seiten waren die Kegelrollenlager zerstört.)
 

Fred

Geschrieben (bearbeitet)

Jaja, schief stehendes Hinterrad ist schon klar, ABER:

Wenn das RECHTE Hinterrad schief steht, sollte die Fuhre doch eher nach rechts und nicht wie hier beschrieben nach LINKS ziehen, oder ?!

Edith: es geht um den Beitrag #5 in diesem Thema von UPetersen, gelle?!

Bearbeitet von spätActiva
JanBo.Sattler
Geschrieben
vor 1 Stunde, spätActiva sagte:

Jaja, schief stehendes Hinterrad ist schon klar, ABER:

Wenn das RECHTE Hinterrad schief steht, sollte die Fuhre doch eher nach rechts und nicht wie hier beschrieben nach LINKS ziehen, oder ?!

Edith: es geht um den Beitrag #5 in diesem Thema von UPetersen, gelle?!

Fahrwerksgeometrie hat so ihre Tücken(leider), Einflußmöglichkeiten sind sehr vielfälltig. Der Einfluß ergibt sich auf absolut grader ebene ja kaum, der dürfte eher auf Straßen mit leic hten Spurrillen/ Auswaschungen spürbar sein.

Mein V6 zieht auch sporadisch nach links. Leider kann man die Schwingarmlager kaum auf Spiel prüfen oder ich mache es falsch, und mal eben auf Verdacht tausche ich die nicht. Wobei ich den Eindruck habe das das Rechte etwas schiefer als das linke steht. Könnte aber auch das Lenkventil sein...wer weiß

Geschrieben
vor 13 Minuten, JanBo.Sattler sagte:

 

Leider kann man die Schwingarmlager kaum auf Spiel prüfen

Meist geht es so:

Betreffendes Seite hinten bei komplett abgelassenem Fahrwerksdruck so aufbocken, daß das Hinterrad einig cm weiter ausgefedert als auf normaler Fahrstellung auf dem Boden steht. Rad hinten oben greifen und vom Auto wg bzw. zum Auto hin bewegen. Also um eine gedachte Diagonale durch die Radmitte wackeln, die vorm Rad auf dem Boden beginnt und im 45°-Winkel nach hinten aufsteigt.

  • Like 1
Geschrieben

ließe sich das Schwingarmlager nicht auch mit einer Wasserwaage (Sturz) überprüfen?

Geschrieben

Noch einfacher wäre es die Werte der Achsvermessung zu deuten.
Wenn der Sturz außerhalb der Toleranz ist, dann wird das wahrscheinlich am Schwingarmlager liegen, könnte mir vorstellen, daß sich das Lager in seiner "Lose" verkantet.

Fred

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