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XM: Hoppelnde Hinterachse nach Motorstart


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

bräuchte mal den Rat bzw. (Diagnose-)Erfahrungsschatz der hier versammelten Hydractive- und Antisink-Experten :)

Mein XM Riemen-V6 nervt seit geraumer Zeit mit einer hart federnden Hinterachse nach dem Motorstart und vorausgegangener Standzeit von ein paar Stunden.

Ist man geduldig, fällt das Heck nach ein paar hundert Meter Fahrt schlagartig ein Stück nach unten und das Fahrwerk ist weich.

Ist man ungeduldig (wie ich), greift man zum Höhenverstellhebel, bewegt ihn ein Stück in Richtung Tiefstellung und *plopp* fällt das Heck nach unten.

Hydractiv ist elektrisch i.O., die Ventile schalten. Das Federsymbol leuchtet nach Motorstart seit nun über 1 Jahr unverändert, nicht mal der obligatorische LWS-Fehler ist gespeichert.

 

Meine Vermutung/Theorie: Das Elektroventil hat erhöhten Rücklauf (der Ventilsitz soll sich da irgendwie abnutzen, sagt mir die Forensuche...), was dafür sorgt, dass der Schieber im Hydractive-Ventil nicht gegen den Federungsdruck öffnet.

Wenn ich den Wagen in Tiefstellung oder auch mit nur leicht abgesenktem Fahrwerk abstelle, tritt das Problem NIE auf, was mir eben den Zusammenhang mit dem Federungsdruck in den Kopf bringt.

Sonstige Auffälligkeiten: keine. 

Bremsdruck ist sofort nach Motorstart da, kein Absinken vorne oder hinten, Stop-Lampe erlischt in den wenigen Augenblicken zwischen Motorstart und Anlegen des Sicherheitsgurtes :)

 

Beim XM muss man ja leider den Auspuff wegbauen, um an das hintere Hydractive-Ventil überhaupt ranzukommen z.B. um den Rücklauf zu prüfen. Meine Zeit ist knapp und der V6 ist momentan mein einziges verfügbares Auto (Smart verkauft, TCT ist abgemeldet), deshalb würde ich die Sache nach Möglichkeit gerne in einem Aufwasch mal schnell am Samstag erledigen und nicht dreimal anfangen.

Also mal das E-Ventil (ET-Nr. 96119952) ersetzen? Oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?

 

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben

Bei mir dauert es 7s bis die Stop Leuchte verlischt und dann vergehen nochmal ein paar Sekunden bis Zeit bis die Hydractiv Ventile öffnen und sich der Wagen beginnt aus der Anti-Sink Stellung zu heben.

Wie alt sind Deine Kugeln und wieviele Kilometer haben die weg?

Geschrieben

Ich werde morgen mal die Zeit messen, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass es noch etwas weniger als 7s sind.

Die Kugeln rundum sind im August '15/vor etwa 10000 km reingekommen.

Das von dir beschriebene Verhalten kenne ich auch in etwa so. Nach Motorstart, dauert es wenige Sekunden, bis die Ventile öffnen, dann senkt er sich an beiden Achsen ganz leicht und pumpt wieder auf Normalhöhe hoch. Aktuell merke ich dieses leichte Absenken nur noch an der Vorderachse, hinten ist er hart, bis man entweder mit dem Verstellhebel nachgeholfen hat oder ein Stück gefahren ist.

JanBo.Sattler
Geschrieben

Wenn sich schlagartig das Heck senkt ist meist das Hydractiv Ventil defekt. Da leidet mein Activa aktuell auch drunter.

Geschrieben

Besser zweimal vor Fahrt Beginn starte

Motor starten  und warten bis Fahrhöhe erreicht ist.

Motor aus Heck fällt runter, Motor wieder starten HA weich.

Rücklaufleitung vom hinteren Hydraktivventil ist aus schwarzem Kunststoff und mündet in den Leckölsammler

unterm Fahrer Sitz. Hier kann man die Leitung zum Überprüfen abgreifen.

 

Geschrieben

Es gibt auch noch ein Verzögerungsrelais für den Fahrwerksrechner, das ein plötzliches Absacken des Fahrwerkes

verhindern soll beim Türöffnen. Für dieses Relais gibt es auch eine Sicherung, schau mal in der BA.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kugeln haben damit rein gar nichts zu tun, es ist entweder ein ausgeschlagenes Hydractiv-Ventil oder ein ausgeschlagenes Bremsventil. Da Bremsdruck morgens sofort vorhanden ist, eher das erstere. Aber Nachschauen (Rücklaufmengen) schafft schnell Klarheit.

vor einer Stunde, skyhook sagte:

Es gibt auch noch ein Verzögerungsrelais für den Fahrwerksrechner, das ein plötzliches Absacken des Fahrwerkes

verhindern soll beim Türöffnen. Für dieses Relais gibt es auch eine Sicherung, schau mal in der BA.

 

Sowas gibt es nicht, Nachschauen in der BA ist Zeitverschwendung.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 1 Stunde, skyhook sagte:

Rücklaufleitung vom hinteren Hydraktivventil ist aus schwarzem Kunststoff und mündet in den Leckölsammler

unterm Fahrer Sitz. Hier kann man die Leitung zum Überprüfen abgreifen.

 

Es würde mich sehr wundern, wenn diese Leitung nur den Rücklauf des Hydractive-Ventils beinhaltet. Eine Prüfung an dieser Stelle macht nur Sinn, wenn dort tatsächlich nur der Rücklauf des Hydractive-Ventils vorhanden ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Marcel,  bei meinem ersten Xm, dem TCT war es so: schon mit dem Voltameter konnte man feststellen, das dort am Ventil kein Strom fließt, trotzdem auslesen lassen, natürlich "permanenter Fehler hinteres Hydractivventil".

Beim Tausch mit Hebebühne und einem erfahrenen Xm-Schrauber war ich life dabei. Statt veranschlagter Stunde wurden fast drei Stunden draus, und ich musste an einer Stelle noch kräftig mit anpacken.

Ja, der Auspuff musste weg, dann noch das, noch das, ach, und das da auch noch.

Aber so wie du es beschreibst, hast du vielleicht keinen "permanenten, sondern nur einen sporadischen Fehler".

Auch wenn Geduld nicht deine Primäreigenschaft ist, jetzt ist es warm, die Chancen auf Selbstheilung stehen gut.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Ich hab heute nochmal auf die Uhr beim Start geschaut. Nach 9s geht die STOP Lampe aus. Nach 23s hebt sich der Wagen langsam. Volle Fahr Höhe ist nach 37s erreicht.

Geschrieben
vor 16 Stunden, TorstenX1 sagte:

Die Kugeln haben damit rein gar nichts zu tun, es ist entweder ein ausgeschlagenes Hydractiv-Ventil oder ein ausgeschlagenes Bremsventil. Da Bremsdruck morgens sofort vorhanden ist, eher das erstere. Aber Nachschauen (Rücklaufmengen) schafft schnell Klarheit.

Sowas gibt es nicht, Nachschauen in der BA ist Zeitverschwendung.

Ui, da werde ich ja skeptisch.

Torsten, Du hattest bei mir ja auch das Hydractiv-Ventil in Verdacht, da mein Heck nach einiger Zeit "rasant" absackt. Allerdings habe ich morgens nach längerer Standzeit nicht immer (also wirklich sporadisch) genügend Bremsdruck. Könnte bei mir nun beides Defekt sein? Das Hydractiv-Ventil ist ja schon nicht grade ein Schnäppchen :P, kann man den Fehler u.U. eingrenzen oder  irgendwas prüfen?

Die Stopplampe braucht bei mir morgens auch gute 10s...

 

Geschrieben

Wenn ich Fahrgäste auf der Rückbank mitnehme, sackt meiner nach dem Start auch kurz ab, bevor er sich wieder fängt. Bei der Fahrt fühlt sich die Hinterachse aber ganz normal weich an. Gibt es einen Grund das Ventil dann zu wechseln, oder kann ich auch einfach warten, bis sich der Fehler auf den Fahrbetrieb auswirkt?

Geschrieben

Nach 8 Stunden Standzeit leuchtete die Stop-Lampe vorhin gemessene 4,xx Sekunden. "Motorstart bis Gurt angelegt" war also nicht zu arg übertrieben.

Der XM stand während dieser 8h auf dem Mitarbeiterparkplatz in der prallen Sonne und der Fehler trat nicht auf. Die Hinterachse war unmittelbar nach Motorstart weich. 

Meine Beobachtung ist aber durchaus schon vorher gewesen, dass bei wärmerer Umgebungstemperatur (ergo: wärmeres LHM) das Problem mit der harten HA seltener bis gar nicht auftritt. War halt die letzten Wochen auch nicht allzu warm draußen...

 

Das Magnetventil erscheint mir als Fehlerursache plausibel und es ist wohl noch am schnellsten zu tauschen (jedenfalls vergl. mit dem Bremsventil oder dem ganzen Hydractive-Block). Und es ist wohl noch lieferbar.

Werde ich mal probieren. Kostet halt wieder mal 200 Steine....

Oder hat jemand ein geprüftes und für gut befundenes Gebrauchtteil anzubieten?

 

Fällt jemandem etwas zum Ausbau ein?

SW 24 scheint das Ding zu haben. Kommt man da mit einer langen 24er Nuss drauf?

 

 

@ higharti: Ich weiß nicht, ob das leichte Absacken nach Motorstart für Antisink-Fahrzeuge der Normalzustand ist. Könnte auch auf einen Druckverlust hindeuten. Ob von diesem E-Ventil oder dem ganzen Hydractive-Block ausgehend, bleibt als Frage offen. Mit Hydractive hängt es auf jeden Fall zusammen. Meine Beobachtung: Wenn er an jeder Achse nicht absackt, ist er auch nicht weich...

Solange das Fahrwerk (auf Anhieb) weich federt und die Stop-Lampe nicht zu lange leuchtet, würde ich mir keine Sorgen machen.

Geschrieben

Ein recht kurzes Leuchten der STOP Lampe kann auch auf geplatzte oder runtergelutschte Kugeln hindeuten.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Marcel,

wie ist denn die Lenkung, sofort nach Start ?

Ich frag das nur, weil es nicht normal ist, wenn in einem Riemen-V6 die Leuchte nach Start angeht.

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, Amokhahn sagte:

Ein recht kurzes Leuchten der STOP Lampe kann auch auf geplatzte oder runtergelutschte Kugeln hindeuten.

 

Wenn ich das Fahrwerk z.B. in Tiefstellung bringe, kann es anschließend auch mal gute 20-30 s dauern, bis die Lampe wieder ausgeht. Die Zeit schwankt also, auch einhergehend mit der Länge der Standzeit. Ich habe hier ja schon mal von der Problematik gelesen, dass die Stop-Lampe IMMER nach so kurzer Zeit ausgeht. Das ist nicht der Fall.

 

Kugeln: Ich hatte den Wagen letztes Jahr mit rundum befüllten Kugeln gekauft. Auch mit diesen Kugeln trat der Fehler der harten Hinterachse sporadisch auf. Das Federverhalten im Weich-Modus war damals ungefähr identisch mit dem von heute, vom Gefühl her vll. etwas straffer.

Ich habe die Kugeln allesamt dann gegen IFHS getauscht, nachdem mir die zweite Membran (erst Hauptdruckspeicher, dann Radkugel VR) geplatzt ist inkl. LHM-Austritt nach außen durch das Füllventil.

 

vor 9 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Hallo Marcel,

wie ist denn die Lenkung, sofort nach Start ?

Ich frag das nur, weil es nicht normal ist, wenn in einem Riemen-V6 die Leuchte nach Start angeht.

Hallo Herbert,

die Lenkunterstützung ist sofort da. 

 

Welche Leuchte meinst du? Die Stop-Lampe oder die Hydractiv-Leuchte (Federsymbol)?

Falls etwas missverständlich geschrieben war: Die Stop-Lampe leuchtet bei meinem wie bei jedem XM, den ich bis jetzt gefahren habe, bei Zündung AN und erlischt nach ein paar Sekunden, wenn man den Motor gestartet hat.

Dass das Federsymbol nach Motorstart noch mal leuchtet und wieder erlischt, kenne ich aber ehrlich gesagt von meinem 95er TCT nicht. Ich hatte das intuitiv auf die neuere Rechnergeneration im 99er V6 geschoben und abgehakt...

Bearbeitet von TurboC.T.
JanBo.Sattler
Geschrieben (bearbeitet)

Gebrauchte hydractivventile gibt es bei Torsten. Das die Stop Lampe direkt nach dem Motorstart leuchtet halte ich für normal, ich würde mich eher wundern wenn sie es nicht täte. Die Kontrollleuchte fürs Hydractive, die grüne im Schalter, leuchtet nach Motorstart auf wenn KEIN Fehler hinterlegt ist. Leuchtet sie nicht, ist ein Fehler da. Meistens Lenkwinkelsensor, das scheint aber so ok zu sein, der taucht bei mir nach löschen nach einigen Wochen wieder auf obwohl das federuungsverhalten ok ist. Zieht man bei laufendem Motor mal ein Stecker vom Rechner oder Ventil ab, wird sofort ein Fehler hinterlegt. Es besteht also die Möglichkeit, das eine ganze Palette an Fehlern gespeichert ist.

Viele Grüße

Janbo

Bearbeitet von JanBo.Sattler
Geschrieben

@TurboC.T. Bei dieser Gelegenheit auch den hinteren Hoehenkorrektor reinigen!

Das Nadelventilgehaeuse vorne an der 16er Verschlussschraube (die mit dem Schlauchanschluss) packen, dann lässt es sich in der Regel mit der Spule ausbauen.

Der Rücklauf vom hinteren Hyd.ventil ist separat, zuerst ist es ca 1m eine Gummischlauchleitung dann Übergang in eine dünnere

feste Kunststoffleitung, müsste links im Leitungsbuendel erkennbar sein.

 

  • Like 1
Geschrieben

Wenn das Fahrzeug in Tiefststellung ist und das hydraulische System komplett drucklos ist dauert es nach dem Starten des Motors 1:02 min. Bis die STOP und Hydraulik Lampe verlöschen. Nach 1:12 min. Beginnt sich das Fahrzeug zu heben. Die Fahrhöhe ist nach 1:38 min. Erreicht. Die Lizarte Kugeln sind 16 Monate alt und haben 31000 km hinter sich.

Den hinteren Höhenkorrektor will ich bei mir ebenfalls ausbauen, komplett zerlegen und reinigen. Hat dazu jemand eine Anleitung, idealerweise mit Bildern?

Geschrieben
Am 1.5.2016 at 20:27 , TurboC.T. sagte:

Hallo,

bräuchte mal den Rat bzw. (Diagnose-)Erfahrungsschatz der hier versammelten Hydractive- und Antisink-Experten :)

Mein XM Riemen-V6 nervt seit geraumer Zeit mit einer hart federnden Hinterachse nach dem Motorstart und vorausgegangener Standzeit von ein paar Stunden.

Ist man geduldig, fällt das Heck nach ein paar hundert Meter Fahrt schlagartig ein Stück nach unten und das Fahrwerk ist weich.

Ist man ungeduldig (wie ich), greift man zum Höhenverstellhebel, bewegt ihn ein Stück in Richtung Tiefstellung und *plopp* fällt das Heck nach unten.

Hydractiv ist elektrisch i.O., die Ventile schalten.

 

Meine Vermutung/Theorie: Das Elektroventil hat erhöhten Rücklauf (der Ventilsitz soll sich da irgendwie abnutzen, sagt mir die Forensuche...), was dafür sorgt, dass der Schieber im Hydractive-Ventil nicht gegen den Federungsdruck öffnet.

Wenn ich den Wagen in Tiefstellung oder auch mit nur leicht abgesenktem Fahrwerk abstelle, tritt das Problem NIE auf, was mir eben den Zusammenhang mit dem Federungsdruck in den Kopf bringt.

Sonstige Auffälligkeiten: keine. 

Bremsdruck ist sofort nach Motorstart da, kein Absinken vorne oder hinten, Stop-Lampe erlischt in den wenigen Augenblicken zwischen Motorstart und Anlegen des Sicherheitsgurtes :)

 

Dieses Verhalten ( ausser dem plötzlichen Absacken des Hecks ) tritt auch an einem 97er 2,5er Break aus meiner Umgebung auf.

Auch hier vermuten wir Abnutzung des Hydractivventils ( der schwergängige Höhenkorrektor wurde schon getauscht ),

letztlich werden wir da mal eins besorgen und einbauen müssen ...

mfg Klaus

Geschrieben
Am 3. Mai 2016 at 17:13 , Amokhahn sagte:

Den hinteren Höhenkorrektor will ich bei mir ebenfalls ausbauen, komplett zerlegen und reinigen. Hat dazu jemand eine Anleitung, idealerweise mit Bildern?

Anleitung habe ich leider keine, aber bediene mal die Suchfunktion mit dem Stichwort "Dashpot". Das Zerlegen soll wohl einigermaßen selbsterklärend sein bis auf den Ausbau des genannten "Dashpots" (Dämpfungselement).

 

@ Citroklaus: Der hintere Höhenkorrektor wurde bei meinem von Martin (XMbremi) auch bereits zerlegt und gereinigt, bevor ich ihn gekauft habe. Der HK regelt auch sehr fein, bei jeder Höhenänderung. Das passt.

 

Ich denke, dieses E-Ventil wird maßgeblich für das Problem verantwortlich sein. Und selbst, wenn das nicht so wäre - ich würde nie den ganzen Hydractive-Block tauschen ohne vorher dieses Ventil mal getauscht zu haben :)

@ Skyhook:  Danke für die Info bzgl. des Ausbaus! 

Bei der Rücklaufleitung bin ich mir nicht ganz sicher. Meiner Erinnerung nach geht eine Leckleitung aus Kunststoff im Leitungsbündel nach vorne. Da müssten dann noch die Federzylinder und der HK dranhängen, oder?

 

 

Bis auf weiteres muss ich euch allerdings mit weiteren Ergebnissen oder Erkenntnissen vertrösten. 

Nach allen möglichen Standzeiten die letzten Tage war die Federung sofort (!) nach Motorstart immer weich :):)

Solange das so bleibt, spare ich mir erst mal die 200 Euro.

 

Die von Steinkul angesprochene Theorie der Citroen'schen Selbstheilung hat sich mal wieder bewahrheitet :)

 

Gruß Marcel

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, früher war alles besser, ich sage das deshalb, weil ich einen Y3 habe, und jetzt hier niemanden beunruhigen will.

Sowohl nach fünf Tagen, Stunden oder Minuten Standzeit geht nach dem Start bei mir die Stoplampe nach exakt einer halben Sekunde aus.

Ich fürchte für euch Y4- und X2-er, so sollte es sein.

Marcel, zum Thema Selbstheilung der Hydropneumatik - betätige alle zwei Wochen einmal während der Fahrt den "Sport" Hebel, also freiwillig auf hart schalten, dann wieder zurücksetzen.

Warum, nun man sollte einfach alle Funktionen, die vorhanden sind auch nutzen.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Leider kann Marcel seinen Wagen nicht per Knopfdruck auf hart setzen. Mal ganz abgesehen von der Sinnhaftigkeit.

Geschrieben (bearbeitet)

Marcel, du wirst dich an die Probefahrt mit meinem XM erinnern. Der schwebt auf "Dauerweich" mit diesen langgezogenen Wellen wie ein CX. Nun, wenn ich den Hebel auf "Sport" schiebe während der Fahrt ist der sofort hart. Ich finde das gut, so wie es ist.

Torsten, wie kommst du darauf, dass der Riemen Xm diesen "Schieber" nicht mehr hat?

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
... Sowohl nach fünf Tagen, Stunden oder Minuten Standzeit geht nach dem Start bei mir die Stoplampe nach exakt einer halben Sekunde aus.

...

Diagnose: Da könnte der Hauptdruckspeicher platt sein, dann ist Gefahr im Verzug!

Steinkul, du hast keine Ahnung von der HP.

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