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GSA Kaufberatung


Gast steve hislop

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Gast steve hislop

Hi Zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung hören in Bezug zum GSA.

Ich überlege vom BX auf den GSA umzuschwenken.

Welche Modelle haben den meisten Wertzuwachs?

Wie gut/schlecht sieht die Teileversorgung aus?

Ist die Technik noch einfacher als beim BX?

Verträgt der Motor Kurzstrecke?

Muss man die Motoren erst noch auf bleifreien Sprit umrüsten?

Ist die Motorisierung mit 65PS und 5-gang ausreichend um 100km/h auf der Autobahn zu fahren?(Denke doch ja, oder?)

Was muss man ausgeben für ein Auto das man in einer fahrenden Restaurierung herrichtet?

Glaubt Ihr das der GSA überhaupt wertzuwachs erfahren wird oder eher von der Bildfläche verschwindet?

Gruß

Tobias

 

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Welche Modelle haben den meisten Wertzuwachs? Keine

Wie gut/schlecht sieht die Teileversorgung aus? Schlecht

Ist die Technik noch einfacher als beim BX? Nein

Verträgt der Motor Kurzstrecke? Ja

Muss man die Motoren erst noch auf bleifreien Sprit umrüsten? Nein

Ist die Motorisierung mit 65PS und 5-gang ausreichend um 100km/h auf der Autobahn zu fahren?(Denke doch ja, oder?) Ja

Was muss man ausgeben für ein Auto das man in einer fahrenden Restaurierung herrichtet? 1000

Bearbeitet von jozzo_
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Super geantwortet! Als Geldanlage ist höchstens DS/ID geeignet, vielleicht noch HY.

Oldimerfahren ist ein teures Hobby, ganz einfach. Ob man viel oder wenig fährt, macht keinen so großen Unterschied.

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ACCM Elmar Stephan

Ich würde schon sagen, dass in jüngster Zeit die Preise für GSA gestiegen sind, zumindest in D.

Aber in den Wagen steckt auch viel Arbeit. Rost dürften alle haben, bei den besseren ist er nur noch nicht so weit fortgeschritten wie bei den schlechteren, Gerade im Bodenbereich liegen an vielen Stellen mehrere Bleche übereinander. Wer sich das als Selbermacher antut, muss schon ein wenig Ahnung vom Karosseriebau haben und auch komplexere Reparaturbleche selber herstellen können, nur mit dem Einsetzen von Schweißflicken ist es nicht getan, wenn es ordentlich sein soll. Leichter zu warten und zu reparieren ist definitiv der BX. Zurecht stehen die GS und GSA in dem Ruf, zu den komplexesten Autos ihrer Zeit gehört zu haben, zumindest in ihrer Klasse.

Ich persönlich denke, dass der Ansatz, sich bei der Auswahl eines Oldies nach dem erhofften Wertzuwachs zu richten, Quatsch ist und letztlich unser aller Hobby kaputt macht (weil es damit Autos zu Spekulationsobjekten macht). Dem "Wert" eines Oldtimers steht nämlich ein nicht gerade geringer Zeit- und Geldaufwand gegenüber. Gefällt Dir ein GSA besser als ein BX? Dann wähle den GSA, aber "einfacher" oder "billiger" wird er auf lange Sicht kaum sein. Ich denke, letztlich werden nur echte Fans mit einem GSA glücklich.

Achso, und zum Sprit: Bedenke, dass das heutige Super (95 Oktan) nicht reicht, du musst 98er oder noch höheroktaniges Benzin tanken.

 

 

 

Bearbeitet von ACCM Elmar Stephan
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Reisetempo beim GSA 1300 mit 5-Gang ist eher 130 km/h als 100. Das ist ein sehr angenehmer Reisewagen. Bei der Marktlage ist das bessere Auto der bessere Kauf.

Und das Fahrwerk ist dem BX deutlich überlegen.

Restaurieren lohnt allerdings nicht. Gutes Auto kaufen ist besser.

 

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 5 Stunden, jozzo_ sagte:

Welche Modelle haben den meisten Wertzuwachs? Keine

Hast Du mal in den letzten Jahren die Preisentwicklung studiert? Ist schon heftig, was heute für ein gutes GS/A Exemplar verlangt wird. Mit 4000+ würde ich da schon rechnen...

 

vor 3 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Und das Fahrwerk ist dem BX deutlich überlegen.

Kann man so auch nicht stehen lassen. Klar, die Federung des GSA spricht sensibler an und die Traktion ist primär durch die Gewichtsverteilung vor allem bei Schnee besser. Aber wer fährt heute noch mit einem GSA im Matsch herum? Der BX liegt dagegen in Kurven wie auf Schienen, während der GSA zum Schaukeln neigt. Die Unterschiede sind fein, aber nicht "deutlich überlegen".

 

vor 4 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Reisetempo beim GSA 1300 mit 5-Gang ist eher 130 km/h als 100.

Aber Obacht: Vollgasfest über längere Strecken ist der GSA bei hohen Aussentemeraturen keineswegs. Der Alublock verzieht sich dann gerne und in Folge tröpfels Öl auf den Parkplatz.

 

In der Summe aller Eigenschaften ist der BX klar das bessere und günstigere Auto, vor allem im Alltagsbetrieb. Für Schönwetterausflüge ist so ein GSA natürlich schon fein und man wird die (fast-)alles schluckende Federung in Kombination mit dem laufruhigen Boxer lieben lernen.

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vor 31 Minuten, Vulcan sagte:

Hast Du mal in den letzten Jahren die Preisentwicklung studiert? Ist schon heftig, was heute für ein gutes GS/A Exemplar verlangt wird. Mit 4000+ würde ich da schon rechnen...

 

Tobias will jetzt einen GSA kaufen, nach Deinen Worten kostet ein gutes gutes GS/A Exemplar 4000+

Wo bitte ist da ein Wertzuwachs für Tobias möglich, wo müßte derselbe GSA in 5 oder 10 Jahren preislich sein?

Bearbeitet von jozzo_
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Bei 8`000,- wahrscheinlich...ups, da stehen einige Exemplare heute schon:

http://fahrzeuge.autoscout24.de/?atype=C&mmvmk0=21&mmvmd0=1708&cy=D&ustate=N%2CU&ipc=home%3Asearchbox&ipl=button&zipr=200&zipc=D&dtr=s

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/auto?isSearchRequest=true&vc=Car&dam=0&ms=5900%3B19

Vor noch nicht allzulanger Zeit, war bei 5000,- Euronen Feierabend. Die GS/As werden zum einen seltener und zum anderen sind immer mehr Exemplare restauriert worden. Das Beeinflusst schon die Preise, selbst in Deutschland. War beim Ami und dem CX so, der GS liegt dazwischen.

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Gast steve hislop

Als erstes schon mal herzlichen Dank für die Antworten.

Was genau ist denn technisch komplex an dem GSA? Die Motoren scheinen mir wie bei nem Käfer zu sein vom Anspruch her (bis auf den Zahnriemen).

Ist die Hydraulik komplex?Kann ich mir fast nicht vorstellen, denn da gibts ja kein Hydraktiv oder ähnliche Verkomplizierung.Oder?

Ich nehme an das bei den kleinen Dimensionen des Wagens einfach alles schlechter zu erreichen ist, richtig?

 

Ich trage mich ja schon etwas länger mit dem Gedanken einen GSA zu kaufen und ich habe so ein bischen Bedenken das das einer der Wagen ist, die einfach irgendwann vom Markt verschwinden weil es weder Teile noch Schlachter mehr gibt.

Das die Karosserie schwierig instandzusetzen ist, hemmt meine Absichten schon etwas...

Dazu hätte ich gerne einen mit dem Lupentacho...kann mir gar nicht vorstellen wie man so etwas (Tacho, Armaturentechnik)reparieren soll ohne Teile.

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ACCM Elmar Stephan

Den GSA-Boxer mit einem Käfermotor zu vergleichen, grenzt ja schon an Beleidigung ...

Als Peter V hier noch aktiv war (wer erinnert sich noch dran?), hat er ihn mal konstruktiv mit den Porsche-Boxern verglichen.

Du kommst im Motorraum halt an Vieles nur schlecht ran oder musst erst ziemlich viel abbauen. Stell mal beim eingebauten Motor die Ventile ein - zwei Ventildeckel pro Seite, je einer oben, einer unten, dann musst du da mit der Fühlerlehre rein ... Sowas muss man mögen ;)

Der BX ist deutlich wartungsfreundlicher.

Vor gut zehn Jahren wurde hier mal sehr ausführlich und kompetent beschrieben, wie man den Boxer überholt:

Vergleiche beim GSA und BX z.B. auch den Aufwand, die hinteren Federkugeln zu tauschen ...

Im Moment habe ich keinen fahrbereiten GSA. Ich bringe es aber nicht übers Herz, den Wagen gegen ein technisch und karrosseriemäßig besser erhaltenes Exemplar einzutauschen, obwohl das eigentlich der vernünftigere Weg wäre ;)

 

 

Bearbeitet von ACCM Elmar Stephan
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Aus der Frage nach Kurzstrecke interpretiere ich, dass der GSA nicht nur für Schönwetterfahrten an Treffen eingesetzt werden soll.

Bezüglich Alltagstauglichkeit muss man sich bewusst sein, dass der GSA als Luftkühler de facto über keine vernünftige Heizung verfügt. Diesbezüglich wäre man mit einem BX besser aufgehoben.

Ich bin beide nur kurz gefahren, aber das Fahrwerk des GSA ist schon edel, spürbar weicher als beim BX. Der BX geht für mich eher in Richtung XM/Xantia, empfand den auch als härter als ein CX. Das ist aber Jammern auf sehr hohem Niveau!

 

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Die Heizung des GSA ist für ein luftgekühltes Aggregat durchaus ok. Bin die Dinger jahrelang auch im Winter gefahren. Der heizt ausreichend gut.

Lies Dich am besten mal hier ins Thema GS/GSA ein. Da bleiben dann kaum Fragen offen:  http://www.gs-gsa-ig.de/

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Gast steve hislop
vor 9 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Hier ein schöner Eindruck vom Motor und der vorderen Fahrschemel-Fahrwerkskonstruktion:  http://citroenvie.com/wp-content/uploads/2015/11/GS-1015cc-engine.jpg

Das ist konstruktiv schon was anderes als ein BX mit Mc-Holzbein-Vorderachse.

Ok, das Foto hat mir so ziemlich den Zahn gezogen, als ich die Position des Verteilers sah und die verschachtelte Konstruktion allgemein.Da ist nen BX in der Tat deutlich einfacher aufgebaut.

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vor 18 Minuten, steve hislop sagte:

Ok, das Foto hat mir so ziemlich den Zahn gezogen, als ich die Position des Verteilers sah und die verschachtelte Konstruktion allgemein.Da ist nen BX in der Tat deutlich einfacher aufgebaut.

Ich glaub Du solltest Dich wirklich etwas mit Autos beschäftigen die Du evtl. kaufen möchtest.

Der Verteiler ist frei zugänglich und beim GSA muß gar nicht dazukommen :-)

Bearbeitet von jozzo_
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vor 58 Minuten, steve hislop sagte:

Ok, das Foto hat mir so ziemlich den Zahn gezogen, als ich die Position des Verteilers sah und die verschachtelte Konstruktion allgemein.Da ist nen BX in der Tat deutlich einfacher aufgebaut.

wie bist denn Du drauf ?   ;)  genau dieses Foto weißt den Weg wie der GS (reparaturtechnisch betrachtet) funtioniert.

Ja,  er ist verbaut,  das stimmt.  Aber - mit wenigen Handgriffen ist die komplette Front abgebaut und siehe da -> man kommt besser ran als an jedem an sich reparaturfreundlicheren Fahrzeug.   Und die ganze Technik des GS - GS/A ist auch kein Hexenwerk,  insbesondere wenn Du durch BX im Wesentlichen schon mit den Besonderheiten der hydrulischen Anlage vertraut bist.

Teileversorgung ist allerdings leider tatsächlich zunehmend schwieriger - einerseits;

Andererseits gibt es einen sehr rührigen Anbieter der (noch) fast alles hat;   ich habe schon längst begonnen,  besonders kritische Teile auf Vorrat zu kaufen,  das nimmt ein bisschen die Sorge,  das man irgendwann mal mit einem nicht mehr fahrbaren Auto dasteht.

All das scheint mir für Dich aber eher irrelevant - wenn der Aspekt Wertentwicklung  eine wesentliche Rolle spielt kann  man,  glaube ich,  kaum etwas falscheres anschaffen als einen GS/(A).

Steht der Spass am alten Auto im Vordergrund - dann wird's was !

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vor 3 Stunden, chrissodha sagte:

All das scheint mir für Dich aber eher irrelevant - wenn der Aspekt Wertentwicklung  eine wesentliche Rolle spielt kann  man,  glaube ich,  kaum etwas falscheres anschaffen als einen GS/(A).

Die Preise des GS/A ist in den letzten Jahren bereits stark gestiegen...

Am ‎25‎.‎05‎.‎2016 at 23:26 , Vulcan sagte:

http://fahrzeuge.autoscout24.de/?atype=C&mmvmk0=21&mmvmd0=1708&cy=D&ustate=N%2CU&ipc=home%3Asearchbox&ipl=button&zipr=200&zipc=D&dtr=s

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/auto?isSearchRequest=true&vc=Car&dam=0&ms=5900%3B19

Vor noch nicht allzulanger Zeit, war bei 5000,- Euronen Feierabend. Die GS/As werden zum einen seltener und zum anderen sind immer mehr Exemplare restauriert worden. Das Beeinflusst schon die Preise, selbst in Deutschland. War beim Ami und dem CX so, der GS liegt dazwischen.

Irgendwelche fundierte Einwände?

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ja klar,  Du hast schon recht,  die Preise sind etwas gestiegen.   Allerdings - erstens weiß man nicht,  ob die geforderten Preise auch bezahlt werden,  zweitens dürfte in diesen - relativ - hochpreisigen GS/(A) eben auch schon einiges an Geld versenkt worden sein.

Ich möchte aber mal anzweifeln,  daß ein GS/(A),  der vor 4 Jahren 4000 Euro wert war in unverändertem Zustand heute nennenswert mehr wert wäre.  Natürlich ohne das beweisen zu können oder zu wollen.

Heißt für den TE,   entweder billig kaufen,  viel Arbeit, Geld und Frust reinstecken und dann nur einen Teil des Investments auch wirklich wieder zu bekommen oder einen Guten für entsprechendes Geld kaufen und zuwarten,  bis er im Wert steigt;   und da würde ich beim GS/(A) eben nicht drauf wetten.

 

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Albert Rupprecht
vor 57 Minuten, chrissodha sagte:

Ich möchte aber mal anzweifeln,  daß ein GS/(A),  der vor 4 Jahren 4000 Euro wert war in unverändertem Zustand heute nennenswert mehr wert wäre.

 

Das sehe ich auch so, aber Autobild empfiehlt den Renault Twingo als Wertanlage:

http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagen-ohne-wertverlust-8933443.html

... im Kommentar zum Artikel ist man davon allerdings auch nicht überzeugt.

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Ist das Verhältnis GSA zu GS nicht ähnlich dem von Fastback zu Spoilerheck beim Alfa Spider? Wer schon so ein Auto sucht, der will den "richtigen" ohne Plastik an den falschen Stellen.

Dass ein schöner GS mal durchaus nahe 10000 (heutiger Wert) wandert, halte ich für durchaus wahrscheinlich. Aber ein GSA?

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na ja, die objektiven Vorteile des GS/A wiegen schon schwer;  und per se  ist er ja definitiv ein attraktiver Oldie.

Ansonsten, wie so oft,  Geschmacksache;  ich würde (m)einen GS ohne A niemals gegen einen GS/A tauschen wollen,  allerdings - zusätzlich noch einen ../A dazu,  das ginge schon :P

Ein wirklich schöner und GUTER - vor allem rostfreier GS dürfte heute schon einen Fan finden,  der 10.000 dafür zahlt.  Aber ich schätze mal,  solche Fans kannste europaweit an einer Hand abzählen..

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Habe beides, würde aber dem GSA wegen seiner vollkommenen Schrulligkeit den Vorzug geben. Zudem hat er Lupentacho und Bedienungssatelliten, das 5-Ganggetriebe und als Limo eine grosse Heckklappe. In der Pallas Version gibt`s auch noch Mittelarmlehne hinten und gepolsterte Seitenarmlehnen. Mein GS Break dagegen ist so richtig nackig...

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sag ich ja,  objektiv spricht manches für den /A;

insbesondere 5-Gang (was ja aber nicht alle haben) und Heckklappe.

Mittelarmlehne hat mein GS ohne A auch.....

Der Rest, wie gesagt, Geschmacksache.   Das Armaturenbrett beispielsweise find ich im GS/A mit schrullig genau richtig beschrieben - im GS (1.Serie) finde ich es dagegen très chic und es macht mir einen bedeutend solideren Eindruck.  

Ich will aber gar nicht gegenden GS/A sprechen,  er ist ein gutes Auto,  gar keine Frage.  Nur..... mir gefällt er einfach etwas weniger als der GS.

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Albert Rupprecht
vor 11 Stunden, Memphisto sagte:

Ist das Verhältnis GSA zu GS nicht ähnlich dem von Fastback zu Spoilerheck beim Alfa Spider?

Nein, so kann man das auf keinen Fall sehen. Wie von den anderen erwähnt sind Fünfganggetriebe, große Heckklappe, Bedienungssatellit und zudem noch der - wenn auch nicht gigantische - Hubraumzuwachs gewichtige Argumente. Und die Stoßstangen aus Kunststoff werden zumeist nicht als unelegant empfunden, von mir jedenfalls nicht.

Eher könnte man die Modelle mit den drei Rundinstrumenten im Kunststoffträger für weniger bedeutend halten, aber eigentlich auch nicht wirklich und schon gar nicht, wenn es sich um einen frühen Pallas handelt.

Im Hinblick auf die Preisentwicklung würde ich da keinen großen Effekt erwarten. So wie beim DS, dass ein Pallas mir Klimaanlage wesentlich mehr bringt als ein D Super, wird es nicht kommen. Ich vermute mal, dass nicht einmal ein Birotor in den astronomischen Bereich aufsteigen wird.

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