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Geschrieben (bearbeitet)

Die Statistik der C5-III und C6 mit undichten Federzylindern habe ich soeben um die Information ergänzt, ob vordere oder hintere Federzylinder leckten, und anschließend ausgezählt. Ergebnis für die C5-III:
88 vordere Federzylinder wurden undicht (davon 44 vor dem 100.000sten Kilometer).
48 hintere Federzylinder wurden undicht (davon 32 vor dem 100.000sten Kilometer).
Nimmt man die C6 hinzu (für die nur Ausfälle der vorderen Federzylinder gemeldet wurden), so beträgt das Verhältnis vorne/hinten 98:48 .

Das scheint mir zu bestätigen, dass die Ausfälle von Federzylindern drei Ursachen haben:
1.) Normaler Verschleiß
2.) Produktionsfehler (das gilt vor allem für frühe Ausfälle hinterer Federzylinder)
3.) Vorzeitige Zerstörung der Dichtungen aufgrund von Verkrustungen auf der Kolbenstange (das betrifft die vorderen Federzylinder)

Daraus möchte ich eine Empfehlung für alle Fahrer von C5-III und C6 ableiten:

Nach jeder Regenfahrt den Wagen in Tiefstellung parken!

Begründung:
• Die Staubschutzmanschette der vorderen Federzylinder weist einen Konstruktionsfehler auf: Sie schließt an ihrem oberen Ende nicht wasserdicht ab, obwohl sie bei Regen Spritzwasser ausgesetzt ist
• Bei jeder Regenfahrt dringt Wasser ein, läuft zwischen Manschette und Federzylinder herunter und erreicht schließlich die Kolbenstange
• Das Wasser spült den Restölfilm von der Kolbenstange ab. Vom Wasser transportierter Dreck kann antrocknen. Lässt man ihm dazu genügend Zeit, so können die Verkrustungen beim nächsten Herunterfahren oder besonders tiefen Einfedern die Abstreifer beschädigen und schließlich auch die Dichtungen zerstören.
• Unmittelbar nach einer Regenfahrt ist der Dreck (hoffentlich) noch nicht angetrocknet und kann von den Abstreifern ohne die Gefahr einer Beschädigung entfernt werden.
• Den Wagen herunterzufahren, hat noch einen weiteren Vorteil: Die Kolbenstangen befinden sich dann über den gesamten Hub im Ölbad. Der Restölfilm wird erneuert.

Bearbeitet von kr_c5f
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Kurzanleitung zum Abdichten der vorderen Staubschutzmanschetten 

Zustand vorher (ungereinigt): 

large.59751bbe243c5_vorherkleiin.jpg.bcb

Nachher:

 large.59751c4c1daa6_nachherklein.jpg.205

Verwendetes Reparaturband: 

large.reparaturband.jpg.899bbcee20f558f4

Dauer der Arbeiten: Für einen Grobmotoriker wie mich ca. eine Stunde

Dazu den Wagen auf Höchststellung fahren, dann kommt man von allen Seiten gut an die abzudichtende Zone heran.

ACHTUNG, LEBENSGEFAHR: Wagen unbedingt gegen Absinken sichern!
In Tiefstellung ist für die Oberarme zwischen Reifen und Kotflügel nicht genug Platz.

Man kann eine Taschenlampe in die Aussparungen der Querlenker stellen und zweihändig arbeiten.
Die abzudichtende Zone vorher mit Wasser und Spülmittel reinigen, damit das Klebeband haften kann.
Ich habe mir für jede Seite drei 25 cm lange und 12 mm breite Streifen vorbereitet. Jeder Streifen verläuft auf konstanter Höhe um den Federzylinder herum.  
Den untersten Streifen habe ich zuerst verlegt, jeder obere überlappt ein wenig mit dem Streifen darunter.

Ich werde berichten, ob das hält oder in Kürze schon wieder in Fetzen hängt. Wassereintritt, Rostbildung und der Transport von Dreck auf die Kolbenstangen sollten aber erst einmal gestoppt sein.

Meiner Meinung nach sollten diese Arbeiten vor dem Einbau neuer Federzylinder Pflicht sein.

Bearbeitet von kr_c5f
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Hinweis und die Anleitung! Ich würde die Manschette gut reinigen und  rundum mit Plastidip (Flüssiggummi- gibt's auch als Paste, nicht nur als Spray) einschmieren. Das Zeug wird im Modellbau zum abdichten von Akkupacks und Elektronik genommen, ist sehr haftstark und haltbar. 

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben
vor 12 Stunden, Higgins* sagte:

... Plastidip ...

Klingt brauchbar. Mir fehlt die Anwendungserfahrung. Das könntest Du ja mal ausprobieren.

Geschrieben

Ihr wißt aber schon, daß die Löcher mit dem dahinter liegenden Schaumgummiring einen Sinn haben und nicht nur der Schönheit wegen da drin sind !?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, Higgins* sagte:

Das Zeug wird im Modellbau zum abdichten von Akkupacks und Elektronik genommen, ist sehr haftstark und haltbar.

Das Reparaturband scheint mir den Vorteil zu haben, dass man gut erkennen kann,  wie es um den Zustand der Abdichtung bestellt ist. Bist Du ganz sicher, dass einem mit Plastidip nicht das gleiche wie mit manchen (früheren) Unterbodenschutzbeschichtungen passieren kann, nämlich dass sie sich unbemerkt vom Hintergrund ablösen?

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben (bearbeitet)

Sicher kann man nie sein, aber ich habe z. B. alle Klebegewichte an den Felgen wegen sich lösendem, doppelseitigem Klebeband zusätzlich damit überzogen. Nach 40.000 km an dieser exponierten, mechanisch belasteten, dreckigen und nassen Stelle saß alles immer noch bombenfest und es hat sich nix gelöst. Bedingungen war aber ordentlich säubern und entfetten. 

Wie verhält es sich mit den Belüftungslöchern (ich nehme an, dass es solche sind) ? Läuft das Wasser dort rein? 

Gruß Higgins 

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben

 

vor 13 Minuten, Higgins* sagte:

Wie verhält es sich mit den Belüftungslöchern (ich nehme an, dass es solche sind) ? Läuft das Wasser dort rein?

Danach sieht es zumindest aus. Das sind schließlich die größten Öffnungen am oberen Ende der Staubschutzmanschette.

Ich gehe davon aus, dass wir einen weiteren Fehler von PSA korrigieren, indem wir das Innere der Staubschutzmanschetten nach der Abdichtung vom unteren Ende her belüften.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Habe daraus ein dreiseitiges PDF gemacht (http://www.share-online.biz/dl/JEI9M1UOR6E) - und auch an CITROEN geschickt. Mal schauen, ob sie es kommentieren.

EDIT: Der Download ist leider auch bei diesem Filehoster eine Qual ...

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben
vor 5 Stunden, kr_c5f sagte:

EDIT: Der Download ist leider auch bei diesem Filehoster eine Qual ...

Wieso nimmst du nicht OneDrive oder Dropbox?

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Im C5-Forum schrieb "Objectivity" am 22.8.: "Ich habe es (gemeint ist die Abdichtung der vorderen Federzylinder ohne MoS2-Zugabe, kr_c5f)  ... beim Freundlichen machen lassen. Zu kurz der Zeitraum, um es endgültig beurteilen zu können, frappierend ist es aber schon." Heute teilt er mit: "Eine Woche und 1100 km später (Kurzurlaub) muss ich bestätigen, dass der Wagen konstant gut federt. Die Verhärtungen sind bisher nicht wieder vorgekommen. Seltsam, seltsam ..."

So ist es weiterhin auch bei meinem: Seit der Abdichtung vor einigen Wochen absolut konstant guter Komfort.

Geschrieben
Am 31.8.2017 at 20:12 , kr_c5f sagte:

So ist es weiterhin auch bei meinem: Seit der Abdichtung vor einigen Wochen absolut konstant guter Komfort.

Ich dachte, du hattest schon seit der MoS2 Zugabe "konstant guten Komfort"?

Was hat sich da jetzt nach dem Abdichten noch weiter verbessert? Oder war der Komfort vorher doch noch nicht so konstant?

Geschrieben
vor 54 Minuten, badscooter sagte:

Was hat sich da jetzt nach dem Abdichten noch weiter verbessert?

Mit MoS2 federte er zwar insgesamt deutlich besser als zuvor; so verschwand damals bereits das Rollen um die Längsachse vollständig, was ein Hinweis auf sehr feines Ansprechen der Federung ist.

Auf diesem höheren Niveau kam es aber trotzdem noch zu Komfortschwankungen - mal traumhaft gut, dann wieder, nun ja: Immer noch recht gut, aber nicht wirklich perfekt.

Jetzt gibt es keinerlei Schwankungen mehr.

(Auch davon wiederum gibt es eine kleine Ausnahme: Mir fällt stärker als früher auf, dass das Öl der Hydraulik auf den ersten Metern noch kälter und daher steifer als nach einer gewissen Fahrstrecke ist. Der Wagen muss sich erst über ein oder zwei Kilometer "lockern". Von da an jedoch federt er absolut gleichmäßig gut. Er hat keine Launen mehr.) 

Geschrieben
Am 24.7.2017 at 06:35 , Higgins* sagte:

Danke für den Hinweis und die Anleitung! Ich würde die Manschette gut reinigen und  rundum mit Plastidip (Flüssiggummi- gibt's auch als Paste, nicht nur als Spray) einschmieren. Das Zeug wird im Modellbau zum abdichten von Akkupacks und Elektronik genommen, ist sehr haftstark und haltbar. 

Gruß Higgins 

Hast du einen Link zu dem Produkt? Ich konnte auf die schnelle nichts finden, lediglich Sprays. Wie könnte man das dann, im eingebauten Zustand, rundum auftragen?

 

@kr_c5f: Wie sieht es mit der ursprünglich angedachten Entlüftung aus? Momentan sind deine Staubschutzmanschetten quasi luftdicht, wenn ich das richtig verstanden habe. Eine Möglichkeit zum Druckausgleich bei Ein- und Ausfedern würe meiner Meinung nach sinnvoll

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Nemylus sagte:

r_c5f: Wie sieht es mit der ursprünglich angedachten Entlüftung aus? Momentan sind deine Staubschutzmanschetten quasi luftdicht, wenn ich das richtig verstanden habe. Eine Möglichkeit zum Druckausgleich bei Ein- und Ausfedern würe meiner Meinung nach sinnvoll

Die Staubschutzmanschetten scheinen unten derart undicht zu sein, dass eine zusätzliche Entlüftung nicht nötig ist. Das Wasser lief ja auch bisher schon oben rein und bei größeren Mengen unten halt wieder raus.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben
vor 9 Minuten, kr_c5f sagte:

Die Staubschutzmanschetten scheinen unten derart undicht zu sein, dass eine zusätzliche Entlüftung nicht nötig ist. Das Wasser lief ja auch bisher schon oben rein und bei größeren Mengen unten halt wieder raus.

Das bedeutet durch die Abdichtung der oberen Löcher kann auch ein "altes" Federbein dauerhaft trockengelegt werden? Ich dachte bislang, dass sich das Wasser im unteren Bereich der Manschette ansammelt und dort verbleibt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, Nemylus sagte:

Das bedeutet durch die Abdichtung der oberen Löcher kann auch ein "altes" Federbein dauerhaft trockengelegt werden? Ich dachte bislang, dass sich das Wasser im unteren Bereich der Manschette ansammelt und dort verbleibt.

Was einmal in den stählernen Topf am unteren Ende gelaufen ist, sammelt sich dort (bis es u.U. überlauft) und kann zunächst nicht mehr heraus. Beim Ein- und Ausfedern kommt es aber zu einem intermittierenden Luftaustausch: Eine kleine Menge Luft mit hoher Feuchtigkeit tritt aus der Manschette aus und wird einen Augenblick später von Luft mit geringerer Feuchtigkeit ersetzt. Also ja: Auch aus einem alten Federzylinder wird nach einer gewissen Zeit dank Verdunstung und Luftaustausch alles Wasser verschwunden sein.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben
vor 8 Stunden, kr_c5f sagte:

Was einmal in den stählernen Topf am unteren Ende gelaufen ist, sammelt sich dort (bis es u.U. überlauft) und kann zunächst nicht mehr heraus. Beim Ein- und Ausfedern kommt es aber zu einem intermittierenden Luftaustausch: Eine kleine Menge Luft mit hoher Feuchtigkeit tritt aus der Manschette aus und wird einen Augenblick später von Luft mit geringerer Feuchtigkeit ersetzt. Also ja: Auch aus einem alten Federzylinder wird nach einer gewissen Zeit dank Verdunstung und Luftaustausch alles Wasser verschwunden sein.

Hört sich gut an! Wie lange ist deine Abdichtung schon dran, und wie sieht sie momentan aus? Hält noch alles wo und wie es soll?

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist nun sechseinhalb Wochen her, und mehrere, längere Regenfahrten hat es seither auch gegeben.

Links sieht alles noch so aus wie unmittelbar nach der Abdichtung. Dort hatte ich die Streifen tatsächlich in einem Stück mit ca.  45 ° Überlappung verlegt.

Auf der rechten Seite hingegen hatte ich zuvor noch geübt und die Streifen in kleineren, nicht vollständig umlaufenden Stücken verlegt. Dort wollte sich schon nach der ersten Regenfahrt hie und da etwas lösen. Testweise habe ich diese Stellen nicht mit dem oben erwähnten "Reparaturband", sondern mit altbekanntem Isolierband nachgebessert. Und obwohl diese nachträglich angebrachten Stücke nicht ganz um den Umfang herumlaufen, halten sie perfekt.

Das klassische Isolierband scheint gegen Feuchtigkeit unempfindlicher zu sein. Zudem hat es bereits die passende Breite, ist also einfacher zu verarbeiten.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben
vor 20 Stunden, Nemylus sagte:

Hast du einen Link zu dem Produkt? Ich konnte auf die schnelle nichts finden, lediglich Sprays. Wie könnte man das dann, im eingebauten Zustand, rundum auftragen?

Anscheinend gibt es das zum Streichen nur noch in weiß....ich habe es in transparent.

https://www.amazon.de/PLASTI-DIP-FLÜSSIGGUMMI-200G-WEIß/dp/B0075JDZE2/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1504548810&sr=8-8&keywords=plastidip#customerReviews

Gruß Higgins

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Möglicherweise gibt es hier ja noch weitere Eigner von C5-III und C6, denen die Vorstellung absonderlich erscheint, die vorderen Federzylinder ungehindert weiterrosten zu lassen. 

Verrostung setzt die Anwesenheit von Wasser voraus. Kommt kein Wasser mehr nach, kommt die Rostbildung zum Stillstand. Der Korrosionszustand der Federzylinder wird quasi eingefroren. Solange sie noch funktionieren, halte ich das für ein erstrebenswertes Ziel. Dass kein Dreck mehr eingeschleppt wird, ist ein weiterer, den Verschleiß verringernder Effekt.

Wer also auch etwas gegen die von Citroen vorgesehene Schmutzwasserzuführung unternehmen will, für den mögen die folgenden Hinweise aus dem C5-Forum von Interesse sein.

(Meine eigenen Erfahrungen hatte ich hier schon beschrieben: „Das klassische Isolierband scheint gegen Feuchtigkeit unempfindlicher zu sein. Zudem hat es bereits die passende Breite, ist also einfacher zu verarbeiten.“)

Auf der Suche nach dem optimalen Mittel zur Abdichtung wurde inzwischen wohl etwas Besseres gefunden. Ich zitiere ohne Nennung der Autoren, was mir interessant erscheint:
„Hier geht es um das Umwickeln des Manschettenendes. Dauerhaft halten wird dort nur ein gut klebendes oder eben selbstverschweißendes Band. Vulkanisierband wäre da optimal.“

Ein anderer nahm diese Anregung auf: 
„Dann werde ich mir letzteres besorgen, sofern sich meine Abdichtung auflöst. Das hier sollte passen?

Etwas später:
„Zur Verfügung stehen nun sowohl Isolierband als auch das erwähnte Vulkanisierungsband.“

Und schließlich:
„Verwendet habe ich das verlinkte Vulkanisierband (selbstverschweißendes Band), die Verarbeitung ist kinderleicht. Und so schnell bekommt man das dort nicht mehr ab, da braucht es schon ein Messer oder viel Gewalt.
Auf der anderen Seite war die Abdichtung (mit für diesen Zweck eigentlich ungeeignetem Teflonband (!), kr_c5f) noch intakt, ich habe sie auf der Manschette belassen und mit einer zusätzlichen Schicht Vulkanisierband abgedichtet.

Auch noch interessant:
„Was mir auffiel: Bereits nach weniger als 2 Wochen waren beidseitig deutlich sichtbare Wassertropfenrückstände auf den Abdichtungen vorhanden. Die betroffene Stelle ist offenbar ständig dem Spritzwasser ausgesetzt.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

Heute hab ich's noch mal kontrolliert: Die Abdichtung ist trotz einiger, langer Regenfahrten bestens in Ordnung. Klassisches Isolierband scheint sich dafür also auch gut zu eignen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 23.9.2017 at 22:06 , kr_c5f sagte:

Heute hab ich's noch mal kontrolliert: Die Abdichtung ist trotz einiger, langer Regenfahrten bestens in Ordnung. Klassisches Isolierband scheint sich dafür also auch gut zu eignen.

Die Abdichtung gegen Schmutzwasserzufuhr mit Isolierband ist auch nach weiteren, mehreren tausend Kilometern tadellos in Ordnung.

Während einer Rast auf der letzten Schneeregenfahrt habe ich den Wagen mal um eine Stufe erhöht geparkt und den oberen Bereich der vorderen Federzylinder mit der Taschenlampe beleuchtet: Von der Befestigung an der Karosserie über den Kragen mit der Schmutzwasserzuführung bis zum Faltenbalg war alles tropfnass. Ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Mengen an Salzlake früher (d.h. ohne Abdichtung) den Weg hinter die Staubschutzmanschette fanden und dort Schaden anrichten konnten.

Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne blöde Frage, kann man nicht an dem unteren Bereich der Maschette einen Ablauf anbringen?

Bearbeitet von chef_de_tout

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