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"Section Control" bald auch in Deutschland?


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Geschrieben

Meines Wissens gibts das in der Schweiz auch schon seit Jahren, natürlich nur dort, wo man es eingerichtet hat.

Da gibts nun Für und Wider:

Grundsätzlich habe ich das Gefühl, Tempobeschränkungen und deren Überwachung und Sanktionierung dienen in der Schweiz nicht der Verkehrssicherheit, sondern haben immer - oft einzig - den Zweck, Geld einzutreiben. Merkt man daran, wie die Schilder aufgestellt werden. Geschwindigkeitsbeschränkungen enden z.B. in der Regel hunderte Meter NACH einer Gefahrenstelle, nicht unmittelbar danach, und sie fangen ebenso früh an, oft an Stellen, wo man direkt danach leicht einen Blitzer aufbauen kann.

Ausserdem beginnen Tempolimits fast immer bergab und enden immer dann, wenn es bergauf geht, in der Hoffnung, den einen oder anderen da zu erwischen, wo die Topographie einerseits die volle Aufmerksamkeit auf die Strasse lenkt, und andererseits ohne Zutun des Fahrers für Beschleunigung sorgt.

Wie das in D ist, kann ich mangels ausreichender persönlicher Erfahrung nicht sagen. Nur: Das spielt angesichts der sehr wohlwollend angesetzten Bussgelder auch nicht ganz die gleichgrosse Rolle.

Zur Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt aber zu sagen, dass sie auch zu gunsten der Autofahrer ausfallen kann. Werden über mehrere hundert Meter, im genannten Beispiel gar über 2.3km die Fahrzeiten genommen, und erst gebüsst, wenn der Durchschnitt zu hoch ist, so kanns schonmal nicht mehr passieren, dass man Geblitzt wird, weil man grad mal drei Sekunden die Geschwindigkeit nicht im Blick hatte. Man kann da auch kurzzeitig mal über die Messtoleranz geraten, und wird dennoch nicht gebüsst werden, solange über die Messtrecke die Fahrzeit nicht geringer ist als bei konstanter Einhaltung des Limits.

Die Datenschutzmässigen Bedenken sind da schon wesentlich überzeugender. Aber ich würde mir da keine Hoffnung machen, dass man den Datenschutz dem vollen Staatssäckel vorgehen lässt. Wenn ich nur Schon lese, dass Datenschutzbeauftragte und Polizei Vertrauensvoll zusammenarbeiten würden, weiss ich, dass sich die Datenschutzbeauftragte unmöglich durchsetzen kann. Ernstgenommener Datenschutz und eine vertrauensvolle Datenschutzbeauftragte, das widerspricht sich absolut. Der Kern des Datenschutzgedankens ist nun mal das Misstrauen den Datensammlern und -Verwaltern gegenüber, und im Sinne eines Abwehrrechts gegen zu viel Überwachung MUSS nunmal eine Datenschutzbeauftragte in Bezug auf ihren Beruf immer ein gewisses Misstrauen mit sich bringen, wenn sie denn ihrer Funktion gerecht werden will.

Geschrieben

Hallo,

ich finde das gut! Es verhindert, dass Leute zu schnell fahren und nur am "Blitzer" kurz abbremsen.

Zugleich sollte man darauf achten, die Tempolimits so einzurichten, dass man sie einsehen kann. Also öfter mal Zusatzzeichen "Unfallhäufung" oder "Lärmschutz" oder was auch immer.

 

In Dortmund gab es über Jahre im Umkreis von 500 Metern zwei Stellen mit Limit auf 30. Das eine war eine sehr schmale, kurvige Straße ohne Gehweg. Da war zumindest vor den engen Kurven 30 deutlich zu schnell. Man musste sowohl mit Fußgängern auf der Fahrbahn als auch mit Gegenverkehr und natürlich mit Radfahrern rechnen. Die andere Stelle war eine gerade, vierspurige Straße ohne Wohnbebauung in der Nähe. Also keine Lärmbelästigung und keine plötzlich auftauchenden Fußgänger.  Sowas ist Blödsinn, da sieht niemand die 30 ein!

 

Grüße
Andreas

Geschrieben

gibts bei uns schon seit einigen Monaten, weil die Bekloppten, meist LKWs, sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung auf der maroden Autobahnbrücke halten, ähnlich wie die Leverkusener Brücke nur hier die ist fast 50m hoch

Geschrieben

Ach so, die Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal. Bin ich im März auch noch lang gefahren. Das ist wirklich langsam auf einer Autobahn, muss man echt genau auf den Tacho schauen.

Geschrieben

Die Totalüberwachung wird kommen. Beispielsweise mit einer Blackbox. Die Axa experimentiert bereits damit. In wenigen Jahren wird das Standard sein. Per Mail werden dir dann die Bussenbescheide heimgeschickt oder, gleich auf dem Konto automatisch abgebucht. Schon heute überwachen die Hersteller der neuesten Autos mit ständigen GSM- oder Internetverbindungen dein Auto und dein Fahrprofil. PSA hat ja unlängst deswegen einen Vertrag mit IBM abgeschlossen. Tesla überwacht jeden Meter.

Vorläufig können die die Daten zwar nicht verwerten, aber auch das wird kommen. Der Staat bzw. Polizei sind schon seit Jahren scharf auf solche Daten und werden sicher grosszügig bezahlen, da sich das von den mehr eigenommenen Bussgeldern rechnen wird.

Nicht dass mir das gefällt, aber das ist die Zukunft. Da kann man sich Sektorüberwachung sparen, zu aufwändig.

Geschrieben
vor 5 Stunden, JK_aus_DU sagte:

 

Wie steht Ihr dazu? Besser als konventionelle Blitzer oder Totalüberwachung?

 

Da es dem durchschnittlichen Autofahrer nicht gelingt, sich zum Wohle aller an die geltenden Vorschriften zu halten und nicht mal so einfache Dinge wie die gefahrene Geschwindigkeit an die jeweils erlaubte Geschwindigkeit anzupassen, halte ich das für eine sehr sinnvolle Maßnahme.  Besser als alle 50 Meter ein Blitzgerät aufzustellen. In Zuge dessen sollten die Strafen für zu schnelles Fahren deutlich erhöht werden und an das Jahreseinkommen gekoppelt werden. 

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

In Österreich gibt es die Section Control auch schon seit Jahren.

z.B. hier (fix installierte):

  • auf der A7 beim Tunnel Bindermichl (in der Nähe von Linz) 
  • auf der A9 im Plabutsch Tunnel (in der Nähe von Graz)
  • auf der A2 im Ehrentalerbergtunnel (in der Nähe von Klagenfurt)
  • auf der A2 am Wechsel (zwischen Edlitz und Grimmstein in Niederösterreich)
  • auf der A22 im Kaisermühlentunnel (Donauufer Autobahn)

Es sind das Autobahnstücke mit erhöhter Unfallgefahr und von daher ist die SC absolut zu begrüßen!
Auch werden ab und zu bei Autobahnbaustellen mobile Anlagen istalliert.

Laut ÖAMTC: " Auf den überwachten Strecken konnte die Durchnittsgeschwindigkeit von Pkw um 10 km/h, die von Lkw um 15 km/h verringert werden, die Unfall-Statistiken weisen einen Unfallrückgang von rund 50% aus. "

Und Achtung: die SC ist so scharf, dass 3% erhöhte Geschwindigkeit schon zur Strafe führt. Bei 100km/h also ab 103km/h!

lg Thomas

 

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben
vor 28 Minuten, badscooter sagte:

I

Und Achtung: die SC ist so scharf, dass 3% erhöhte Geschwindigkeit schon zur Strafe führt. Bei 100km/h also ab 103km/h!

lg Thomas

 

Das halte ich für übertrieben, kenne das aber auch aus den Niederlanden: Schon ganz wenige Km/h drüber = zahlen.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

So eine banana republic nebenan ist schon praktisch :)

  • Like 3
Geschrieben

Ich wunder mich immer, worüber sich beschwert wird. Niemand wird gezwungen, schneller als erlaubt zu fahren.

  • Like 1
Geschrieben

Ich wunder mich immer, worüber sich beschwert wird. Niemand wird gezwungen, schneller als erlaubt zu fahren.

Das seh ich als Kleinwagenfahrer ganz deutlich anders:

Fahr ich mit dem C1 so geruhsame wie andere mit größeren Autos, wird gehupt, gedrückt und gedrängelt, was das Zeug hält, sobald die Herren Nobelkarossenfahrer auch nur der Verdacht beschleicht, sie könnten bremsen müssen.

Will ich also meine Ruhe haben, müssen Lücken, welche ich zur Einreihung nutze, zwei bis drei mal so lang sein, wie technisch notwendig, und ich fahre meist an der Toleranzgrenze, es sei denn, ein voraus fahrendes Fahrzeug verstelle den Weg.

Von der totalen Überwachung halte ich gar nichts. Erstens, weil es sich nicht mit einer liberalen Staatsordnung verträgt, zweitens, weil Fehler erlaubt sein müssen, und drittens, weil bei rückläufiger Kriminalität diese schlicht immer nach noch strengeren Kriterien nachdefiniert werden wird.

Totale Überwachung wird also nicht zu weniger Kriminalität führen, sondern legalem Verhalten einfach immer weniger Spielraum lassen; bzw. wird dann einfach dort gegen Verkehrsregeln verstoßen, wo es nicht oder weniger streng geahndet wird.

Mein Versicherungsmensch hat mir jedenfalls von einer Blackbox abgeraten, weil man damit nicht sparen kann. Die Parameter für einen Bonus sind so eng gesteckt, daß man, um den zu erhalten, fahren müsste, wie ein Scheintoter auf Beruhigungsmittel. Hat kurz darauf auch ein Test so bestätigt, wobei ich leider nicht mehr weiß, wer den gemacht hat.

Geschrieben
Am 2.6.2016 at 19:48 , JK_aus_DU sagte:

Das halte ich für übertrieben, kenne das aber auch aus den Niederlanden: Schon ganz wenige Km/h drüber = zahlen.

Ich habe deswegen schon zwei Mal in Österreich die Straffe zahlen müssen.
Zu der Kontrolle, in allgemeinen finde die Idee gut, aber wie wird es berechnet, dass ich jemanden nur überholt habe? Solche Merkmale werden da sicher nicht beachten, weil da wird, die durchschnitt Geschwindigkeit auf der jeweiligen Strecke berechnet.

Geschrieben
Am 8.6.2016 at 03:50 , bluedog sagte:

Fahr ich mit dem C1 so geruhsame wie andere mit größeren Autos, wird gehupt, gedrückt und gedrängelt, was das Zeug hält, sobald die Herren Nobelkarossenfahrer auch nur der Verdacht beschleicht, sie könnten bremsen müssen.

[...]

Totale Überwachung wird also nicht zu weniger Kriminalität führen, sondern legalem Verhalten einfach immer weniger Spielraum lassen; bzw. wird dann einfach dort gegen Verkehrsregeln verstoßen, wo es nicht oder weniger streng geahndet wird.

Hallo,

gegen das Drängeln hilft ein Schriftzug auf der Heckscheibe "Bitte lächeln, sie werden gefilmt". Letztens sah ich so einen "Magnet-Aufkleber", hähnlich wie Fahrschule, mit dem Text "Abstand halten".

Überwachung ist nicht immer gut, ganz klar. Die Section Control kann dort, wo sie angewendet wird, zur Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit führen. Dass dadurch an anderen Stellen umso mehr gerast wird, ist eine nicht belegte Vermutung durch Dich. Dazu gibt es sicher Untersuchungen.

 

Grüße
Andreas

Geschrieben

Die lückenlose Überwachung wird sowieso innerhalb der nächsten 15 Jahre kommen. Zum einen wegen der ansonsten immer weiter steigenden Versicherungsbeiträge und zum anderen um den Verkehrsfluss sicherzustellen.

Staus entstehen meistens nicht weil irgendjemand vorne trödelt, sondern weil es viel zu viele Herrenfahrer gibt, die selbst bei bereits zäh fliessendem Verkehr verbissen um jeden Millimeter Straße kämpfen. 

Da jegliche Appelle an die Vernunft völlig ungehört verhallen, bleibt als Lösung für eine Erhöhung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer nur das autonom fahrende Auto und daher vernetzte Auto. 

Wie sagte letztens ein Zwiebelringfahrer sinngemäß so ehrlich wie entlarvend: Mit dem Abstandstempomat kann ich ganz entspannt 200 fahren, die Schildererkennung habe ich nicht gekauft, dann kann ich nicht schneller fahren, als auf den Schildern steht. 

Geschrieben

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Totalüberwachung kommt. Der Verkehr wird total gleichgeschaltet werden. Blitzer Automaten und Sectioncontrol wird es einfach nicht mehr geben. Man wird sie nicht mehr brauchen.

Die Autos werden vollautomatisch die gültigen Tempolimit einhalten (müssen). Nicht einmal eine Beschilderung wird mehr erforderlich sein, da die Fahrzeuge selbst wissen wo sie gerade sind und welches Limit gilt.

Fahrzeuge, die tatsächlich noch manuell gefahren werden können, werden zunächst deutlich kenntlich gemacht werden müssen (beispielsweise Warnlampe auf dem Dach) und später ganz verboten werden.

p>

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch schwarz für jedwedes Oldtimer – Hobby. Meines Erachtens werden derartige Fahrzeuge in Zukunft nur noch auf abgesperrten Parcours bewegt werden dürfen. Das alles ist nur eine Frage der Zeit und wird nach meiner Überzeugung bereits binnen weniger Jahrzehnte Realität werden.

Ob das ganze erstrebenswert und schön ist ist eine andere Frage. Zumindest wird die Zahl der Verkehrstoten nahe Null gehen.

All das ist bereits mit den heutigen technischen Möglichkeiten ohne weiteres möglich. Von daher könnte es bereits in zehn Jahren Realität sein.

Sectioncontrol!? Lächerlich, dereinst nicht einmal ein Fußnote in der Geschichte des Verkehrs.

Gruß Jan

Geschrieben

Nur eins wird tatsächlich sicher kommen: wir werden alle sterben.

 

 

Bis dahin habe ich wichtigeres zu tun, als mich über Sinn und Unsinn von Tempolimits aufzuregen.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 4 Stunden, Audi 5000 sagte:

Ob das ganze erstrebenswert und schön ist ist eine andere Frage. Zumindest wird die Zahl der Verkehrstoten nahe Null gehen.

So lange wie die Software noch von menschlichen Wesen entwickelt wird, wird sie fehlerhaft sein. Welche Auswirkungen es haben kann, wenn während der Fahrt plötzlich die Software durch ein automatisches Update aktualisiert wird, mag ich mir nicht vorstellen.

Man sieht es ja jetzt schon in der Formel 1: Plötzlicher Leistungsverlust, der durch ein Reboot des Systems behoben werden muss. Wie sieht sowas auf der Autobahn im Berufsverkehr aus?

Gottseidank werde ich dieses alles nicht miterleben müssen, wünsche der jungen Generation aber trotzdem viel Fahrspaß. ;)

Grüße
Karl-Heinz

Geschrieben
So lange wie die Software noch von menschlichen Wesen entwickelt wird, wird sie fehlerhaft sein. Welche Auswirkungen es haben kann, wenn während der Fahrt plötzlich die Software durch ein automatisches Update aktualisiert wird, mag ich mir nicht vorstellen.

Man sieht es ja jetzt schon in der Formel 1: Plötzlicher Leistungsverlust, der durch ein Reboot des Systems behoben werden muss. Wie sieht sowas auf der Autobahn im Berufsverkehr aus?

Gottseidank werde ich dieses alles nicht miterleben müssen, wünsche der jungen Generation aber trotzdem viel Fahrspaß. [emoji6]

Grüße

Karl-Heinz

So ein Airbus fliegt auch nur mit Hilfe von Computern (es gibt keine Steuerseile mehr, nur noch elektronische Befehle an Stellklappenmotoren der Ruder). Geht schon seit Jahrzehnten.

Update während der Fahrt. Ich glaube, dass passiert selbst in einem aktuellen Tesla nicht. Dem ist ja auch mit einfachsten Mitteln zu begegnen, bspw. Update nur bei abgestelltem Fahrzeug usw.

Gruß Jan

Geschrieben
So lange wie die Software noch von menschlichen Wesen entwickelt wird, wird sie fehlerhaft sein. Welche Auswirkungen es haben kann, wenn während der Fahrt plötzlich die Software durch ein automatisches Update aktualisiert wird, mag ich mir nicht vorstellen.

Man sieht es ja jetzt schon in der Formel 1: Plötzlicher Leistungsverlust, der durch ein Reboot des Systems behoben werden muss. Wie sieht sowas auf der Autobahn im Berufsverkehr aus?

Gottseidank werde ich dieses alles nicht miterleben müssen, wünsche der jungen Generation aber trotzdem viel Fahrspaß. [emoji6]

Grüße

Karl-Heinz

So ein Airbus fliegt auch nur mit Hilfe von Computern (es gibt keine Steuerseile mehr, nur noch elektronische Befehle an Stellklappenmotoren der Ruder). Geht schon seit Jahrzehnten.

Update während der Fahrt. Ich glaube, dass passiert selbst in einem aktuellen Tesla nicht. Dem ist ja auch mit einfachsten Mitteln zu begegnen, bspw. Update nur bei abgestelltem Fahrzeug usw.

Gruß Jan

Geschrieben
So lange wie die Software noch von menschlichen Wesen entwickelt wird, wird sie fehlerhaft sein. Welche Auswirkungen es haben kann, wenn während der Fahrt plötzlich die Software durch ein automatisches Update aktualisiert wird, mag ich mir nicht vorstellen.

Man sieht es ja jetzt schon in der Formel 1: Plötzlicher Leistungsverlust, der durch ein Reboot des Systems behoben werden muss. Wie sieht sowas auf der Autobahn im Berufsverkehr aus?

Gottseidank werde ich dieses alles nicht miterleben müssen, wünsche der jungen Generation aber trotzdem viel Fahrspaß. [emoji6]

Grüße

Karl-Heinz

So ein Airbus fliegt auch nur mit Hilfe von Computern (es gibt keine Steuerseile mehr, nur noch elektronische Befehle an Stellklappenmotoren der Ruder). Geht schon seit Jahrzehnten.

Update während der Fahrt. Ich glaube, dass passiert selbst in einem aktuellen Tesla nicht. Dem ist ja auch mit einfachsten Mitteln zu begegnen, bspw. Update nur bei abgestelltem Fahrzeug usw.

Gruß Jan

Geschrieben
vor 6 Minuten, Audi 5000 sagte:

So ein Airbus fliegt auch nur mit Hilfe von Computern (es gibt keine Steuerseile mehr, nur noch elektronische Befehle an Stellklappenmotoren der Ruder). Geht schon seit Jahrzehnten.

Gruß Jan

Nur das da die Wartung doch etwas anders aussieht als bei einem KFZ.

Gast munich_carlo
Geschrieben

Wie viele Airbusse sind seit der Erstauslieferung eigentlich abgestürtzt? Die meisten Unglücke beruhten auf fehlerhafte Software. Zwar erkannten viele Piloten lt. Auswertung der Blackbox und Voicerecorder die Situation, konnten allerdings in die Automatik nicht rechtzeitig eingreifen.

Um auf das autonome Auto zurück zu kommen: Wie sieht es bei Defekten mit den Ersatzteilen aus? Ich kann mir gut vorstellen, dass billige Plagiate von Steuergeräten aus Fernostproduktion auf dem Markt auftauchen werden. Ob die dann mit der anderen verbauten Elektronik kompatibel sein wird, wage ich zu bezweifeln.

Da trifft das aus der IT stammende Kürzel B.o.D. = Bluescreen of Death zu 100% zu. :)

Geschrieben

Ich halte gar nichts davon,so wie von jeder anderen Art von Überwachung auch.Natürlich hätten sie das gerne,jeden überwachen,auf Schritt und Tritt,wo ist er hingefahren und wann.Aber alles das geht weder den Staat noch irgendwelche Konzerne etwas an.Es gibt auch gar keine Begründung dafür,seit Jahren sind die Unfälle rückläufig,es gibt also auf diesem Feld gar nichts zu tun.Aber nein,es wird immer mehr limitiert und eingebremst nur weil sich irgendwelche Verwaltungshansel profilieren wollen.

Allerdings ist natürlich nicht von der Hand zu weisen: Das massive Verfolgen von Geschwindigkeitsüberschreitungen bringt Geld,die Verfolgung richtiger Straftaten kostet Geld...ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Was mich wundert ist das die Schweizer das so klaglos hinnehmen,die müßten doch wissen wie es ist wenn man einen Hut grüßen muß:P

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