Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich bin es echt leid, dauernd dieses Lotteriespiel mit der Ente bei der Hauptuntersuchung.

Was ein Prüfer mit "ein bisschen Spiel haben sie ja immer" kommentiert und mängelfrei durchgehen lässt, ist bei dem Nächsten ein erheblicher Mangel. Gerade heute wieder erlebt. Diskussionen, die anregen sollen, dass sich der Prüfingeniur mit der Achskonstruktion einmal genauer auseinandersetzt, sind sinnlos. Ich könne ja nicht erwarten, dass er es bei einer Ente durchgehen lässt, aber bei anderen Fahrzeugen nicht. Ein LKW hat auch Achsschenkellenkung, da darf auch kein Spiel sein. Wir werden nachkontrolliert, ich werde hier nicht meinen Job riskieren....

Auf meinen Hinweis, dass er eben Ente und LKW nicht vergleichen könne, wird nicht eingegangen. Auf meine Frage, welche Sicherheitsbedenken durch das festgestellte leichte (und absolut übliche) Spiel bestünden: Spurveränderung....

Und das Schlimme: Diese Probleme sind über die letzten Jahre erst entstanden, vormals war das wesentlich entspannter.

Gab es eigentlich jemals einen Hinweis seitens Citroen an die Werkstätten, wieviel Spiel noch hinzunehmen ist, bzw. wo die Verschleissgrenze gesetzt wird?

Gruß

Holgi

 

Geschrieben

Da hilft nur unmittelbar vor der HU abschmieren. Leider sind die Prüfer heute schon teilweise zu jung, um die Ente aus eigener Prüferfahrung zu kennen. Und einen Arsch in der Hose und zu seinen Entscheidungen zu stehen kommt eh aus der Mode.

Kaffeeplörre
Geschrieben

Hallo,

ich bin´s leid, dass dauernd die Prüfingenieure an´s Kreuz genagelt werden! Ich bin mir auch im Klaren darüber, dass einige sich mit älteren Fahrzeugen

nicht wirklich auskennen. Wenn ein zu großes Spiel festgestellt wurde, muß man´s halt akzeptieren! Den Prüfbericht unterschreibt der jeweilige Prüfing..

Wenn das Fahrzeug z.b. dann verkauft wird und in einer anderen Werkstatt landet, zu dem auch noch Kaufreue eintritt, ist doch die erste Frage,wo hat der den 

"TÜV" gekriegt und das Theater geht los!

Ganz zu schweigen von den unangekündigten Nachkontrollen die dann so richtig lustig werden.

Die Nachkontrollen werden zu dem teilweise von Leuten durchgeführt die ggf. noch weniger Ahnung haben!

Mein Tipp, Fahrzeug in einen Betrieb bringen die sich mit den Fahrzeugen auskennen und entsprechende Prüfer haben!

Mit dem berühmten "Arsch in der Hose" hat das nicht all zu viel zu tun, wo Rückrad zeigen sicherlich aus der Mode gekommen ist.

Viele Prüfing´s haben leider den Enten, Hy´s etc.  gegenüber eine unglaubliche Abneigung.

Häufig wird leider nicht mehr nur das Fahrzeug und somit der tatsächliche technische Sachverhalt geprüft sondern es steht mehr die Frage im Raum, wie könnte

man mir ans Bein pink....!

Grüße

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Das große Problem ist, es werden nur noch Theoretiker mittels viel Theorie "ausgebildet".

Die können niemalsnicht irgendeine praktische Erfahrung vorweisen. Woher soll also technisches Verständnis und wirkliches praktisches Wissen kommen ?

Es geht aber noch weiter , in dieser Entwicklung. Fast jeder will heute Intschinör oder ähnliches werden. Die wirklich arbeitenden und sich mit der Materie auskennenden sterben langsam aus. Dann "Gute Nacht"

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe volles Verständnis für die grundsätzliche Situation der Prüfer. Ich erwarte nur, dass der Ermessensspielraum (da wo es ihn noch gibt) auch einmal mit etwas nachdenken zu Gunsten des Kunden genutzt wird, eben nicht bei grenzwertigen Fällen, sondern, wenn offenkundig ein üblicher und unbedenklicher Verschleisszustand als erheblicher Mangel abgewertet wird.

Ich bin aufgrund meiner Erfahrung sehr wohl in der Lage, das in diesem Fall zu bewerten, ansonsten würde ich einfach die Klappe halten und das Urteil so annehmen.

Gruß

Holgi

Kaffeeplörre
Geschrieben

Holgi, hast´ne PN.

 

Gruß

Geschrieben

Den entscheidenden Hinweis hat Jörg ja schon im 2. Beitrag gegeben. Mit Betonung auf "unmittelbar"! 

  • Like 2
Geschrieben

Das abschmieren bringt diesbezüglich wenig bis garnichts, obwohl es immer wieder beschrieben wird!

Außerdem möchte ich keinen Prüfer täuschen, und das wäre es, wenn ich einen tatsächlichen Mangel kurz vor der Prüfung kaschiere im Wissen, dass es bald wie vorher ist. Ein wirklicher Mangel wird behoben/ repariert!

Gruß

Holgi

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, Entenholgi sagte:

Das abschmieren bringt diesbezüglich wenig bis garnichts, obwohl es immer wieder beschrieben wird!

Außerdem möchte ich keinen Prüfer täuschen, und das wäre es, wenn ich einen tatsächlichen Mangel kurz vor der Prüfung kaschiere im Wissen, dass es bald wie vorher ist. Ein wirklicher Mangel wird behoben/ repariert!

Gruß

Holgi

Es ist keine Täuschung wenn in einen Spalt wo Fett reingehört auch Fett reinkommt.

Es wird ja leider viel zuwenig abgeschmiert

Und ob es was bringt kann jeder selbst festellen: Rad entlasten, Spiel feststellen, abschmieren und nochmal das Spiel feststellen. Wenn sich dabei nichts ändert ist nicht der Achsschenkelbolzen am Spiel schuld.

Von Citroen vorgebene Werte sind mir nicht bekannt, aber als Anhaltspunkt: Nach dem Abschmieren hat ein guter Achsschenkel gemessen oben am Reifen 0 - 2 mm Spiel.

 

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben

Hast ja grundsätzlich recht, Jozzo. Aber ich fahre natürlich nicht mit "leeren" Achsschenkeln durch die Gegend. Wenn lange nicht abgeschmiert wurde, dann kann man das dadurch entstehende Spiel natürlich minimieren. Aber eben nicht das Spiel, das durch den Verschleiss entsteht.

Und oben am Reifen zu messen wäre absolut richtig, stattdessen wird aber das Spiel in Lenkrichtung (also Reifen an 9 und 15 Uhr gefasst) bewertet.

Der Entenschnabel hält dort ein Spiel von bis zu 1 cm für unkritisch, das halte ich jedoch dann wirklich für genzwertig/ zuviel.

Gruß

Holgi

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, Entenholgi sagte:

Hast ja grundsätzlich recht, Jozzo. Aber ich fahre natürlich nicht mit "leeren" Achsschenkeln durch die Gegend. Wenn lange nicht abgeschmiert wurde, dann kann man das dadurch entstehende Spiel natürlich minimieren. Aber eben nicht das Spiel, das durch den Verschleiss entsteht.

Und oben am Reifen zu messen wäre absolut richtig, stattdessen wird aber das Spiel in Lenkrichtung (also Reifen an 9 und 15 Uhr gefasst) bewertet.

Der Entenschnabel hält dort ein Spiel von bis zu 1 cm für unkritisch, das halte ich jedoch dann wirklich für genzwertig/ zuviel.

Gruß

Holgi

 

9 und 15 Uhr ist ja eine völlig unsinnige Messung des Achsschenkelbolzenspieles.

Schließe die Spurstange ab und Du hast 30 cm "Spiel" ohne am Achsschenkelbolzen etwas geändert zu haben.

 

PS: Das im Entenschnabel wurde vor 30 Jahren geschrieben - damals war man großzügiger, sowohl als Fahrer als auch beim TÜV.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Ich hatte bis jetzt immer das Glück einen Prüfer zu finden der sich z.B. am BX mit der HP(feuchter Mengenteiler) oder am 2CV mit dem Achsschenkelspiel auskannte.Da fahr ich auch immer wieder hin.Mit meiner Hercules Bauj.79 fahr ich zur GTÜ.Der Prüfer fährt selbst so ein altes Zeug das passt.

Geschrieben
vor 8 Stunden, Entenholgi sagte:

Das abschmieren bringt diesbezüglich wenig bis garnichts, obwohl es immer wieder beschrieben wird!

Außerdem möchte ich keinen Prüfer täuschen, und das wäre es, wenn ich einen tatsächlichen Mangel kurz vor der Prüfung kaschiere im Wissen, dass es bald wie vorher ist. Ein wirklicher Mangel wird behoben/ repariert!

Gruß

Holgi

Du hast die Konstruktion anscheinend selbst noch nicht richtig verstanden. Natürlich gibt es Grenzen. Aber es ist eben kein kaschieren eines Mangels, wenn man vorschriftsmäßig direkt mal vor der Überprüfung abschmiert.

Geschrieben
vor 8 Stunden, Entenholgi sagte:

...., stattdessen wird aber das Spiel in Lenkrichtung (also Reifen an 9 und 15 Uhr gefasst) bewertet....

 

Gruß

Holgi

 

Bei 6 und 12 Uhr wird ein Schuh draus. ;)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der TÜV wieder bei 9 und 15 angreift und behauptet das sei Spiel im Achsschenkelbolzen, dann geh zu seiner Bürotür, öffne sie und frag ihn warum beim TÜV 180° Spiel der Türangel sein darf :-)

Ja, es kann Spiel geben wenn man so beim 2CV testet und das darf auch nur sehr klein sein, die Ursache ist aber nicht der Achsschenkelbolzen.

 

25829656tj.jpg

 

 

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 3
JanBo.Sattler
Geschrieben

Das Problem ist ganz einfach. Früher waren nicht nur die Prüfer entspannter sondern auch die Kundschaft. Man wird dauernd nachkontrolliert, bekommt Reklamationen , Anrufe etc. Die Leute wollen kein Geld ausgeben, gestern ne Diskussion gehabt mit dem Kunden weil die Au nicht klappte und ich habe mir sehr viel Mühe gegeben. Das hätte er ja noch nie erlebt, wäre mit all seinen Autos bei uns,das ist ja wie beim TÜV hier, das macht er publik, ich wäre inkompetent, der Tester wäre defekt etc. Sowas hat man fast täglich...und tschüss. Da macht das Arbeiten keinen Spaß mehr.

Die paar Risse in den Reifen, der bremst doch gut, ich merk aber nix usw.

Es ist halt manchmal nicht einfach mein gesundes Mittelmaß zu finden. Und Erfahrungen sammelt halt man, was ich am Anfang bemängelt bzw. nicht bemängelt habe sehe ich jetzt vielleicht anders.

Grundsätzlich verstehe ich aber deinen Unmut.

Viele Grüße janbo

Geschrieben

Man muß es anders betrachten.

Der TÜV soll sich bei allen Autos aller Marken auskennen.

Das schaffen doch viele nicht einmal bei Ihrer eigenen Ente und das ist das einzige Auto das sie reparieren und wo sie sich auskennen sollten.

Aber vom TÜV verlangen sie das?

OK, das ist sein Beruf, aber er kann nicht alles wissen. Aber ein guter TÜV Mann hört auch zu wenn ihm ein Kunde fundiert etwas erklärt was er nicht weiß. Da scheitert es bei den meisten Kunden da sie selbst zuwenig Ahnung haben.

Damit meine ich jetzt nicht Entenholgi von dem ich schon viele fundierte Beiträge gelesen habe.

Geschrieben
vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Du hast die Konstruktion anscheinend selbst noch nicht richtig verstanden

Mit Sicherheit, ich kann sie Dir blind aufzeichnen.....

 

vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Bei 6 und 12 Uhr wird ein Schuh draus

Ja, richtig, aber bei der HU wird es eben leider so nicht gemacht.

 

vor einer Stunde, JanBo.Sattler sagte:

Früher waren nicht nur die Prüfer entspannter sondern auch die Kundschaft. Man wird dauernd nachkontrolliert, bekommt Reklamationen

Das kann ich gut nachvollziehen. das Egoistentum hat sich auch nach meiner Erfahrung immer weiter ausgebreitet. Ich kann mich gut in die Lage der Prüfing. versetzen, die quasi zwischen den Stühlen stehen. Mir ist wichtig, immer höflich zu bleiben, auch wenn ich eine andere Meinung vertrete, das sollte selbstverständlich sein, aber an dieser Fähigkeit scheint es schon vielen Mitbürgern zu mangeln.

 

vor 1 Stunde, JK_aus_DU sagte:

Aber es ist eben kein kaschieren eines Mangels, wenn man vorschriftsmäßig direkt mal vor der Überprüfung abschmiert.

Wenn das Fahrzeug einen Tag vorher in meiner 10 Km entfernten Werkstatt abgeschmiert wurde, dann muss ich das nicht kurz vor dem Prüfungsort wiederholen. Wenn ich es dennoch tue, weil dann das Spiel wieder etwas kleiner erscheint, dann kaschiere ich damit definitiv einen Mangel.

Gruß

Holgi

Geschrieben

Du bist ja anscheinend selbst der Meinung, dass da keinerlei Spiel sein darf. Sei es drum.

Geschrieben
vor 38 Minuten, Entenholgi sagte:

 

vor 2 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Bei 6 und 12 Uhr wird ein Schuh draus

Ja, richtig, aber bei der HU wird es eben leider so nicht gemacht.

 

Die HU prüft ob das Rad wackelt. Das tut es auch bei Spiel in der Lenkung oder im Radlager, aber es ist dann eben nicht der Achsschenkelbolzen schuld. Das ist keine formale Frage, sondern erst das Erkennen woher das Spiel kommt ermöglicht eine Beseitigung des Mangels.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten, Entenholgi sagte:

das Egoistentum hat sich auch nach meiner Erfahrung immer weiter ausgebreitet.

Ich kann diese misanthropische Sicht nicht nachvollziehen. Ich denke es ist eher eine Verunsicherung und Ueberforderung. "Ich bin doch nicht bloed", Beratung aus dem Internet und eine komplexer werdende Technik geben vielen das Gefuehl potenziell immer ueber das Ohr gehauen zu werden. 

Und gerade im KFZ-Bereich ist das Gefuehl ja oft auch nicht ganz unberechtigt. Aber auch sont fuehlen sich Menschen ja oft "abgezockt", weil ihnen die Erkenntnis abtrainiert wurde, dass man fuer gute Leistung auch gutes Geld investieren muss, man muss nur mal in den Foren lesen.

An das Achsschenkelbolzenproblem erinnere ich mich auch noch, das wurde frueher wirklich toleranter gesehen. Da waren veroelte Motoren oder alte Reifen aber auch kein Hinderungsgrund die HU nicht zu bestehen.

BTW: Gestern habe ich eine Ami8 Break bei Mainz auf der Autobahn gesehen. Schoen!

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich finde es mitunter erschreckend was die Prüforganisationen so auf ihre Kunden loslassen. Bei der letzten HU mußte ich mich schon sehr bemühen ruhig zu bleiben angesichts der unglaublichen Menge an Blödsinn die der junge Prüfer so von sich gegeben hat. Dieser Mensch hatte offensichtlich NULL Berufserfahrung (und auch nicht deutlich mehr Ahnung) im Kfz-Bereich, die ist ja leider auch keine Voraussetzung um Prüfer zu werden zu dürfen.

Geschrieben

Ärger mit den Prüf.-Ings. hatte ich bisher nicht, da bisher zu den HU's immer die gleichen da waren. Einer davon fährt selbst etwas ältere Fahrzeuge und weiß daher um die Besonderheiten. Daher ist vorher abschmieren kein Betrug, sondern eine Notwendigkeit und signalisiert dem Prüfer das sich gekümmert wird. Pluspunkte sammeln ist so einfach! 

Prüfer, die austrentendes Fett als Mangel beim Achsschenkelbolzen ansehen, haben dann wirklich keine Ahnung. 

Geschrieben

Einfach zu einer Prüfstelle fahren, die sich mit Oldtimer auskennt. Die Ente ist nicht der einzige Oldtimer mit ner Achsschenkellenkung.

Vor einigen Jahren hat mein Prüfer  übermäßiges  Spiel am Rad festgestellt - dem ist er nach gegangen und hat schlußendlich festgestellt, daß nicht die Aschebos oder Radlager dran Schuld waren, sondern die Kugelbolzen des Lenkgetriebes verschlissen waren. Man sah richtig, wie sie aus dem Achsrohr rauskamen, wenn man am Rad spielte, vor allem als er an der Spurstange zog.

JanBo.Sattler
Geschrieben

Es ist ja auch nicht schlimm wenn man etwas nicht weiß. Schlimm wird es erst wenn man es sich nicht eingesteht und dazu lernen möchte. Niemand kann alle Autos aller Hersteller und typspezifische Mängel kennen. Das wäre bestenfalls eine idealvorstellung. Selbst der Schrauber der jahrelang bei VW geschraubt hat, wird wohl kaum wissen wo er beim 124er hinschauen muß, da kann er sonst noch so gut schrauben können. Wichtig ist das Interesse an der Materie. Ich zumindest freue mich wenn jemand mit nem Oldie kommt und mir irgendeine BEsonderheit erklären kann, sei es nen Auburn aus den 30ern oder irgend eine Ami-Karre mit ner höchst komplizierten Servolenkung aus den 50ern.

Es kommt ja auch immer drauf an wie man Auftritt, man kann sagen: Ey dein Unterboden ist voll mit Öl, das geht so nicht. Oder man fragt: Was ist denn das hier? Ach fluidfilm...super! Ausgangslage ist in beiden Fällen die gleiche, man sieht einen versifften Unterboden.

 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...