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Geschrieben (bearbeitet)

Das Thema "Blaue Plakette" ist wieder aktuell in den Nachrichten - jedenfalls hier in Niedersachsen.
Was mich interessieren würde: Welche Xantias würden ’ne blaue Plakette bekommen oder hätten ’ne Chance, die Plakette zu bekommen?
Alle Diesel: keine Chance.
Und die Benziner?
Hier
http://www.blaue-plakette.de/de/wer-bekommt-die-blaue-plakette.html
steht:

  • Benzin-PKW ohne Direkteinspritzung ab Euro 3
  • Benzin-PKW mit Direkteinspritzung ab Euro 6b
  • Elektro-Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor
  • CNG/LPG-Fahrzeuge als PKW, LKW und Busse ab Euro 3

"Ohne Direkteinspritzung" ist wohl zutreffend, oder?
Wenn ja, und diese Quelle
http://www.wurmkat.de/download/umschluesselung/umschl.pdf
stimmt und ich die Tabelle(n) richtig verstanden habe, wären das wohl nur die Xantias mit diesen Benzinmotoren:

  • 1.8i 66 kW
  • 1.8i 16V 81 kW
  • 2.0i 16V 97 kW
  • 2.0i Turbo 108 kW

Wer weiß mehr?

Grüße
Edgar

Bearbeitet von EdgarHXA
Geschrieben

Sehr interessantes Thema!
 

Xantia mit Dieselmotor sind also komplett außen vor, wenn die obigen Quellen Recht haben…

Ich hoffe Edgar nimmt es mir nicht übel, dass ich eine etwas spezifischere Frage mit einbringe:
Hat jemand schon einmal einen 2.0 16V (97 kw) Automatik auf Euro 3 gebracht?


LG

Geschrieben

"Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und verbundene Umweltverbände haben eine Definition der Berechtigten für eine blaue Plakette erstellt."

 

Damit kann man sich getrost was abwischen..... ;)

  • Like 3
Geschrieben
vor 27 Minuten, JK_aus_DU sagte:

"Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und verbundene Umweltverbände haben eine Definition der Berechtigten für eine blaue Plakette erstellt."

 

Damit kann man sich getrost was abwischen..... ;)

Eben. :)

Geschrieben
vor 41 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Damit kann man sich getrost was abwischen..... ;)

Ich befuerchte aber, dass das nur kurzfristig gilt. Mittelfristig, und dieses "mittel" wird dadurch bestimmt, wann ein Grossteil der Autobesitzer nicht mehr betroffen sein wird, wird es eine neue Plakette geben, die ganz aehnliche Bedingungen fordert wie sie die DUH anspricht. Da, im wesentlichen durch Betrug, die alten Plaketten fast wirkungsfrei sind, wird man, um seine Verpflichtungen zu erfuellen, die "blaue" Plakette nicht begraben. Die Industrie wird sich dieser Verkaufshilfe auch nicht in den Weg stellen. Einen Diesel wuerde ich heute nur noch kaufen wenn er sich innerhalb von 5 Jahren amortisiert hat.

JanBo.Sattler
Geschrieben

Ich glaube es kann sich kaum eine Kommune leisten nur noch Fahrzeuge mit Euro 5/6 in die Städte zu lassen..Vorteil: Ich bekäme dann überall nen Parkplatz.

Außerdem  ist grad ein riesen Sommerloch, ich denke die Diskussion wird sich bald relativieren.

 

viele Grüße

Janbo

Geschrieben

Die alten Plaketten sind nicht durch Betrug wirkungslos, sondern ihrer Funktion nach. Den eigentlichen Zweck, nämlich die störrischen Altwagenfahrer zum Kauf eines neuen Wagens zu animieren, haben die Plaketten aber sehr gut erfüllt. Die paar Halsstarrigen, die noch übrig sind, waren einkalkuliert.

Weil dieser Effekt aber nun durch ist, muß etwas her, um das Spiel auf's neue durchlaufen zu lassen. Statt grüner also die blaue Plakette. In ein paar Jahren kommt dann lila oder beige oder sonst was, und so geht es munter weiter. Der Regenbogen hat noch eine Menge Farben.

  • Like 5
Geschrieben

Da nach den Vorschlägen auch endlich mal nach dem Feinstaub geschaut wird, dürften diverse Direkteinspritzer mit Turbo wohl außen vor bleiben. Ob ich das ganze Thema gut finden soll, weiss ich noch nicht so genau. Grundsätzlich ist ja nichts gegen Schadstoffreduzierung zu sagen. Aber ich denke auch, dass der Autofahrer vom Staat eine gewisse Planungssicherheit erwarten darf. Es kann nicht sein, dass ich mich auf genau nichts verlassen kann und ständig neue Vorschriften gemacht werden. Gehen wir mal davon aus, dass heute die meisten Neuwagen und jungen Gebrauchtwagen finanziert werden. Man stelle sich mal vor, dass sich jemand vor 1-2 Jahren einen zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alten Diesel (mit grüner Plakette) als Gebrauchtwagen mit einer Laufzeit von 60 Monaten finanziert hat. Was macht er dann mit dem Wagen? Verkaufen? Die Preise werden schlagartig in den Keller fallen. Also besteht die Gefahr, dass er den Wagen zwar mit Abschlägen verkaufen kann, aber dann noch einen Kredit bezahlen muss für einen Wagen, den längst ein anderer fährt. Ob die finanzierende Bank da mitspielen würde, lasse ich mal dahingestellt. Nach dem, was ich so gelesen habe, sind von dieser Regelung mehrere Millionen Fahrzeuge betroffen. Aus meiner Sicht würde es dann mal Zeit, auf die Straße zu gehen......  

  • Like 4
Geschrieben

Blau ist ja auch das neue Grün.

 

Geschrieben

In meinen Augen ist "Blue" vollständig diskreditiert. Blue Motion oder Blue tdi zieren das Heck der giftigsten und betrügerischsten Dieselkarren, offensichtlich um durch das schöne Wort BLAU - blauer Himmel, blaues Meer...  die Realität für die doofen unter uns ins Gegenteil zu verkehren. Ausnahme ist wohl Blue HDi - die scheinen mit der deutschen Konkurrenz wieder mal nicht ganz mithalten zu können, im Wettlauf um den höchsten Giftausstoß...

Hm, ist wohl Off-Topic :)

 

  • Like 1
Geschrieben

. Aus meiner Sicht würde es dann mal Zeit, auf die Straße zu gehen......  

Ja das stimmt wohl und gewiß nicht alleine nur wegen rauchenden Autos...die Gründe werden immer mehr

Allerdings geht es bei der blauen Plakette nicht um die aktuellen Grenzen der städtischen Umweltzonen, sondern um eine 'Zone in der Zone' - damit meinen die wohl sehr vom Feinstaub belasteten innerstädtischen Zonen. Damit ließe sich noch leben. Hier in Düsseldorf sollen es ja lediglich einige sehr kritische Zonen sein, wie etwa Corneliusstraße

Geschrieben
vor 3 Stunden, AFS427 sagte:

 

 

Ja das stimmt wohl und gewiß nicht alleine nur wegen rauchenden Autos...die Gründe werden immer mehr

Allerdings geht es bei der blauen Plakette nicht um die aktuellen Grenzen der städtischen Umweltzonen, sondern um eine 'Zone in der Zone' - damit meinen die wohl sehr vom Feinstaub belasteten innerstädtischen Zonen. Damit ließe sich noch leben. Hier in Düsseldorf sollen es ja lediglich einige sehr kritische Zonen sein, wie etwa Corneliusstraße

Und was machst du, wenn du einen noch nicht bezahlten Wagen hast und genau da wohnst?

Geschrieben

Ja, so wird es wohl sein. Dem Geld hinterher. Leider. Aber schließlich ist ja der Bürger da, um gemolken zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Feinstaub? Bei der blauen Plakette geht’s doch um Stickoxide. Ich zitier’ hier mal von der Seite
http://www.blaue-plakette.de/de/stickoxid-in-der-umweltzone.html

Feinstaub und Stickoxid in Umweltzonen

Heutige Umweltzonen in Deutschland regeln über die Zuteilung von Umweltplaketten / Feinstaubplaketten die Zufahrt für den Straßenverkehr und sollen damit bisher das Problem Feinstaub reduzieren, aber noch nicht die Problematik der Stickoxide.
Dabei geht es also vorwiegend um die Rußpartikelemissionen aus Diesel-Fahrzeuge und bisher nicht um ein Gas wie Stickstoffdioxid. In die Umweltzonen dürfen damit bisher nur Fahrzeuge einfahren, die einen klar definierten Abgasstandard erreichen. Welchen Abgasstandard ein Fahrzeug einhält, zeigt die Farbe einer Feinstaubplakette an (rot, gelb oder grün).
Bei den Diesel-Fahrzeuge steht rot hierbei für den Abgasstandard Euro 2 für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge sowie Euro 2 für Lkw und Busse. Gelbe Plakette für Diesel-Fahrzeuge sind an Euro 3 gebunden und grüne Plaketten an die Euro 4 Norm, was in der Regel bei einem Diesel-PKW ein Baujahr von mindestens 2006 bedeutet.
Hingegen erhalten Benzin-Fahrzeuge eine grüne Plakette bereits, wenn sie über einen Katalysator verfügen, also ab der Euro 2 Norm, was in der Regel ein Baujahr ab 1993 bedeutet.
Damit wird klar, dass die existierenden Umweltzonen in Deutschland nichts mit Stickoxiden zu tun haben und es deswegen derzeit keine rechtliche Grundlage gibt, Fahrzeuge aus Umweltzonen auszuschließen, die hohe Stickoxid-Emissionen verursachen.

Günni trifft trotzdem den Nagel auf den Kopf:

vor 12 Stunden, GuenniTCT sagte:

[...] Aber ich denke auch, dass der Autofahrer vom Staat eine gewisse Planungssicherheit erwarten darf. Es kann nicht sein, dass ich mich auf genau nichts verlassen kann und ständig neue Vorschriften gemacht werden. [...]

Ich hab’ mir letztes Jahr einen HDi mit gelber Plakette gekauft, ihm bald darauf (staatlich gefördert!) einen Partikelfilter verpasst und ’ne grüne Plakette bekommen, damit ich mit dem Diesel ganz beruhigt in die Stadt fahren kann. Damit ist’s ja wohl ab 2018 vorbei.
Deswegen meine Frage, die ich so ähnlich am Anfang schon gestellt habe: Welche Xantias könnten ’ne blaue Plakette bekommen? Anders gefragt: Welchen Xantia müsste ich mir zulegen, damit ich mit ihm auch in zwei Jahren noch in meiner Stadt herumgondeln kann?

Bearbeitet von EdgarHXA
Geschrieben

Kleine Korrektur zum Text in blau:

Die grüne Plakette gibt es für Benziner ab Euro 1

Gruß Stefan

  • Like 1
Geschrieben

Selbst G-Kat-Fahrzeuge die streng genommen nicht mal die EURO1 erfüllen bekommen GRÜN, nämlich die Fahrzeuge mit Nachrüst-Kat und Schlüssel-Nr. 77 (z.B. 2CV).

Geschrieben
vor 2 Stunden, EdgarHXA sagte:

Günni trifft trotzdem den Nagel auf den Kopf:

Ich hab’ mir letztes Jahr einen HDi mit gelber Plakette gekauft, ihm bald darauf (staatlich gefördert!) einen Partikelfilter verpasst und ’ne grüne Plakette bekommen, damit ich mit dem Diesel ganz beruhigt in die Stadt fahren kann. Damit ist’s ja wohl ab 2018 vorbei.
Deswegen meine Frage, die ich so ähnlich am Anfang schon gestellt habe: Welche Xantias könnten ’ne blaue Plakette bekommen? Anders gefragt: Welchen Xantia müsste ich mir zulegen, damit ich mit ihm auch in zwei Jahren noch in meiner Stadt herumgondeln kann?

Du bist doch ein schönes Beispiel für den ganzen Wahnsinn. Du hast dir mit viel Mühe und auch viel Geld deinen Wagen nach den heute geltenden Gesetzen wieder aufgebaut, um ihn langfristig nutzen zu können. Diese Investitionen macht man üblicher Weise ausschließlich für sich und für sonst niemanden. Wenn du damit ab 2018 nicht mehr in die Umweltzone einfahren darfst, kannst du den Wagen nur noch mit großem Verlust verkaufen.

Geschrieben

Ich bin heilfroh, dass hier im Norden der Plaketten-Wahn keine oder wenn dann nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Normalerweise dürfte nach allen Abgasskandalen kein einziger Diesel diese blaue Plakette bekommen - VauWeh schon mal gar nicht. Aber unsere Politiker lassen sich schon etwas einfallen, den Skandal an die Seite zu schieben um dann wie von Euch berichtet den kleinen Bürger zum Kauf einer neuen PKW zu zwingen, der an ANGEBLICH alle Normen einwandfrei erfüllt.

Wer kann´s schon prüfen :unsure:

Geschrieben
Am 6.7.2016 at 12:42 , bx-basis sagte:

Selbst G-Kat-Fahrzeuge die streng genommen nicht mal die EURO1 erfüllen bekommen GRÜN, nämlich die Fahrzeuge mit Nachrüst-Kat und Schlüssel-Nr. 77 (z.B. 2CV).

Vergasermotoren mit G-Kat??? Das geht???? Mein Kenntnisstand war bisher, dass das nur mit einem U-Kat möglich wäre. Und dann auch noch eine grüne Plakette ohne Euro 1? Das ist ist mir auch neu. Dann könnte also auch jeder CX Benziner eine Grüne Plakette mit einem G-Kat im Hosnerohr des Aupuffs bekommen oder täusche ich mich?

Sollen denn mit der Einführung der blauen Plakette die bisherigen Umweltzonen ausgeweitet werden?

 

Geschrieben

Vergaser mit G-Kat geht. Grundeinstellung zu fett und Regelung durch Zugabe von Falschluft.

Geschrieben (bearbeitet)

Vergaser mit G-Kat geht schon seit über 25 Jahren :)

Bei der Ente z.B. funktioniert das über eine rechnergesteuerte Falschluftdosierung. Wenn der λ-Wert über 1 ist, geht ein Elektroventil auf und es wird über die Ansaugseite zusätzlich Luft zum Gemisch zudosiert. Wenn der λ-Wert unter 1 fällt, wird die Luftzufuhr so langsam wieder runter gesetzt, bis wieder λ=1 erreicht ist.  Diese Regelung beginnt 40 Sekunden nach dem Starten des Motors. Die G-Kat-Anlage bei der Ente besteht aus 2 Katalysotoren (pro Zylinder einen), λ-Sonde, Temperatursensor und einem Rechner. Theoretisch braucht man für eine Euro1-Einstufung für den Tank und für den Vergaser noch Aktivkohlefilter, die allerdings bei der Ente fehlen.

Meine Ente hat im Leerlauf  einen CO-Wert von 0,186 Vol%, bei erhöhtem Leerlauf 0,031 Vol%.

 

Bearbeitet von EntenDaniel
.
Geschrieben

Ich habe so ein System vor einiger Zeit bei einer Dyane verbaut,die läuft sehr ordentlich damit. Solche Systeme gibt oder gab es für viele Vergaserfahrzeuge, für diese Nachrüstungen wurde die Schlüsselnummer 77 eingeführt die trotz fehlender Benzindampfrückführung vollständig mit der EURO1 gleichgesetzt wird.

Geschrieben
vor 16 Stunden, EntenDaniel sagte:

Vergaser mit G-Kat geht schon seit über 25 Jahren :)

Bei der Ente z.B. funktioniert das über eine rechnergesteuerte Falschluftdosierung. Wenn der λ-Wert über 1 ist, geht ein Elektroventil auf und es wird über die Ansaugseite zusätzlich Luft zum Gemisch zudosiert. Wenn der λ-Wert unter 1 fällt, wird die Luftzufuhr so langsam wieder runter gesetzt, bis wieder λ=1 erreicht ist.  Diese Regelung beginnt 40 Sekunden nach dem Starten des Motors. Die G-Kat-Anlage bei der Ente besteht aus 2 Katalysotoren (pro Zylinder einen), λ-Sonde, Temperatursensor und einem Rechner. Theoretisch braucht man für eine Euro1-Einstufung für den Tank und für den Vergaser noch Aktivkohlefilter, die allerdings bei der Ente fehlen.

Meine Ente hat im Leerlauf  einen CO-Wert von 0,186 Vol%, bei erhöhtem Leerlauf 0,031 Vol%.

 

Ich habe sowas schon in den Neunzigern an meiner Ente verbaut....

LG

Markus

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, Doppelkeil sagte:

 Dann könnte also auch jeder CX Benziner eine Grüne Plakette mit einem G-Kat im Hosnerohr des Aupuffs bekommen oder täusche ich mich?

Nur wenn es wirklich ein GEREGELTER Kat wäre, also mit Rechnersteuerung und Lamdasonde und Falschluftzugabe (also aktiver Gemischregelung). Wenn es dazu noch ein Gutachten des Kat-Herstellers gäbe könntest du das eintragen lassen......mit grüner Plakette... :)

 

(z.B. Hubert-Meyer-Kat für 2CV)

http://www.entenmeyer.de/Bilder_Docs_Kat/EinbauanleitungG_Kat_Anlage.pdf

LG

Markus

Bearbeitet von guzzimk

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