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Geschrieben

hallo zusammen

...brauche für meinen neuen BX TRD der gerade fertig gemacht wird, eine neue Batterie.Es soll eine kompakte sein, also nicht so ein Riesending wie damals im CX Diesel.

Marke will ich nicht wissen, habe mir schon einen Testsieger ausgesucht, aber wieviel AH sollte sie denn mindestens haben ? Reichen 65 AH aus, die Lichtmaschine soll sie ja auch immer voll aufladen können, da darf die Batterie nicht zu groß sein, oder.

viele Grüße

Knitterliese

 

Geschrieben (bearbeitet)

60Ah sind ausreichend,die LiMa (50A bzw. 80/90 mit Klima) bekommt aber auch eine 95er voll.

Bearbeitet von bx-basis
Geschrieben

danke, dann weiß ich ja Bescheid

viele Grüße

Knitterliese

 

Geschrieben
  Am 14.7.2016 um 18:09 schrieb knitterliese:

 Reichen 65 AH aus, die Lichtmaschine soll sie ja auch immer voll aufladen können, da darf die Batterie nicht zu groß sein, oder.

 

Aufklappen  

So ein blödsinn. Immerwieder denken Menschen sie müssen unbedingt einen Testsieger kaufen und weil sie sich ja auskennen eine nicht zu grosse kaufen damit sie die Lima Auch vollbekommt.

Eine Starter-Batterie wird nicht leer sonst ist sie kaput. Man kann Auch eine 225Ah batterie in eine Ente bauen, da wird sie Auch voll.

Es ist Auch schnurz piepegal wieviel Ah die Batterie hat. In meinen CX D habe ich im allgemeinen nur 50Ah Batterien drin, teilweise sogar nur 38Ahund die springen damit trotzdem besser an als mit einen Kaufhausbatterie mit 88Ah. Zum Starten braucht man A nicht Ah. 

Geschrieben

In der Regel können mehr Ah aber auch mehr A. Ansonsten hast Du natürlich völlig recht, aber Du hättest das dem offensichtlich unwissenden knitterliese auch schonender beibringen können, er hat schließlich noch ein oder drangehängt um seine Unsicherheit auszudrücken, aber dann das Fragezeichen vergessen.

Geschrieben

hallo zusammen

...habe es mir überlegt, ich hole doch keine neue aus dem Internet, auch nicht den Testsieger,das ist mir alles zu kompliziert wegen dem Pfand und wenn sie dann kaputt ist wie bei meinem Bekannten, der eine neue kaputte Batterie gekauft hat ( eine Zelle kaputt ) dann ist mir das zurückschicken doch zu aufwendig.Hole mir diese Woche noch eine aus der Umgebung, Im Peugeot 405 Saugdiesel war eine NoName mit 65 AH, bei jedem Wetter zuverlässig angesprungen, und so eine müßte eigentlich für den TRD auch reichen.Gibt es eigentlich noch Batterien alter Bauart wo ich destiliertes Wasser nachfüllen muß ?So eine hatte ich damals (88 ah) im Cx Turbodiesel, danach ausgebaut und in meinen Bx Leader Saugdiesel rein, hat über 7 Jahre gehalten, war eine  NoName aus dem Kaufhaus.

viele Grüße

 

Knitterliese

 

Geschrieben

Viele "normale" Blei- Säurebatterien sind noch nicht komplett versiegelt und haben zumindest noch eine Plastikleiste die die Einfüllöffnungen verschliesst, zur Not kann man hier immer noch mal öffnen und nach dem Flüssigkeitsstand und der Säurekonzentration schauen......nur empfohlen wird das nicht mehr, man soll halt gleich ne neue Batterie kaufen.....

Bevor du eine kaufst kannst du ja schauen ob unter den Aufklebern noch so eine Öffnungsmöglichkeit vorhanden ist.

Aber was spricht gegen den Testsieger?

Ausser bei meinen Motorrädern (da nehme ich nur BleiGel :) o.ä., meistens Markenbatterien) kaufe ich meistens Noname-Batterien, sofern sie qualitativ akzeptabel erscheinen......aktuell scheinen aber die Gehäuse immer dünner zu werden......... :(

 

 

LG

Markus

Geschrieben

...so ich hab jetzt eine besorgt.Hat 63 AH ist ca. 4 Wochen alt,  für 30 €.Ist eine NoName Vorbesitzer hat sie wohl falsch gekauft und den Bon verlegt konnte sie nicht umtauschen, passt von der Größe her nicht in seinen Golf.Hat eine Spannung von fast 13 Volt dann ist sie doch wohl ok oder.

grüße

Knitterliese

 

 

Geschrieben

Es ist vollkommen wurscht wiviel Ah sie hat, nur die A zählen. Ich kann die eine Palette Autobatterie liefern mit Messprtokoll die >60Ah haben aber nicht genug A um eine Ente zu starten.

Wenn dein Voltmeter bei einer nicht gerade Frisch geladenen (<1h) Batterie 13V zeigt ist es kein Voltmeter sondern ein Schätzeisen.

Das einige was zählt ist passt sie rein und springt die Karre damit an?

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Leute,

es gibt sehr wohl Unterschiede bei den Starterbatterien. Das für Dieselfahrer wohl wichtigste Kriterium ist die Anzahl von möglichen Startvorgängen (kann man in seriösen Vergleichstests finden) direkt nacheinander, denn die gibt einen Hinweis darauf, wie lange und vor allem mit wie hoher Drehzahl im Zweifelsfall der Motor georgelt werden kann, bis er anspringt. Bei älteren Vorkammer-Dieseln ist das im Winter extrem wichtig. Bricht die Spannung zu schnell ein, dreht der Anlasser viel zu langsam, um ausreichend Temperaturerhöhung im Brennraum durch innere Kompression zu erzielen.

Ich habe früher auch immer no-name Batterien aus dem Baumarkt oder von Schnellservice-Ketten verwendet. Mittlerweile geh ich direkt zu einem Akkuhersteller, und siehe da, die Akkus halten nicht nur länger und haben höhere Leistung, sie sind überraschnderweise auch noch preiswerter als im Baumarkt und eingebaut werden sie ich noch kostenlos.

Gruß Uwe

Geschrieben

Wer glaubt dass alte Vorkammerdiesel schwer anspringen soll mal einen modernen Diesel mit einer etwas schwachen Batterie starten, viel Spass. Besonders erfolgreich bzw lehrreich ist der Versuch mit älteren Renault DCIs.

  • Like 1
Geschrieben

Mein Diesel startet notfalls auch noch wenn die Bordspannung auf 10V zusammenbricht so lange die Batterie noch ausreichend Strom dabei liefert und der Anlasser einigermaßen dreht. Ein moderner CR-Diesel hat da längst die Einspritzung abgeschaltet weil er die Injektoren bei weniger als 11V Bordspannung nicht mehr sicher ansteuern kann. Da kann der Anlasser orgeln we er will, es kommt kein Saft...

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