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Geschrieben

Irrationale Maskenbefürworter argumentieren mit Vernunft? Wow!

Wenn ihr schon so gern Statistiken anführt und so interprädiert wie sie euch in den Kram passen dann hab ich jetzt auch mal was irrationales für euch:

Während der Ausgangsbeschränkungen durften und sind wir ohne Masken Einkaufen gegangen und die Infektionszahlen gingen nach unten, seit Mai muss man das mit MNS machen und die Infektionszahlen steigen - wird wohl die Maske der Grund sein

....die Lockerungen blende ich jetzt mal großzügig aus, so wie ihr das mit den nicht vorhandenen Schwerkranken tut die überhaupt Verschärfungen notwendig machen würden :P

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Die Maskenleugner geben ja auch gerne denjenigen, die nicht ihrer Meinung sind, Tipps, wie man argumentieren soll um eigenen Argumente zu staerken.

Falls das auf mich gemünzt ist - ich weiß, ich wiederhole mich: ich trage nach wie vor FFP2-Maske ohne Ventil da wo MuNaSchu vorgeschrieben ist. Also auch in einer nächtlichen Berliner S-Bahn in der außer mir nur drei Leute sitzen, wohlwissend, daß es da unnötig ist. Und das nicht aus Angst vor dem Bußgeld, sondern weil ich ja nicht weiß ob da ein Hysteriker* mit drinsitzt. Oder ein Blockwart. Man könnte sich natürlich verständigen, ob es für alle ok ist, in dieser Situation die Maske wegzulassen - lohnt den Aufwand nicht.

Selten auch dort, wo es nicht vorgschrieben ist, ich es aber aufgrund meiner eigenen Risikoeinschätzung für angebracht halte. Denn, auch da wiederhole ich mich - SARS-CoV-2-Infektion: I prefer not to. (Bleibt mir höchstwahrscheinlich trotzdem nicht erspart. Aber ich kann gern noch warten.) Und weiterreichen möcht ich's noch viel weniger.

Ideologisch schreibt sich übrigens mit einem e hinterm d (du schreibst es notorisch anders). Wer meine ideologisch Gleichgesinnten sind bleibt dein Geheimnis.

*früher hatte man Angst vor Maskierten, jetzt ist es teilweise umgekehrt. Hysteriker trifft es aber nur teilweise - es gibt natürlich auch Leute, für deren psychische Konstellation ein Maskenloser in ihrer Gegenwart eine wirkliche Bedrängnis darstellt. Auch um über sowas nicht rumspekulieren zu müssen trage ich der Einfachheit lieber den MuNaSchu.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb didomat:

Ideologisch schreibt sich übrigens mit einem e hinterm d.

Don't feed the Troll - das war doch Absicht, leicht zu durchschauen, eins seiner offensichtlichen Wortspiele für die er sich besonders schlau vorkommt, so wie "Maskenleugner" ;)

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Manson:

eins seiner offensichtlichen Wortspiele

Ach, das soll auf idiotisch anspielen? Herrjeh...

Geschrieben (bearbeitet)

(Doppelpost.)

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb didomat:

Ach, das soll auf idiotisch anspielen? Herrjeh...

Vermutlich - eine allzugroße Rechtschreibschwäche möchte ich ihm nicht unterstellen wo doch im Editor fragwürdige Worte auch noch Rot unterstrichen werden ;)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

interprädiert 

vor 33 Minuten schrieb Manson:

Vermutlich - eine allzugroße Rechtschreibschwäche möchte ich ihm nicht unterstellen wo doch im Editor fragwürdige Worte auch noch Rot unterstrichen werden ;)

 

Ich glaube, das kannst du nicht beurteilen. 😀

doch, was Rechtschreibung angeht, liegt Matthias nicht in Führung.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb didomat:

In der Schweiz lt. @bluedog: KontaktlistenPFLICHT niente. Auf Bundesebene Maskenpflicht auch ausschließlich im öffentlichen Verkehr. Für den Einzelhandel obliegt es den Kantonen, demzufolge Maskenpflicht im Einzelhandel in Basel-Stadt, Zürich (leider weiß ich nicht ob nur in der Stadt oder im ganzen Kanton) und Genf, nicht aber in Bern. In Graubünden und St.Gallen und weiteren Kantonen gab es noch nicht einen einzigen Tag mit Maskenpflicht im Einzelhandel seit Beginn der Pandemie.

Man muss das in CH regional und Branchenweise betrachten. Insgesamt kann man nur sagen, dass Abstand gehalten werden muss, und dass da, wo das nicht möglich ist, Masken getragen werden sollen.

Die Maskenpflicht im ÖV kann man nur auf nationaler Ebene durchsetzen. Sieht keiner ein, wenn man auf einer Fahrt von Genf nach St. Gallen je nach Kanton Maske tragen muss oder nicht.

Für den Rest sind die Kantone zuständig. Und da gibts dann Branchen, die haben Schutzkonzepte, um die Geschäfte öffnen zu dürfen. Eine dieser Branchen ist die Gastronomie. Nun wird das aber regional anders gehandhabt: Im Kanton Luzern, wo ich wohne, lagen Zettel für die Kontaktdaten auf jedem Tisch. Da das Ausfüllen freiwillig war, liegen inzwischen gar keine Zettel mehr  aus. Die Anzahl der Tische wurde aber reduziert und die verbleibenden stehen so, dass der Mindestabstand zumindest von Tisch zu Tisch gegeben ist.

Geh ich ein paar Kilometer weiter essen, im Kanton Bern, wo die Preise im Zweifel auch noch niedriger sind, weils ein anderer Berufsverband ist, dann werde ich nicht bedient, wenn ich keine Kontaktdaten angebe.

Wo was gilt, hängt da eher davon ab, wie das Schutzkonzept aussieht und genehmigt wurde. Manche haben da den Datenschutz als der Pandemiebekämpfung untergeordnet angesehen, andere nicht so sehr.

Ebenso ist es mit der Maskenpflicht in Geschäften: Im Kanton Luzern brauche ich keine. Im Kanton Waadt und anderen Kantonen aber schon. Ist man im Lande unterwegs, tut man also gut daran, Masken dabei zu haben und sich zu informieren, wo was gilt.

Gehe ich hingegen zur Physiotherapie, muss ich mir auch im Kanton Luzern, der sonst nicht so Maskengeil ist, eine Maske aufsetzen. Das selbe beim Friseur (der hier Coiffeur heisst). Ist ja auch sinnvoll, denn dabei werden keinerlei Sicherheitsabstände einzuhalten sein.

Betrete ich ein Krankenhaus, muss ich mir auch eine Maske aufsetzen, selbst, wenn ich nur im Hauseigenen Restaurant was trinken oder essen möchte. Am Tisch darf ich die dann absetzen (gilt für den Kanton Luzern).

Wie die Regelungen kantonal ausfallen, hängt davon ab, wie stark die einzelnen Kantone zu Anfang der Pandemie betroffen waren. Die Kantone, in denen die Intensivstationen knallvoll waren, nehmen die Angelegenheit mit dem Infektionsschutz auch heute noch deutlich ernster, als die, wo es nur relativ wenige Infektionen und auch wenige Tote gab. Waadt, Tessin und andere sind da bei den am stärksten Betroffenen. Die Zentralschweiz und die Ostschweiz kamen relativ glimpflich davon, und da sind die Corona-Vorschriften auch entsprechend lockerer.

Es gibt in jedem Kanton entsprechende Websites mit den geltenden Vorschriften. Daneben gibts auch eine App (kurioserweise nicht die Kontakt-Tracing App). Die heisst SwissAlert und ist eine generelle Katastrophenschutz-App, kostenlos. Die Meldungen da sind aber so knapp gehalten, dass man allein daraus nicht weiss, wo jetzt welche Vorschriften gelten. Man muss sich dafür die kantonalen Websites ansehen und sich im Zweifel nach dem richten, was Anschläge an Eingängen oder das Personal vor Ort verlangen.

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Aber gibt es deswegen Jahr für Jahr einen Lockdown und Maskenpflicht?

Die Maskenpflicht ist die Alternative zum Lockdown, da steht kein "Und" dazwischen.

Mich betrifft die Maskenflicht für ca. eine halbe Stunde pro Woche, in meinem früheren Berufsleben hatte ich eine Phase wo ich über 30 Stunden in der Woche eine getragen habe, das war für mich völlig normal.

In Asien, wo sie seit Jahren verschiedene Virusinfektionen mit Maske erfolgreich und schnell überwinden, wird nicht so viel darüber gelabert. Neuer Pandemievirus da, Maske auf, wenn er dann schnell überwunden ist Maske runter so einfach geht das dort.

Die große Mehrheit hier im Land sieht das genauso, es gibt immer eine Minderheit die das anders sieht, es gibt auch eine weitere Minderheit die noch schärfere Maßnahmen fordert. In der Demokratie entscheidet die Mehrheit und die Minderheiten (keine Maske bzw. noch schärfere Maßnahmen als Maske) haben das so hinzunehmen.

Natürlich dürfen Minderheitsmeinungen wie die Mehrheitsnervende Anti-Masken-Einstellung  publiziert werden, vielleicht wird ja mal ne Mehrheit draus. 

 

 

Bearbeitet von matgom
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Geschrieben

  

vor 3 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Finde den Fehler:

Bußgeld bei Falschangaben im Restaurant.

Kein Bußgeld bei Falschangaben im Asylverfahren.

Auf die Schweiz bezogen: Falschangaben beim Asylverfahren führen dazu, dass die Aufenthaltsgenehmigung dann Widerrufen werden kann. Gilt nicht nur für Asylanten, sondern für alle Ausländer. Wer falsche Angaben macht, wenns um die Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung geht, muss hoffen, dass das lange genug nicht herauskommt. Sonst wackelt die Bewilligung gewaltig. Da wäre ein Bussgeld ein Witz dagegen.

Asylanten können immerhin dann noch Glück haben, und ne vorläufige Aufnahme bekommen, wenn man sie nicht abschieben kann oder darf. Ebenfalls können EU-Bürger Glück haben. Die wird man auch nicht so schnell los, und wenn, können die später wiederkommen.

Ohne die Falschangabe leben die aber ruhiger, mit besserem Status und ohne Angst, aufzufliegen.

Ob nun ein Bussgeld bei falscher Kontaktangabe im Restaurant angebracht ist, ist eine Frage, die man so unterschiedlich sehen kann, wie die, wie hoch Falschparken gebüsst werden soll. Die Konsequenzen können im schlimmsten Fall hier wie dort in der Katastrophe enden. Ist ne Strasse so zugeparkt, dass die Feuerwehr oder Krankenwagen nicht durchkommen, sterben im Zweifel Menschen. Brennt das Viertel deswegen ab, unter umständen mehr als nur ein paar. Gibt man im Restaurant falsche Kontaktdaten an, und kann deshalb nicht rechtzeitig in Quarantäne geschickt werden, kann das, wie wir wissen, regional bis national die ganze Wirtschaft lähmen, von Todesopfern ganz abgesehen.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb matgom:

Die Maskenpflicht ist die Alternative zum Lockdown, da steht kein "Und" dazwischen.

Na ja, es wird ja schon fleißig mit neuen Maßnahmen gedroht, das wird dann der Lockdown 2.0 inkl. Maskenball...

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Geschrieben

Die drei Veranstaltungen, auf die ich in Hamburg nicht verzichte, sind das Reeperbahn-Festival (!!!), das Elbjazz-Festival und das Filmfest. Reeperbahn war vor zwei Wochen und beim Filmfest waren wir gestern. Was all diese Veranstaltungen neben der enormen Qualität eint, ist das angenehme Publikum.

"Kultiviert" klingt alt, konservativ und langweilig, aber es macht einfach Spaß, diese Events zu besuchen, weil nicht ein einziger Besucher meint, durch Maskenfreiheit auffallen zu müssen, niemand murrt oder ist deswegen genervt. Alle freuen sich über die Filme und tragen die Masken bis zu ihrem Platz oder auf dem Weg zum WC.

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vor 4 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Finde den Fehler:

Ich habe ihn gefunden! Das ist gelogen!

Falsche Angaben beim Asylverfahren sind durchaus bussgeldbewehrt. Es ist nur keine Straftat,  die mit drei Jahren Haft bestraft werden kann, sondern wie die Falschangabe im Restaurant, eine Ordnungwidrigkeit. 

Aber so Details findet man auf den einschlaegigen Seiten meistens nicht. Schreibfehler sind das eine ....

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)

Das sind solche Sachen , wo ich meinte"im Windschatten der Pandemie".

Heute ist Rodungsbeginn im Herrenwald , für die scheiß A49. Warum jetzt ? Warum so eilig ? Nach 50 Jahren der ersten Planung ? 

Und Hessen hat auch noch nen GRÜNEN Umweltminster . 

WIR HABEN GRAD EIN WALDSTERBEN !

Der Danneröder Wald ist seid 40 Jahren FFH-Schutzgebiet.

Europäisches FFH-Schutzgebiet? Egal, was kümmert es die dt. Bundesregierung, wenn eine Autobahn gebaut werden soll. Bebauungspläne entsprechend des EU-Recht ausrichten? Ja, wo kommen wir denn da hin? Ich würde mal meinen: der ganze EU-Zirkus ist Augenwischerei für den dummen Bürger, eigentlich reine Steuerverschwendung. Die Bundesregierung sieht garnicht vor, sich an die Vereinbarungen/Richtlinien zu halten „FFH-Gebiete sind spezielle europäische Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz, die nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ausgewiesen wurden und dem Schutz von Pflanzen (Flora), Tieren (Fauna) und Lebensraumtypen (Habitaten) dienen, die in mehreren Anhängen zur FFH-Richtlinie aufgelistet sind.

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben

Unsere Bundesregierung- staatlich organisiertes Verbrechen „Die Bundesregierung unterstützt in Guinea den Ausbau einer Bauxitmine. 13 Dörfer sind von den negativen Auswirkungen dieser Mine betroffen: Hunderte Menschen wurden umgesiedelt, verlieren fruchtbares Land und den Zugang zu Trinkwasser. Drei Flüsse, die ein angrenzendes Dorf mit Wasser versorgten, sind in Folge des Bauxitabbaus versiegt. Entschädigungen erhalten die Menschen bislang nicht. Die Bundesregierung vergab ihre Kreditbürgschaft, obwohl sie durch eine Studie des Umweltbundesamtes frühzeitig über die menschenrechtlichen Folgen des Bergbaus wusste.“

Aber Hauptsache, man kann sich über so nen Lappen im Gesicht streiten. 

Unsere Regierung ist  ein ARSCHLOCHVEREIN ! 

Menschen ausbeuten, Tiere quälen, Natur zerstören. Alles kein Problem. Oder ?

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Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Frank M:

Menschen ausbeuten, Tiere quälen, Natur zerstören. Alles kein Problem. Oder ?

Doch, sehr problematisch, alles von dir angesprochene! Ich bin voll mit dir, und es gibt weitere Beispiele, der Grausamkeiten-zum-Wohl-Deutschlands.

Aber nicht mit der Maskenfrage verknüpfen bitte, das ist etwas völlig anderes!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb JörgTe:

Aber nicht mit der Maskenfrage verknüpfen bitte

Nein, natürlich nicht.

Aber diese Pandemie ist die perfekte Nebelkerze .

Wobei die zweite Meldung wohl auch so kaum jemand interessiert hätte.

Man sieht es ja hier sehr gut. 
Ab und zu wird versucht den Blick wo anders hinzulenken und Zack , ist man wieder beim "Lappen".
Wobei ich mich da leider nicht 100% ausschließen kann. 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Frank M:

Aber Hauptsache, man kann sich über so nen Lappen im Gesicht streiten. 

Seitenweise ist gar kein Ausdruck, man könnte es - wenn es so weitergeht als Buch ausdrucken.
Auch das scheint, mit der Zeit zu geschehen.

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben

MatthiasM hat den Fehler gefunden.

Ich hätte also schreiben sollen:

Bußgeld bei Falschangaben im Restaurant.

Kein Strafverfahren bei Falschangaben im Asylverfahren.

Sorry, ich bitte um Entschuldigung.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb **HD**:

was man aus Geilheit nicht alles macht ........  :D

bei Geilheit ist mir der Spritverbrauch ziemlich Wurscht...

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Ich hätte also schreiben sollen:

Nein, umgekehrt:

Bussgeld bei Falschangaben im Asylverfahren.

Kein Strafverfahren bei Falschangaben im Restaurant!

 

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Daniel C4:

bei Geilheit ist mir der Spritverbrauch ziemlich Wurscht...

Aber nur, weil Du die Euros dafür hast. Ein Student muss mit dem auskommen, was verfügbar ist. Der geht nach dem Prinzip Maximaler Nutzen bei minimalem Aufwand.

Im Übrigen würde ich das heute noch gleich machen: Die ersparte Summe würde ich lieber in ein Essen oder ein Mitbringsel für die Auserwählte investieren, als sie einem Ölmulti zu schenken. Ich halte das für vernünftig, gerade der Geilheit folgend.

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.

Bearbeitet von lll
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Bearbeitet von lll
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