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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb jozzo_:

Und Du nimmst natürlich an dass es keine Wissenschafts-"Huren" gibt, die sich als (un-)ordentlicher Professor dafür hergeben, gefakte Gutachten und Studien für die Elektromobilität zu veröffentlichen, weil sie gleichzeitig gut bezahlte E-Wirtschaft-Lobbyisten sind.

Das wird es irgendwann auch noch geben. VW baut ja jetzt auch e-Mobile, das heisst, das müsste es eigentlich schon geben.

Nur: Das wird vermutlich dann nicht ganz so schädlich sein fürs Klima wie das bisherige Geschäftsmodell. Wenn auch das natürlich immer noch nicht alle Probleme in Wohlgefallen verwandelt.

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Geschrieben
49 minutes ago, munich_carlo said:

Welche Autos lassen sich mit Braunkohle betreiben? :confused:

E-Autos. :ph34r:

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb schwinge:

E-Autos. :ph34r:

Warum erstellt dann die Wissenschafts-"Hure" gefakte Gutachten gegen die Elektromobilität? Leuchtet mir nicht ein, ich bin allerdings auch nur ein einfacher Angestellter. Vielleich hilft Jürgen mir ja auf die Sprünge.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb munich_carlo:

Warum erstellt dann die Wissenschafts-"Hure" gefakte Gutachten gegen die Elektromobilität? Leuchtet mir nicht ein, ich bin allerdings auch nur ein einfacher Angestellter. Vielleich hilft Jürgen mir ja auf die Sprünge.

Nö, keine Lust.

Ich stell mich jetzt auch mal doof.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Und Du nimmst natürlich an dass es keine Wissenschafts-"Huren" gibt, die sich als (un-)ordentlicher Professor dafür hergeben, gefakte Gutachten und Studien für die Elektromobilität zu veröffentlichen, weil sie gleichzeitig gut bezahlte E-Wirtschaft-Lobbyisten sind.

Bis zum Beweis des Gegenteils darf man zunächst mal bei dieser Annahme bleiben. 

 

Der umgekehrte, von mir beschriebene Fall ist dagegen schon plausibel dargelegt.

Bearbeitet von Juergen_
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Juergen_:

Ich stell mich jetzt auch mal doof.

Da gehört nicht viel dazu. :D

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Welche Autos lassen sich mit Braunkohle betreiben? :confused:

Stanley Steamer (auch hier), White Steamer, bei Nutzfahrzeugen Sentinel und Foden. Kann auch noch andere geben. Sind aber wohl auf dem Kontinent schwer zu bekommen, da schon länger nfp.

Dampfautos halt.

Geht grundsätzlich auch als Motorrad.

In einem Autoforum für französische Autos darf aber auch ein Cugnot-Nachbau nicht fehlen.

Auch wenn ich da eher Koks nehmen würde als Brennstoff, weil das brennt sauberer und bringt mehr Energie raus dabei. Einfach weniger Arbeit am Ende.

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

Ich hatte hier schonmal dargelegt, dass es Wissenschafts-"Huren" gibt, die sich als (un-)ordentlicher Professor dafür hergeben, gefakte Gutachten und Studien gegen die Elektromobilität zu veröffentlichen, weil sie gleichzeitig gut bezahlte Braunkohle-Lobbyisten sind.

.....wenn sie von der Ölindustrie bezahlt würden dann würde für mich ein Schuh draus.

Die E-Fahrzeuge sind doch die Abnehmer des Endproduktes der Braunkohleindustrie.

..oder blick ich hier etwas nicht.

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Geschrieben

So ein Blödsinn in Jahrzehnten gebundener Kohlenstoff wird in wenigen Minuten freigesetzt. Um klimaneutral zu sein müsste in der gleichen Zeit die Menge Kohlenstoff gebunden werden.

Und brauchen die Armen vor Ort nicht möglicherweise genau dieses Holz. Wetten, dass genau die von dem Deal keinen Nutzen haben.😡

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Geschrieben

Da wird dann schön Entwicklungshilfe gezahlt, damit koennen dann in D ein paar Häcksler und ein Pellettierwerk bestellt werden und die werden ihr Gebüsch los das ja da angeblich nicht hin gehört. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

 

Nur: Das wird vermutlich dann nicht ganz so schädlich sein fürs Klima wie das bisherige Geschäftsmodell. Wenn auch das natürlich immer noch nicht alle Probleme in Wohlgefallen verwandelt.

Momentan muss man an die Elektromobiltät glauben wie an Corona, das ist einfach so.

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Geschrieben
Zitat

„Chauvinismus als Einstiegsdroge“

Interview Der Sozialpsychologe Oliver Decker gibt der Politik eine Mitschuld an der wachsenden Aufstandsbereitschaft gegen die Moderne

 

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/chauvinismus-als-einstiegsdroge

Zitat

der Freitag: Herr Decker, Sie und Ihr Team forschen zu antidemokratischen und rechtsextremen Einstellungen. Was hat sich in letzter Zeit verändert?

Oliver Decker: Ein Befund ist, dass sich die unterschiedliche Entwicklung von Ost- und Westdeutschland fortsetzt. Unterbrochen nur durch die Finanzkrise vor gut zehn Jahren gab es im Westen einen Rückgang rechtsextremer Einstellungen, im Osten dagegen nicht; wir haben dort ein unverändert höheres Niveau. Ein anderes Ergebnis ist der wachsende Glaube an Verschwörungstheorien: ein deutlich ausgeprägteres Grundmisstrauen, auch wenn es nur teilweise sichtbar wird.

 

Geschrieben
Zitat

Dass dem Ossi als spätestem Verwandten des Deutschen Michel Böses eben immer nur passiv widerfährt, er von fremden Mächten fortgesetzt betrogen und belogen wird und er dann eben auch einfach nicht anders kann, denn als wilder Zottelbär durch diese verkünstelte Welt der ihm aufgezwungen Cancel-Zivilisation zu stapfen – all das sind Motive, die man aus Ulrich Breuers in jedem Sinn großer historischer Studie „Ungeschickt: Eine Fallgeschichte der deutschen Literatur“ in den Gegenwartsdiskurs mitnehmen kann; und das selbstverständlich auf eigene Verantwortung und nicht auf die Breuers, auch wenn der den Bären seiner Studie sogar als Motto voranstellt: „Ich sah in die Vergangenheit bis in den mit Bären bevölkerten Deutschen Urwald hinein“ (Friedrich Hebbel).

https://taz.de/Wie-sich-die-Deutschen-sehen/!5762755/

Geschrieben
Zitat

Petition zur Freigabe der NSU-Akten 

Baerbock & Co sollen hessische Grüne umstimmen

Scheitert eine Petition zur Öffnung der brisanten hessischen NSU-Geheimakten auch am Veto der Grünen? Die Initiatoren fürchten eine unmoralische Koalitionstreue und rufen deshalb die Bundesspitze der Partei zu Hilfe.

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/petition-zu-nsu-akten-baerbock--co-sollen-hessische-gruene-umstimmen,nsu-akten-petition-gruene-100.html

Geschrieben
Am 5.5.2021 um 20:40 schrieb CX Fahrer:

Momentan muss man an die Elektromobiltät glauben wie an Corona, das ist einfach so.

Stimmt, die Elektrofahrzeuge die man so sieht sind nur eine Illusion, die durch eine Massenhysterie entstanden ist. In Wirklichkeit stellen die Hersteller gar keine Fahrzeuge her. Sie werden aber von Merkel und Gates gezwungen so zu tun als ob man die tatsaechlich kaufen koennte. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Stimmt, die Elektrofahrzeuge die man so sieht sind nur eine Illusion, die durch eine Massenhysterie entstanden ist. In Wirklichkeit stellen die Hersteller gar keine Fahrzeuge her. Sie werden aber von Merkel und Gates gezwungen so zu tun als ob man die tatsaechlich kaufen koennte. 

Einiger hier wahrnehmbare Subjekte leben in einer Parallelwelt, das ACC Forum ist das Portal in dem sich unsere Welt und die Parallelwelt verbinden. 

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Einiger hier wahrnehmbare Subjekte leben in einer Parallelwelt, das ACC Forum ist das Portal in dem sich unsere Welt und die Parallelwelt verbinden. 

Ah, da hoert sich plausibel an! Damit wird auch im Cornathread einiges besser verstaendlich.

Aber wo ist denn der Schnittpunkt mit der Welt in der sich das Automobil nie durchgesetzt hat und immer noch Pferdefuhrwerke "state of the art" sind? Und einige fuerchten ja, dass auch das elektrische Fahrzeug nur eine Sau ist, die durch das Dorf getrieben wird und in einigen Jahrzehnten vielleicht eine ganz andere Technik zur Fortbewegung genutzt wird.  Hoert sich das nicht schrecklich an, die Welt wird sich wieder in zwei Realitaeten aufspalten? Werden wir Juenger des Herrn Musk, dann auch Kontakt aufnehmen koennen mit den Irregeleiteten dieser neuen unnuetzen Technik? 

Geschrieben

In der Parallelwelt herrscht Regression. Die günstigsten Fälle klammern sich an einen für sie überschaubaren und vermeintlich beherrsch-, bzw. kontrollierbaren technischen Entwicklungsstand. Gesellschaftliche Entwicklungen und wissenschaftliche Erkenntnisse werden grundsätzlich abgelehnt. Einige integrieren verschiedene Elemente der Gegenwart in ihr Leben, wenn sie ihnen nutzen. 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Stimmt, die Elektrofahrzeuge die man so sieht sind nur eine Illusion, die durch eine Massenhysterie entstanden ist. In Wirklichkeit stellen die Hersteller gar keine Fahrzeuge her. Sie werden aber von Merkel und Gates gezwungen so zu tun als ob man die tatsaechlich kaufen koennte. 

Das sagte er ja gar nicht, nicht einmal ansatzweise

Geschrieben
Am 5.5.2021 um 16:50 schrieb bluedog:
Am 5.5.2021 um 16:13 schrieb jozzo_:

Und Du nimmst natürlich an dass es keine Wissenschafts-"Huren" gibt, die sich als (un-)ordentlicher Professor dafür hergeben, gefakte Gutachten und Studien für die Elektromobilität zu veröffentlichen, weil sie gleichzeitig gut bezahlte E-Wirtschaft-Lobbyisten sind.

Das wird es irgendwann auch noch geben. VW baut ja jetzt auch e-Mobile, das heisst, das müsste es eigentlich schon geben.

Nur: Das wird vermutlich dann nicht ganz so schädlich sein fürs Klima wie das bisherige Geschäftsmodell. Wenn auch das natürlich immer noch nicht alle Probleme in Wohlgefallen verwandelt.

Ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass die Gutachten, die der E-Mobilität ökologische Vorteile bescheinigen, immer im interessefreien, neutralen Raum entstehen? Das Thema "Green-Washing" gibt es genauso wie das "Green-Bashing". Natürlich fahren die E-Autos zurzeit noch mit atomarem und fossilem Strom, die Vorgabe der Nullemission beim CO2 (EU-Annahme) ist Augenwischerei. Wäre schön, wenn in den Studien , in denen E-Autos favorisiert werden, endlich ein realistischer Strommix Ausgangsbasis wäre. Mir wäre dann wohler - insbesondere auch deshalb, weil ich sicher in Zukunft auch elektrisch fahren werde. 

Die Diskussion über das Thema ist leider sehr schwierig geworden, weil jeder auch nur leise Anflug von Kritik an E mit Ewiggestrigkeit und Parteinahme für die Verbrennerindustrie gleichgesetzt wird. Den Schuh zieh ich mir aber gewiss nicht an. Ich möchte eine Energie- und Verkehrswende, die auf realistischen Zahlen beruht - und nicht auf einseitig interessenorientierter Schönfärberei.

Übrigens gibt es natürlich längst eine grüne Lobby. Diverse Thinktanks, Vereine, Verbände usw. ... die sind doch alle sehr aktiv. Ohne Lobby kann kein Gesellschaftsentwurf existieren. Ohne Lobbyismus ist praktische Politik gar nicht denkbar. Die Stärke der Grünen beruht auch auf erfolgreichem Lobbyismus. Für mich ist im Übrigen Lobbyismus kein Schimpfwort, denn er gehört zu einer pluralistischen Demokratie! Problematisch wird es dann, wenn es keine Transparenz gibt und die Grenze zur Korruption überschritten ist. 

Cool down ... Blauäugigkeit bei Green ist nicht mein Ding, eine ökologisch wie ökonomisch und sozial durchdachte umfassende und wirksame Energiewende aber schon. 

fl.

Interessant, leider hinter Paywall:

https://www.welt.de/wirtschaft/plus230760047/Greenpeace-WWF-BUND-Die-unterschaetzte-Macht-der-gruenen-Lobby.html

 

 

 

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