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Zeitgeschehen


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Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

t-online.de/nachrichten/elon-musk-vertrauter-tritt-zurueck

"Ich war rassistisch, bevor es cool wurde."
Einer von Elon Musks Kostensenkern im US-Finanzministerium ist zurückgetreten, nachdem dieser mit rassistischen Online-Beiträgen in Verbindung gebracht wurde. Der 25-Jährige war einer von nur zwei Vertretern des Musk-Gremiums Doge (Department of Government Efficiency) mit Zugang zum zentralen Überweisungssystem des Finanzministeriums.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb MatthiasM:

Was heisst Abgrenzungsversuche, ich uebe Kritik an den Gruenen und noch mehr an ihren Waehlern. Scheint hier nicht so beliebt zu sein :), aber immerhin geht man mal ueberhaupt darauf ein, dass eben nicht jeder einfach ein Elektroauto leasen kann😉*. Ich muss ehrlich sagen, dass mich die Statistik der Einkommensschere selbst erschreckt hat. Das es so krass ist haette ich nicht gedacht.  Du etwa?

Ich kenne nur ein paar Grün-Wähler aus meinem Umfeld, ich würde mir jetzt nicht anmaßen, alle zu beurteilen.

Die Zeit, Elektroautos zu leasen, ist schon wieder nicht mehr so günstig. Aber vor 3 Jahren war das für viel mehr Menschen möglich (wir hatten einen Kona-E für 106,- pro Monat geleast, ohne Anzahlung, jeder 18jährige Polo hätte mehr gekostet, das gibt es aber heute nicht mehr).

 

vor 15 Stunden schrieb MatthiasM:

Ja, ausgeloest wurden die eigentlich durch dich:

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/111585-zeitgeschehen/?page=860#findComment-2019749

Da ist mir aufgefallen, dass die Belastungen, trotz aller guten Vorsaetze, eben bisher nicht sozial gestaffelt wurden und die Unterstuezungen auch nicht. Bis dahin war ich eigentlich ein Fan der Gruenen. Ich lehne sie ja jetzt auch nicht ab, ganz im Gegenteil. Ich habe nur gemerkt, dass sie "meine" Interessen nicht ausreichend vertreten.

Du meinst also, es wäre besser, wenn man die kommenden Zumutungen lieber verschweigen würde und das Blaue vom Himmel versprechen sollte?

Die Unterstützung für wirtschaftlich Schwächere hat zugenommen, ist aber noch lange nicht gut genug. Meine Punkte oben sind mit einer FDP nicht zu machen.

Und warum schreibst Du von "sozial" gestaffelt? Dieser Begriff ist diskriminierend! Als ob ärmere Menschen sozial schwach seien! Die sind wirtschaftlich schwach, aber doch nicht sozial schwach!

Zum Thema: "meine" Interessen. Ich wähle keine Partei, die vor allem meine Interessen vertreten würde. Hmmm.

 

vor 15 Stunden schrieb MatthiasM:

Was ist den das Problem mit den Linken? Sie sind auch fuer die Energiewende, umweltorientiert, aber eben auch sehr sozial fokusiert. Ergaenzen sich also gut mit den Gruenen. Vielleicht wird das ja auch mal eine erfolgreiche Koaliation. Dafuer muss es die Linken aber noch geben.

Wo ist das Problem mit den Linken? Habe ich jemals was gegen diese Partei geschrieben? Ich habe die sogar schonmal gewählt. Mit Wagenknecht ging das aber eine Zeit lang nicht mehr. Die ist ja bekanntlich raus und daher wäre für mich die optimale Regierungskoalition eine rot-rot-grün-violette. Die beiden neuen LINKE-Vorsitzenden finde ich super!

VOLT ist nach inoffiziellen Umfragen inzwischen bei 3-4 Prozent (also im Bereich der FDP!) und könnte evtl. auch in den Bundestag kommen. Falls sie knapp drunter liegen, wäre es schade um die Stimmen, denn diese Partei vertritt auch vor allem links-progressive Positionen. Ich werde trotzdem diesmal Grün wählen, weil ich Habeck für einen guten Kanzler mit Weitblick und Augenmaß hielte.

 

vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Zu 1/5 der Deutschen wählen Nazis:  

Und warum denkst du, ist das so?
Liegt "unsere Demokratie" in den letzen Zügen? Die "Nazis" werden ja immer mehr, seltsamerweise.

Solange der "Kampf" aus Ausgrenzung und Verunglimpfung besteht, wird er das Gegenteil bewirken.

Ich denke, in Deutschand leben auch nach 1945 um die 20% rassistisch denkende Menschen. Inzwischen finden sie in der AfD eine Partei, die wirkt und daher wählen sie sie. Früher haben die CDU oder gar nicht gewählt.

Ich verunglimpfe die AfD-Wähler nicht, ich nehme sie ernst. Und genau deshalb bezeichne ich sie als Nazis. Wer die AfD wählt, unterstützt eine in großen Teilen rechtsextreme Partei. Das kann heute auch niemand mehr leugnen. Jeder weiß, um was es geht und wer die AfD trotzdem wählt, ist daher ein Nazi.

Daher bleibt für mich nur noch ein Verbotsverfahren. Inhaltlich kann man die AfD nicht stellen (siehe u.a. "Diskussion" mit Chrupalla bei Lanz diese Woche).

Die NPD war für ein Verbot zu klein und die AfD sei jetzt zu groß (1/5 der Wählerstimmen würde man "ignorieren"). Da frage ich mich, welche Größe wäre denn für ein Parteienverbot passend? Ist das überhaupt eine relevante Frage? Sollte man nicht ausschließlich darüber urteilen, ob eine Partei staats- und demokratiefeindlich auftritt und rechtsextreme Positionen vertritt?

 

vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Aber nicht vor der eigenen Haustür ;)

Ne, aber auf dem eigenen Dach!

Oder meinst Du Windkraft? Die wird eigentlich nirgends vor Haustüren gebaut.

 

Bearbeitet von -martin-
  • Like 8
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für deinen letzten Beitrag Martin. Der war sehr gut.

ich schaue mir gerade den schlagabtausch im zdf an mit fdp, bsw, afd und grün und linke.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
20 minutes ago, -martin- said:

Daher bleibt für mich nur noch ein Verbotsverfahren. Inhaltlich kann man die AfD nicht stellen (siehe u.a. "Diskussion" mit Chrupalla bei Lanz diese Woche).

Warum das so lange dauert, frage ich mich auch. Inzwischen wird die Situation immer unangenehmer, für alle Beteiligten.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb schwinge:

Warum das so lange dauert, frage ich mich auch. Inzwischen wird die Situation immer unangenehmer, für alle Beteiligten.

Ich weiß auch nicht, wer da so bremst und warum. Der CDU Mann Wanderwitz wirkte letzte Woche bei der Abstimmung ziemlich frustriert über seine Fraktionskollegen.

Die "Bildungsstätte Anne Frank" hat einen interessanten Text zum Thema "Warum werden die Rechtsextremen immer stärker?" veröffentlicht:

Zitat

Ihr werdet sie nicht entzaubern

Wie Medien die AfD normalisieren

Man reibt sich die Augen: Hunderttausende gehen
gegen den Rechtsruck auf die Straße
– und wen laden die großen Talkshows ein?
Bei Caren Miosga sitzt Alice Weidel,
bei Marcus Lanz Beatrix von Storch.
Die AfD hat in den großen Polit-Runden
Dauerkarten – während die Zivilgesellschaft
draußen bleibt.

Stets mit derselben Behauptung:
Diesmal würden die Rechten ganz sicher
entzaubert! Stattdessen kann Alice Weidel höhnisch
die Augen verdrehen, wenn die Shoa-Gedenkstunde
erwähnt wird. Auf TikTok feiern AfD-Fans Weidels
Dreistigkeit – während die Menschen, die von der
AfD konkret bedroht sind, kein Mikrofon erhalten.
Diese mit Recht besorgten Bürger*innen bleiben
ungehört – obwohl auch sie die Öffentlich-
Rechtlichen finanzieren.

Alle Studien zeigen: Es ist nicht möglich,
Rechtsextreme journalistisch zu stellen. Sie nutzen
die Bühne, um sich als bürgerlich und friedfertig zu
inszenieren – und gleichzeitig Desinformation zu
verbreiten und Dogwhistles an ihre radikalen
Anhänger*innen auszugeben.

Weidels Augenverdrehen und ihr bewusstes
Einflechten einer rechtsradikalen Vokabel wie
„Schuldkult“ gehören dazu.
Sie setzte außerdem die Angriffe auf die AfD als
„Verfolgung Andersdenkender“ mit der
Reichspogromnacht 1938 gleich.

Das Ziel ist klar: eine biedere Fassade bieten und
gleichzeitig signalisieren, wie wenig man von all
dem hält. Auch der Effekt ist gut erforscht:
Rechtsradikale Politik wird normalisiert und immer
weniger in Frage gestellt. Die breite Zustimmung zu
menschenfeindlichen Asylthesen ist auch das Werk
solcher journalistischer Formate.

Rechte missbrauchen Meinungsfreiheit,
um sie später abzuschaffen
Die Geschichte zeigt: Rechtsextreme haben kein
Interesse an einer fairen Debatte und einem
demokratischen Schlagabtausch. Nach einem Sieg
treten sie die Leitern weg, die sie nach oben
gebracht haben. Meinungsfreiheit ist nur so lange
nützlich, bis sie an der Macht sind - danach wird sie
abgeschafft. Miosga und Lanz müssen sich den
Vorwurf gefallen lassen, den Rechten den roten
Teppich ausgerollt zu haben. Wohin das auch das
für die Medien selbst führt, zeigen die USA.
Die Pressebüros im Weißen Haus, die sonst der
„New York Times“ und „Washington Post“
vorbehalten waren, wurden kurzerhand an das
Fake-News-Portal Breitbart und rechte Podcaster
übergeben wurden.

Wessen Sorgen erhalten Sendezeit?
Wo bleiben Gespräche mit jenen, die die
Massendemos der letzten Wochen organisiert
haben? Mit den „Omas gegen Rechts“?
Mit Betroffenen, mit Migrant*innen, mit
Sprecher*innen der syrischen und afghanischen
Community?
Ihre Behandlung zeigt: Sie werden nicht als
gleichwertig wahrgenommen. Man spricht über
sie, nicht mit ihnen – und entmenschlicht sie so
noch einmal.

Unter False Balancing versteht man,
dass Rechtsextreme wie „normale“ politische
Akteure behandelt werden. Während sie auf der
Straße Hass schüren, dürfen sie sich im Studio als
„besorgte Bürger*innen“ inszenieren. Eine Partei,
die die Grundlagen der Demokratie angreift,
ist keine normale Partei, und darf nicht wie eine
solche behandelt werden. Rassismus muss stets als
solcher benannt werden.

Tone Policing: Wer sich gegen Rechts wehrt, gilt als
„zu emotional“, „zu laut”, „unhöflich” oder „schrill”.
Die schlimmsten rechtsextremen Positionen werden
hingegen geduldet, wenn sie nur mit sanfter Stimme
und bildungsbürgerlichem Vokabular vorgetragen
werden. Bürgerliche Demokrat*innen lassen sich
davon einlullen – und weisen den berechtigten
Protest zurück, der ihnen unangenehm ist.

Whitewashing – völlig beispiellose, destruktive
Politik wird nicht als solche bezeichnet und nicht
auf ihre Konsequenzen hin befragt.
So erleben wir in den USA, wie die Medien die
Zerstörung demokratischer Einrichtungen durch die
Trump-Musk-Regierung nicht als solche bezeichnen.
Es wird von der „Auflösung” der Behörde für
Entwicklungshilfe gesprochen, ohne darauf
hinzuweisen, dass dieser Schritt illegal,
verfassungswidrig und eine tödliche Bedrohung
Zehntausender HIV-Erkrankter ist.
Die Skandalisierung bleibt aus, das Verhalten wird
dadurch indirekt legitimiert.

Das Neutralitätsgebot der Öffentlich-Rechtlichen
bedeutet nicht, dass extreme Positionen unkritisch
dargestellt werden müssen.
Vielmehr hat der ÖRR eine demokratische
Schutzfunktion und muss klar benennen,
wenn Parteien oder Akteur*innen demokratische
Grundwerte untergraben. Redaktionen müssen
sorgfältig prüfen, ob die Einladung eines Gastes
zu einem echten Erkenntnisgewinn beiträgt
– oder nur dessen Bühne vergrößert.

https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Blog/BTW_Medien.pdf

 

  • Like 4
  • Danke 3
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Die Zeit, Elektroautos zu leasen, ist schon wieder nicht mehr so günstig. Aber vor 3 Jahren war das für viel mehr Menschen möglich (wir hatten einen Kona-E für 106,- pro Monat geleast, ohne Anzahlung, jeder 18jährige Polo hätte mehr gekostet, das gibt es aber heute nicht mehr).

Auch Leasingfirmen haben nichts zu verschenken, im Endeffekt muss man den Kaufpreis zahlen ob in Raten oder am Stueck. Ja, damals wolltest Du mir eine Ballonfinanzierung  schmackhaft machen ....

Zudem sind Leasingvertraege schon fuer Gewerbetreibende, die sich zumidestens rudimentaer im Vertragsrecht auskennen, nicht immer zu durchschauen. Die meisten Lohnabhaengigen bevorzugen transparente Vertraege. 

vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Du meinst also, es wäre besser, wenn man die kommenden Zumutungen lieber verschweigen würde und das Blaue vom Himmel versprechen sollte?

Ich habe es schon mehrfach erklaert, aber Du scheinst es nicht wahr haben zu wollen, dass nicht jeder der die Art, wie bisher die Zumutungen und Foerderungen verteilt werden, goutiert. Und genau das meine ich, wenn ich Sympatisanten der Gruenen da  mangelnde Sensivitaet unterstelle. "Wer nicht fuer die Gruenen ist, will nichts fuer die Umwelt machen".

vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Und warum schreibst Du von "sozial" gestaffelt? Dieser Begriff ist diskriminierend! Als ob ärmere Menschen sozial schwach seien! Die sind wirtschaftlich schwach, aber doch nicht sozial schwach!

Was soll denn diese Haarspalterei wieder? Die Foerderungen sollte sozial, also helfend  sein! Und das kann man leider von den Bisherigen nicht behaupten, zumindestens so wie ich sozial verstehe. Es profitieren hauptsaechlich Gutverdienende und Firmen. Ja, ich weiss die FDP.... (die Sozialdemokraten wollen ja auch nicht die Interessen der sozial Schwachen vertreten, oder :) )

vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Wo ist das Problem mit den Linken? Habe ich jemals was gegen diese Partei geschrieben? Ich habe die sogar schonmal gewählt.

Na, dann ist doch alles fein!  Vielleicht koennen die sich irgendwann ein mal gegen die FDP durchsetzen :).

  • Traurig 1
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Auch Leasingfirmen haben nichts zu verschenken, im Endeffekt muss man den Kaufpreis zahlen ob in Raten oder am Stueck. Ja, damals wolltest Du mir eine Ballonfinanzierung  schmackhaft machen ...

Durch die damalige Förderung hat das Risiko der Staat übernommen. Wer das genutzt hat, konnte 3 oder 4 Jahre sehr preiswert fahren. Schmackhaft wollte ich Dir gar nichts machen, Du meinst ja eh immer, dass ich alles schönrechnen würde. Jedoch hat die Nachkalkulation in unserem Fall ergeben, dass es nicht billiger geht. Aber lassen wir das, Du rechnest halt anders.

 

vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich habe es schon mehrfach erklaert, aber Du scheinst es nicht wahr haben zu wollen, dass nicht jeder der die Art, wie bisher die Zumutungen und Foerderungen verteilt werden, goutiert.

Welche Zumutungen meinst Du da genau?

 

vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Was soll denn diese Haarspalterei wieder?

Das ist alles andere als Haarspalterei. Wenn Du das so siehst, ok. Aber arme Menschen als sozial schwach zu bezeichnen finde ich schon sehr übergriffig, um nicht zu sagen asozial.

 

vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

Na, dann ist doch alles fein!  Vielleicht koennen die sich irgendwann ein mal gegen die FDP durchsetzen :).

Momentan liegen die Linken bei 6% und die FDP bei 4%. Die 3 Direktmandate werden die Linken vermutlich auch schaffen.

Was total schräg ist: die CDU und die AfD haben bei den neuesten Umfragen wieder jeweils einen Prozentpunkt dazugewonnen.

 

BTW: Die ganzen dummen Nazis werden irgendwann aufwachen, wie die Amerikaner auch bald:

wokeisgone.jpg.11d4f565c90deee4d0b419bcaf2a6173.jpg

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Was Trump in den USA macht nennt sich Gleichschaltung. Siehe Nazideutschland. Hatten wir genauso in Russland und in Österreich oder in Polen. Die Faschisten bauen sich die eigentlich durch Gewaltenteilung und Unabhängigkeit ausgestatteten Demokratien so um, das es nie wieder demokratische Wahlen gibt, oder unabhängige Gerichte. Oder unabhängige Fernsehsender. Kommt bei uns auch noch wenn die AFD wieder dran ist. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb -martin-:

Welche Zumutungen meinst Du da genau?

Die CO2-Steuer zum Beispiel.

vor einer Stunde schrieb -martin-:

Aber arme Menschen als sozial schwach zu bezeichnen finde ich schon sehr übergriffig, um nicht zu sagen asozial.

Das war nicht ich, das warst Du. Du instrumentalisierst sie billig. Pfui, schaem dich!

  • Haha 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Die CO2 Steuer ist eine sinnvolle Lenkungssteuer. Die Menschen sollen animiert werden weniger CO2 zu verbrennen.

  • Haha 2
Geschrieben

Verrätst Du mir mal wie man CO2 verbrennt?

  • Haha 3
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bx-basis:

Verrätst Du mir mal wie man CO2 verbrennt?

Ich hab das direkt googeln müssen, hier Erläuterungen zu CO3:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofftrioxid

Interessant für leidenschaftliche Automobilisten wie uns ist dabei natürlich der Grenzbereich:

Zitat

in der Driftzone von negativen Koronaentladungen

Es gibt also einen direkten Zusammenhang zwischen verbranntem CO2 und dem Rallysport !

Geschrieben

Mein Lieber Scholli. Sehr gute Wahlwerbespots der Linken.

Respekt.

 

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb TorstenX1:

Ich hab das direkt googeln müssen, hier Erläuterungen zu CO3:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofftrioxid

Interessant für leidenschaftliche Automobilisten wie uns ist dabei natürlich der Grenzbereich:

Es gibt also einen direkten Zusammenhang zwischen verbranntem CO2 und dem Rallysport !

Indem man weiter dämliche Verbrenner fährt, kein Tempolimit möchte und glaubt es ginge ewig so weiter.

ja manche leugnen sogar die Klimakatastrophe.

erinnert schon sehr an die AFD. Die funktionieren ja auch so.

  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Habeck hat 4 Söhne. Cool.

Also sehr schön was Linke und Grüne im Moment machen.

Die wären ein gutes Paar.

Linke und Grüne. Aber mit CDU passt das nicht , das wäre ähnlich wie SPD , Grüne und FDP.

diese rechten Parteien (CDU oder FDP) passen einfach nicht in solche Koalitionen.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Ich bin relativ sicher in meinem Leben noch kein einziges CO2-Molekül verbrannt zu haben, insofern habe ich da eine blütenreine Weste.

Geschrieben

Du mußt mehr driften, dann wird das schon.
Das geht theoretisch auch mit Elektroautos !

Geschrieben
16 minutes ago, Karl Hunsche said:

diese rechten Parteien (CDU oder FDP) passen einfach nicht in solche Koalitionen.

Dann müssen sie ihre eigene Koalition bilden, wäre aktuell die größte mit ~60% laut Umfragen, oder wie ist das zu verstehen?

21 minutes ago, Karl Hunsche said:

Indem man weiter dämliche Verbrenner fährt, kein Tempolimit möchte und glaubt es ginge ewig so weiter.

ja manche leugnen sogar die Klimakatastrophe.

Es soll solche geben, die kaufen trotz drohender Klimakatastrophe einen neuen "dämlichen Verbrenner", habe ich gelesen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb bx-basis:

Ich bin relativ sicher in meinem Leben noch kein einziges CO2-Molekül verbrannt zu haben, insofern habe ich da eine blütenreine Weste.

Wir haben alle zuviele verbrenner gefahren und können uns nicht von der Schuld befreien.

Aber noch kann man umsteuern. Selbst citroen macht das ja.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Habeck hat 4 Söhne. Cool.

 

Muttersöhnchen.....

  • Haha 2
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb schwinge:

Dann müssen sie ihre eigene Koalition bilden, wäre aktuell die größte mit ~60% laut Umfragen, oder wie ist das zu verstehen?

Es soll solche geben, die kaufen trotz drohender Klimakatastrophe einen neuen "dämlichen Verbrenner", habe ich gelesen.

1.Es war klar das du das missverstehen möchtest.

2.Abwarten. Noch ist das Budget nicht erschöpft. Ich warte nur ab welches Modell.

im moment tendiere ich eher zum Inster. Es sei denn der hoppelt jetzt plötzlich oder den gibst nur in schwarz.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb silvester31:

Muttersöhnchen.....

Muttersöhnchen entstehen nur wenn die Frau unglücklich in der Ehe ist und das Rollenverständnis in der Ehe patriarchalisch ist. Und wenn der Mann Frauen verachtet und nicht positiv für die Kinder da ist. Den Eindruck hatte ich bei Habeck jetzt weniger. Bei Merz hingegen…. Der ist ein klassischer Muttersohn.

ich denke man kann mit Fug und Recht sagen er ist der Von Papen II. Und damit auf den Spuren seines Grossvaters.

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Haha 1

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