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Geschrieben

Weidel bricht Dreharbeiten ab? Dünnhäutig unsere Eva Braun.

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vor 12 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Weidel bricht Dreharbeiten ab? Dünnhäutig unsere Eva Braun.

Möchtest du uns eine Information zukommen lassen?

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb JörgTe:

Möchtest du uns eine Information zukommen lassen?

Weniger 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb JörgTe:

Möchtest du uns eine Information zukommen lassen?

 

vor 5 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Weniger

Er hat auch die Dreharbeiten abgebrochen 😁

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Geschrieben

Bildungsmisere und Fachkräftemangel
Ohne Abschluss Ausschluss
Mehr und mehr Menschen sind mangels Berufsabschluss Beschäftigte zweiter Klasse. DGB fordert Reformen des Bildungssystems
 

Zitat

 

Rund sechs Millionen Lohnabhängige in der BRD haben keinen Berufsabschluss. Hungerlohn, geringfügige Beschäftigung und Unsicherheit durch ständige Befristung betreffen damit deutlich mehr Menschen als bislang angenommen. Die Zahl hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) auf Basis amtlicher Statistiken berechnet, wie Jan Krüger, Leiter der Abteilung Bildungspolitik, am Montag gegenüber jW bestätigte. Über die Dunkelziffer könne man nur mutmaßen. Dass die amtliche Statistik keine genaue Analyse gestattet, lässt indes auf ein gewisses beschäftigungspolitisches Interesse an denjenigen schließen, die zu Niedriglöhnen verdammt sind.

»Wenn immer mehr Menschen im Arbeitsleben abgehängt werden«, mahnte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack, zerreiße die Gesellschaft. Umgekehrt trage das »ungenutzte Potential« zum Fachkräftemangel bei, den Zuwanderung allein nicht beheben könne. Notwendig seien eine »Priorität für unser Bildungssystem und mehr Geld«. Wo konkret Handlungsbedarf besteht, zeigt der DGB in seinem »Achtpunkteprogramm für Menschen ohne Berufsabschluss«.

Entscheidend sei demnach der »Übergang zwischen Schule und Beruf«. Zuständig sind dafür bundesweit 366 Jugendberufsagenturen, die »zen­trale Anlaufstellen« werden sollen. Ziel müsse »individuelle Hilfestellung« auf dem Bildungsweg sein. Denn obwohl viele Schulabgänger einen Ausbildungsplatz suchen, bleiben etliche Jahr für Jahr unbesetzt. Auf mehr als ein Zehntel unvermittelter Jobs kam 2023 ein ähnlich hoher Anteil an Bewerbern. Darum bekräftigt der DGB nochmals seine Forderung nach einer »Ausbildungsgarantie«.

Vielen Erwachsenen ohne Berufsabschluss sei nicht klar, dass es »einen Rechtsanspruch auf das Nachholen eines Berufsabschlusses und die Förderung von Umschulungen gibt«. Arbeitsagenturen müssten dies stärker vermitteln, eine »Bildungs(teil)zeit« solle gesetzlich verankert werden. Da Weiterbildung und Erwerbstätigkeit nur schwer vereinbar sind, spricht sich der DGB sogar für Teilqualifikationen aus, bei denen er 2020 noch eine »Optimierung von Niedriglohnsektoren« witterte. Wer sich »aufgrund individueller Lebenslagen oder betrieblicher Umstände nicht auf eine längere Weiterbildung einlassen« könne, heißt es dagegen heute, müsse dennoch »abschlussorientiert« gefördert werden. So soll jede Teilqualifikation für die jeweils nächste berechtigen.

Bleiben jene, die bereits qualifiziert sind, aber mangels anerkannter Kompetenzen trotzdem behandelt und bezahlt werden, als hätten sie keinen Berufsabschluss: Migranten und andere Menschen mit Berufserfahrung, die eine entsprechende Bescheinigung nicht besitzen. Deren Qualifikationen müssten unbürokratisch und ohne »finanzielle Hürden« geprüft und angerechnet werden, fordert der DGB. Eine große Baustelle streift das Programm nur: die Grundbildung. 2018 ermittelte eine Studie der Universität Hamburg, dass rund zwölf Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung in Deutschland funktionale Analphabeten sind. Das Land der Dichter und Denker hat in dieser Hinsicht abgewirtschaftet.

Letztlich ist selbst ein Berufsabschluss kein Garant für einen auskömmlichen Lohn. »Gute Arbeit wird mit einem Berufsabschluss wahrscheinlicher«, sagt der DGB. Eine Garantie ist das nicht. Wenn Banken und Autoindustrie Stellen abbauen, werden selbst Facharbeiter überflüssig. Dagegen scheint im Niedriglohnsektor ungedeckter Bedarf zu herrschen. Zerrissen ist die Klassengesellschaft längst, wäre gegen Hannack einzuwenden.

 

https://www.jungewelt.de/artikel/494221.bildungsmisere-und-fachkräftemangel-ohne-abschluss-ausschluss.html

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Weniger 

Nun mal nicht patzig werden, Götz Kowalski, was soll dein Papa Karl Hunsche denken?

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Geschrieben (bearbeitet)

Kristin Helberg , schreibt genau das was mich antreibt / umtreibt:

Liebe „bürgerliche Mitte“. Wo ist eure Schmerzgrenze? Wenn Amnesty International verboten wird? Völkerrechtler vor Gericht stehen? Niemand mehr zur #berlinale anreist? Oder die AfD stärkste Kraft wird? Es geht nicht mehr „nur“ um Palästina und Israel, sondern um die autoritäre Verengung von Diskursräumen. An den Unis, in den Medien, im Bundestag, in der Zivilgesellschaft, auf der Straße.
Die Versuche, Veranstaltungen mit der UN-Sonderberichterstatterin für die palästinensischen Gebiete #francescaalbanese in Deutschland zu verhindern, sind alarmierend und eines Rechtsstaats unwürdig. Die Realitäten in Gaza und der Westbank mit den völkerrechtlichen Begriffen Genozid und Apartheid zu beschreiben, ist nicht antisemitisch, sondern lässt sich juristisch begründen. Auch in Deutschland muss man darüber diskutieren.
Indem wir uns aus einer falsch verstandenen historischen Verantwortung heraus die Politik eines Staates zu eigen machen, der von Rechtsradikalen und Ethnonationalisten angeführt wird, manövriert sich Deutschland international ins Abseits und überlässt im Innern Rechtsextremisten und Nationalisten das Feld. Stimmt doch gar nicht, werden manche einwenden, alle kritisieren Netanjahu und Smotrich! Richtig. Aber mit Worten das Existenzrecht der Palästinenser zu beschwören, die Siedlungspolitik zu verurteilen und Trumps Umsiedlungspläne abzulehnen, während man zugleich die Narrative der israelischen Regierung zum Maßstab des eigenen Handelns macht (Albanese, UN, internationale und israelische MR-Organisationen, IGH, IStGH, BDS, from the river to the sea = alles antisemitisch!) entlarvt die eigene Doppelmoral jeden Tag aufs Neue.
Damit unterstützt man ideologisch jene Kräfte, die man im Inneren (AfD) und in Europa (Orban, Salvini, Le Pen, Wilders, Abascal) fürchtet und bekämpfen will. Dies zu sehen, zu benennen und zu kritisieren, sollte für alle selbstverständlich sein, die sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlen und Deutschland als demokratischen Rechtsstaat erhalten wollen.
Wo seid ihr?

 

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben

Die linke wird zuschlagen. Sie wird vor allem Wähler des  bsw kannibalisieren. Ich traue ihr sogar 2 stellige werte zu. Und sie wird garantiert nicht mit der cdu koalieren.


 

Geschrieben (bearbeitet)

Habeck in der Wahlarena. Die Digitalisierung ist nicht angekommen. Wo ist die überhaupt. Es gibt in Deutschland z.B. noch sehr viele Firmen die lahmes Internet haben, wo Faxgeräte in der täglichen Nutzung gar nicht wegzudenken sind, und wo fast jeden Tag ein Halber Urwald ausgedruckt und danach wieder geschreddert wird.

zur Erinnerung:

„1855 bis 1865: Der erste Telefax-Dienst wurde im Jahre 1865 zwischen Paris und Lyon eingerichtet. Dabei kam ein sogenannter Pantelegraph zum Einsatz, ein elektromechanisches Faxgerät, das 1855 vom italienischen Physiker Giovanni Caselli erfunden wurde.“

 

Digitalisierung ? Woran das wohl liegen könnte. Ich vermute weil die CDU Merkel Regierung 16 Jahre lang gepennt hat was Klimakatastrophe und Digitalisierung und Geburtenraten angeht. 
 

und das war bei Kohls 16 Jahre währender Kaiserschaft genauso. Kupferkabel und Kabelfernsehen statt Glasfaserausbau.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
 

49278725kl.jpg

Bearbeitet von 15cv
Nix buntes Bildchen?..
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb 15cv:
 

 

Wir wollen doch hier keine Inhalte von Rechtsextremen posten, oder?

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Karl Hunsche:

und das war bei Kohls 16 Jahre währender Kaiserschaft genauso. Kupferkabel und Kabelfernsehen statt Glasfaserausbau.

Demagogen mit zu wenig historisch-technischem Allgemeinwissen braucht man nicht zu fürchten.

Die Dummheit der Masse umso mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
22 minutes ago, holger s said:

Wir wollen doch hier keine Inhalte von Rechtsextremen posten, oder?

  Warum nicht? Findest du hier im Faden auf jeder dreizehnten Seite mittlerweile.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb holger s:

Wir wollen doch hier keine Inhalte von Rechtsextremen posten, oder?

Ich ja. Zu Studienzwecken.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb holger s:

Wir wollen doch hier keine Inhalte von Rechtsextremen posten, oder?

Ist doch zu Lehr- und Abschreckungszwecken :D! Oder soll es zur Belustigung sein :)?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

  Warum nicht? Findest du hier im Faden auf jeder dreizehnten Seite mittlerweile.

 

vor einer Stunde schrieb 15cv:

Ich ja. Zu Studienzwecken.

 

vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Ist doch zu Lehr- und Abschreckungszwecken :D! Oder soll es zur Belustigung sein :)?

Okeeeeh … ich wollte nur mal ganz naiv von der Seite reinquatschen; bin nicht so oft hier. Das raubt ja auch so viel Zeit, wie Corona und Krieg. Gut, dass wir Autos haben, bei denen es ständig quitscht und tropft.

Aber ja, Ihr habt tatsächlich recht. Aber etwas Kommentar könnte man den Dingen schon an die Seite stellen, um daraus eine Kommentierte Fassung zu machen. Der Rumheul-Kommentar stand da vorhin noch nicht.

Der Fabian K. ist allerdings nicht irgendwer in der AfD, er ist von der JA (ich will da immer HJ oder SA schreiben, aber das ist bestimmt Zufall).

»Lassen Sie mich bitte ausreden, Sie verstehen das nicht, das ist zu komplex.« 🤣

Bearbeitet von holger s
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Geschrieben

Gehoert ja eigentlich in Netzfundstuecke:

 

Zitat

Neue Spendenaffäre erschüttert AfD (SPON)

Erschuettert? Haben die immer noch nichts aus Trump gelernt? Das irritiert weder die Partei noch deren Waehler! 

 

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Geschrieben

n-tv.de/Taktik-entlarvt-AfD-Mann-verplappert-sich-in-Live-Video

Angehörige der Opfer des München-Anschlags bitten, auf Politisierung zu verzichten. Als doch AfD-Politiker auftauchen, stellt sich ihnen eine Menschenkette entgegen. Ein Politiker will es offenbar so aussehen lassen, als würde er angegriffen. Anschließend fallen in einer Live-Aufnahme Aussagen, die wohl intern bleiben sollten.
 

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