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Geschrieben

"Ein randalierendes Wildschwein im Wohnzimmer sollte wie jedes andere Haustier behandelt werden" – ein Kommentar von Jens Spahn…

@derpostillon@mastodon.social

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Geschrieben

Die BILD platziert heute prominent eine Gegendarstellung. Mal abgesehen von der Verkommenheit, die der Fall dokumentiert, ist doch gut zu sehen, wie wichtig der Deutsche Presserat ist. Und wie wichtig es wäre, so eine Einrichtung international zu haben. Denn in den USA würde das als "Meinungsfreiheit" durchgehen.

Bildschirmfoto2025-04-17um10_14_10.png.5043e914bba01af697c9d4e8bf59f4ea.png

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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

»taz«-Journalist wird bedroht

In Berlin sind diffamierende Plakate mit dem Gesicht eines »taz«-Journalisten aufgetaucht. Darauf wird er wegen seiner Nahost-Berichterstattung angefeindet. Die Zeitung sieht in der Kampagne eine Morddrohung.

https://www.spiegel.de/panorama/berlin-taz-journalist-nicholas-potter-wird-mit-dem-tode-bedroht-a-56ebd67e-1fe5-4d7f-bfcd-030efca255e3

https://www.reporter-ohne-grenzen.de/pressemitteilungen/meldung/rsf-verurteilt-gewaltaufruf-gegen-taz-journalisten

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb JörgTe:

Die BILD platziert heute prominent eine Gegendarstellung. Mal abgesehen von der Verkommenheit, die der Fall dokumentiert, ist doch gut zu sehen, wie wichtig der Deutsche Presserat ist. Und wie wichtig es wäre, so eine Einrichtung international zu haben. Denn in den USA würde das als "Meinungsfreiheit" durchgehen.

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"Sie sind widerlegt." -> Bild-Sprache für : "Wir haben gelogen."?

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Ich hoffe, dass so etwas auch strafrechtliche Konsequenzen hat. Ueble Nachrede, Beleidigung, Verletzung von Persoenlichkeitsrechten. 

Geschrieben

Trump:

Juli 1987, Moskau, UdSSR.

Der 41-jährige Donald Trump kommt mit seiner Frau, dem tschechischen Modell Ivana Zelnichkowa, auf Einladung des sowjetischen Botschafters in den USA (!!! ) Juri Dubinina. Der Einladung wurde vom Politbüro der ck kprs genehmigt.

Trump, der sich in einer Finanzkrise befindet – sein Vermögen sinkt rapide und die Schulden steigen – reflektiert seinen Zustand in einem berühmten Witz:

-- "Siehst du den Bettler mit dem Hut auf der 5th Avenue? " " - erzählt er seinem Begleiter, der gerade eine Diamantkette geschenkt hat.

"Dieser Mann ist 1,5 Milliarden Dollar reicher als ich! "

"Aber er hat nichts! "

"Er hat nichts, aber ich habe 1,5 Milliarden Schulden! "

Zurück aus Moskau erhält Trump unerwartet einen Kredit von einem Konsortium aus 16 Banken und kauft ein Plaza Hotel in New York. Bald wird es ein weiteres Darlehen von einem Konsortium von 22 Banken erhalten, um das Eastern Air Lines Shuttle (umbenannt in Trump Shuttle) zu kaufen.

Was ist 1987 in Moskau passiert? Wer hat Trump finanziert?

Die Finanzierung kam aus sowjetischen KGB-Quellen in den USA - durch Darlehensbürgschaften, nicht durch direkte Geldzahlungen. In Moskau-1987 fand Trumps erster politischer Vertrag statt - ihm wurde Unterstützung für eine zukünftige US-Präsidentenkampagne angeboten, und er stimmte zu.

Wolodymyr Kryuchkov, Chef des KGB, stellte Trump in einem Bericht des Politbüros als einen geeigneten amerikanischen Kandidaten vor, der kontrolliert Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte.

Vor der Moskau-Reise sagte Trump, er würde nie als Präsident kandidieren, weil er das freie Leben eines Geschäftsmanns bevorzugt. Doch nach 1987 änderte er seine Position.

---

1996-1997, Moskau, Russland.

Trump besucht Moskau dreimal, trifft sich mit russischen Geschäftsleuten, um den Trump Tower Moskau ohne eigene Investition zu bauen, nur auf Kosten der Moskauer kriminellen Strukturfonds.

Die Agentur (FSB) wacht über ihn, ohne Druck auszuüben. Es ist eine Erleichterung für Trump, aber er bekommt auch kein Geld, was ihn in Jelzins Russland frustriert macht.

---

Juli 1998, Moskau.

Wladimir Putin wird Leiter des FSB. General Philip Bobkov, ein ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des KGB, der ausländische Geheimdienste beaufsichtigt und Trumps Fall bearbeitet, ist sein Berater.

Bobkov verabschiedet Putin einen Kompromiss gegen Trump. Trump bekommt eine "Nachricht": Der FSB hat die Kontrolle zurückgegeben und erinnert sich daran.

---

November 2013, Moskau.

Nach der Finanzkrise von 2008 kehrt Trump als Bankrott nach Moskau zurück und hält den Miss-Universe-Wettbewerb in Krokus City

Eventorganisator Araz Agalarov zahlt Trump 14 Millionen $ und gewährt jungen Teilnehmern unbegrenzten Zugang. Der FSB filmt alle Ereignisse in hoher Auflösung, einschließlich Momente mit minderjährigen Mädchen, die sich als Kandidaten ausgeben.

Putins Agenten erinnern Trump an seine "Verpflichtung" von 1987, die Finanzmittel und Geheimdienstunterstützung für seine Präsidentschaftskampagne versprechen.

---

2016 ist Trump's Sieg

Putins Propagandisten feiern:

„Amerika gehört uns! ”

---

16. Juli 2018, Helsinki, Finnland.

Trumps Treffen mit Putin unter verschlossener Tür. Nur ihr Übersetzer ist ein FSB Agent.

Putin zeigt Trump Aufzeichnungen seiner Treffen in Krokusstadt. Trump kommt als Verlierer aus und sagt Reportern:

"... Ich traue meinen Geheimdiensten nicht... Ich vertraue Wladimir Putin... "

---

6. Januar 2020, Washington DC.

Trump verliert die Wahl. Putins Agenten schicken ihm eine "Botschaft" - nicht, um eine Niederlage zuzugeben, um seine Unterstützer zu heben und den US-Kongress anzugreifen.

Trump fordert die Unterstützer auf, das Kapitol zu stürmen.

---

22. März 2024 Moskau.

Putin verbrennt Krokusstadt - eine Art Trump-Signal.

---

Fazit:

Trump ist voll dabei:

1. langjährige Zusammenarbeit mit dem sowjetischen und russischen Geheimdienst.

2. Finanzierung von einem feindlichen Staat.

3. Kompromiss in Form von Videoaufnahmen.

4. Direkte Kommunikation mit von Putin organisierten Terroranschlägen

Putin hat Trump zu seinem "Taschenpräsidenten" gemacht.

Geschrieben

wieviele Silvester  muss man eigentlich studieren, bis man Verschwörungstheoretiker ist?

  • Haha 1
Geschrieben
Am 17.4.2025 um 12:34 schrieb DrCaligari:

Bild & B.Z. müssen 150.000€ an die verunglimpfte Beamtin zahlen

Und der Schreiberling wird mit dem Pressekodex grün und blau geschlagen 🤓

Geschrieben

Zum Glück sind wir nicht in der Türkei.

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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Frank M:

Und der Schreiberling wird mit dem Pressekodex grün und blau geschlagen 🤓

Naja, irgenjemand wird diese "Informationen" ja auch durchgestochen haben. Das Foto zB ist sicherlich nicht vom Himmel gefallen. Es ging ja wohl auch um eine Wahl bei der sie "ausgeschaltet" werden sollte. Ich finde, dass sollte auch ernste dienstrechtliche Konsequenzen haben. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Naja, irgenjemand wird diese "Informationen" ja auch durchgestochen haben

Wurde Judy S. Opfer einer polizeiinternen Intrige?
 

Zitat

 

Dazu muss man wissen: Die Autorin der Artikelserie ist eine erfahrene Polizeireporterin, die seit vielen Jahren unzählige Kontakte in die verschiedenen Behördenteile hinein gesammelt hat. Auch privat ist sie mit der Polizei verbunden. Ihr Ehemann ist Teil des Berliner Landeshauptvorstandes der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG).

In der Sache Judy S. läuft ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Geheimnisverrats gegen Unbekannt. Der Ehemann der Autorin der "Bild"-Artikel stehe bei der Polizei aktuell unter großem Druck, sagt Pfalzgraf: "Er muss sich jetzt Rüpeleien von Kollegen anhören. Alle gucken ihn schief an." Teils werde er zu Dienstbeginn mit Begrüßungen wie "na, mein kleiner Geheimnisverräter" empfangen – und das alles, "ohne dass es den Hauch eines Beweises" gebe.

Der DPolG-Landeschef sagt aber auch, dass das, was Judy S. widerfahren ist, tatsächlich nach einer Intrige aussehe – und zwar einer üblen. "Was da mit der armen Frau passiert ist, ist unglaublich", hält Pfalzgraf fest. "Sie hat sich zu Recht gewehrt und Gott sei Dank zu Recht gewonnen."

Woher die "Bild"-Autorin die falschen Behauptungen über Judy S. hatte, kann oder will er allerdings auch nicht sagen. Die Journalistin habe "Hunderte Kontakte" zur Polizei.

 

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/gesellschaft/id_100683566/-bild-muss-bericht-richtigstellen-wie-konnte-das-je-erscheinen-.html

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Trump:

Juli 1987, Moskau, UdSSR.

Der 41-jährige Donald Trump kommt mit seiner Frau, dem tschechischen Modell Ivana Zelnichkowa, auf Einladung des sowjetischen Botschafters in den USA (!!! ) Juri Dubinina. Der Einladung wurde vom Politbüro der ck kprs genehmigt.

Trump, der sich in einer Finanzkrise befindet – sein Vermögen sinkt rapide und die Schulden steigen – reflektiert seinen Zustand in einem berühmten Witz:

-- "Siehst du den Bettler mit dem Hut auf der 5th Avenue? " " - erzählt er seinem Begleiter, der gerade eine Diamantkette geschenkt hat.

"Dieser Mann ist 1,5 Milliarden Dollar reicher als ich! "

"Aber er hat nichts! "

"Er hat nichts, aber ich habe 1,5 Milliarden Schulden! "

Zurück aus Moskau erhält Trump unerwartet einen Kredit von einem Konsortium aus 16 Banken und kauft ein Plaza Hotel in New York. Bald wird es ein weiteres Darlehen von einem Konsortium von 22 Banken erhalten, um das Eastern Air Lines Shuttle (umbenannt in Trump Shuttle) zu kaufen.

Was ist 1987 in Moskau passiert? Wer hat Trump finanziert?

Die Finanzierung kam aus sowjetischen KGB-Quellen in den USA - durch Darlehensbürgschaften, nicht durch direkte Geldzahlungen. In Moskau-1987 fand Trumps erster politischer Vertrag statt - ihm wurde Unterstützung für eine zukünftige US-Präsidentenkampagne angeboten, und er stimmte zu.

Wolodymyr Kryuchkov, Chef des KGB, stellte Trump in einem Bericht des Politbüros als einen geeigneten amerikanischen Kandidaten vor, der kontrolliert Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte.

Vor der Moskau-Reise sagte Trump, er würde nie als Präsident kandidieren, weil er das freie Leben eines Geschäftsmanns bevorzugt. Doch nach 1987 änderte er seine Position.

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1996-1997, Moskau, Russland.

Trump besucht Moskau dreimal, trifft sich mit russischen Geschäftsleuten, um den Trump Tower Moskau ohne eigene Investition zu bauen, nur auf Kosten der Moskauer kriminellen Strukturfonds.

Die Agentur (FSB) wacht über ihn, ohne Druck auszuüben. Es ist eine Erleichterung für Trump, aber er bekommt auch kein Geld, was ihn in Jelzins Russland frustriert macht.

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Juli 1998, Moskau.

Wladimir Putin wird Leiter des FSB. General Philip Bobkov, ein ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des KGB, der ausländische Geheimdienste beaufsichtigt und Trumps Fall bearbeitet, ist sein Berater.

Bobkov verabschiedet Putin einen Kompromiss gegen Trump. Trump bekommt eine "Nachricht": Der FSB hat die Kontrolle zurückgegeben und erinnert sich daran.

---

November 2013, Moskau.

Nach der Finanzkrise von 2008 kehrt Trump als Bankrott nach Moskau zurück und hält den Miss-Universe-Wettbewerb in Krokus City

Eventorganisator Araz Agalarov zahlt Trump 14 Millionen $ und gewährt jungen Teilnehmern unbegrenzten Zugang. Der FSB filmt alle Ereignisse in hoher Auflösung, einschließlich Momente mit minderjährigen Mädchen, die sich als Kandidaten ausgeben.

Putins Agenten erinnern Trump an seine "Verpflichtung" von 1987, die Finanzmittel und Geheimdienstunterstützung für seine Präsidentschaftskampagne versprechen.

---

2016 ist Trump's Sieg

Putins Propagandisten feiern:

„Amerika gehört uns! ”

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16. Juli 2018, Helsinki, Finnland.

Trumps Treffen mit Putin unter verschlossener Tür. Nur ihr Übersetzer ist ein FSB Agent.

Putin zeigt Trump Aufzeichnungen seiner Treffen in Krokusstadt. Trump kommt als Verlierer aus und sagt Reportern:

"... Ich traue meinen Geheimdiensten nicht... Ich vertraue Wladimir Putin... "

---

6. Januar 2020, Washington DC.

Trump verliert die Wahl. Putins Agenten schicken ihm eine "Botschaft" - nicht, um eine Niederlage zuzugeben, um seine Unterstützer zu heben und den US-Kongress anzugreifen.

Trump fordert die Unterstützer auf, das Kapitol zu stürmen.

---

22. März 2024 Moskau.

Putin verbrennt Krokusstadt - eine Art Trump-Signal.

---

Fazit:

Trump ist voll dabei:

1. langjährige Zusammenarbeit mit dem sowjetischen und russischen Geheimdienst.

2. Finanzierung von einem feindlichen Staat.

3. Kompromiss in Form von Videoaufnahmen.

4. Direkte Kommunikation mit von Putin organisierten Terroranschlägen

Putin hat Trump zu seinem "Taschenpräsidenten" gemacht.

Quelle, Beweise, wieviele Übersetzungsfehler ?

Geschrieben

Ich soll mich da einloggen. Was sieht man da, "Karl"? Hast du dir nen neuen Aufkleber aufgeklebt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Ich soll mich da einloggen.

Kann man wegklicken!

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Was sieht man da, "Karl"?

Das Citroenfahrer keine homogene Gruppe sind. Waaahnsinnig interessant🥱!

(Auch wenn Du es nicht wegklickst, verpasst Du nichts relevantes.)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Also ich habe den CX gerade angezündet .

Geht ja garnicht. Nicht !? 🤦🏻

  • Haha 2
Geschrieben
Zitat

Nach der Einrichtung sind die jüdischen Jugendlichen dran, entscheiden die SA-Männer. Sie bilden zwei Reihen und zwingen die Jungs und Mädchen, dazwischen zu laufen, während Stockschläge auf sie niederprasseln. Viele Jugendliche bluten aus ihren Wunden. Die Reihe kommt an Daisy Gronowski. Sie erinnerte sich: „Zur Hölle, ich will da nicht rennen. Ich werde gehen. Da bin ich, gut 1,50 Meter groß, ein schlankes kleines Mädchen.“

Zitat

Sie sei langsam an den Reihen vorbeigelaufen und habe jedem SA-Mann ins Gesicht geschaut. Am Ende der Reihe greift sie ein Nazi an. Er verletzt ihre rechte Hand mit einem Messer. Dann geschieht etwas, mit dem die SA nicht gerechnet hat: Daisy wehrt sich. Sie greift die Beine des SA-Manns, rammt ihren Kopf gegen seinen Magen, so wie sie es im Selbstverteidigungskurs gelernt hat, ringt ihm das Messer ab und rammt die Klinge in seinen Körper. Der Angreifer lässt von ihr ab und wird ohnmächtig.

Zitat

Viele der Juden im Widerstand haben ihren Einsatz nicht überlebt. Einige aber konnten sich retten. So wie Daisy Gronowski. Das Mädchen mit dem Messer schaffte es nach London und später in die USA. Ihre Eltern und ihre Schwester wurden dagegen im Holocaust ermordet.

https://taz.de/Juedischer-Widerstand-gegen-die-Nazis/!6078280/

Geschrieben

Wer hätte das gedacht:

CNN — 

Sunday is 420 day, when lovers of marijuana get together to celebrate their fondness for weed. Yet research shows that regular users of marijuana are at risk for serious conditions, including strokes, heart attacks, cardiac arrhythmias, heart failure and myocarditis, which is an inflammation of the heart muscle.

Now, an increased risk of dementia can be added to the list, according to a large study of more than 6 million people published April 14 in the journal JAMA Neurology.

https://edition.cnn.com/2025/04/20/health/marijuana-dementia-wellness/index.html

Dann doch lieber ein Schlückchen LHM 😁

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dann doch lieber ein Schlückchen LHM 😁

Zitat

Individuals with acute care due to cannabis use were at lower risk than those with acute care due to alcohol use (aHR, 0.69; 95% CI, 0.62-0.76).

solange es das alkoholfreie LHM ist ist es (fast) sicher.....🍻

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