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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 39 Minuten, MartinSt sagte:

Das ist das Problem mit der latenten Ausländerfeindlichkeit, sie wohnt auch in jedem, auch in konservativen, Deutschen, Österreicher, Schweizern und GUTMENSCHEN. Da redet man schnell von den Türken, den Flüchtlingen, den Ausländern. Man verallgemeinert zu schnell. Alle Deutschen sind schuld am Nazionalsozialismus, alle Schweizer verdienen viel Geld mit Waffenhandel, Kinder Pornographie, Menschenhandel, Diktatoren, usw. Wenn man ernst genommen werden will sollte man so etwas vermeiden.

Gesendet von meinem SM-T825 mit Tapatalk
 

 

Mußte eben laut lachen als ich las dass die SPÖ der FPÖ vorwirft Zuwanderer ins Land zu holen !!!

Herrlich diese Umkehr der Werte wenn man aus der Opposition in die Regierung wechselt und umgekahrt

http://www.kleinezeitung.at/politik/politikaufmacher/5353401/Maurer-Koeche-Friseure-unter-Lohndruck_SPOe_Schwarzblaue-Politik

Geschrieben
vor 16 Minuten, jozzo_ sagte:

 

Mußte eben laut lachen als ich las dass die SPÖ der FPÖ vorwirft Zuwanderer ins Land zu holen !!!

Herrlich diese Umkehr der Werte wenn man aus der Opposition in die Regierung wechselt und umgekahrt

http://www.kleinezeitung.at/politik/politikaufmacher/5353401/Maurer-Koeche-Friseure-unter-Lohndruck_SPOe_Schwarzblaue-Politik

Das hat viele Aspekte. Andere Länder bilden Facharbeiter aus, die dann das Land verlassen um woanders mehr Geld zu verdienen. Das wird als Brain-Drain bezeichnet und hat weitreichende Folgen für die Heimatländer dieser Arbeitsmigranten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Braindrain

Zum anderen wird dadurch das Lohnniveau im Zuzugsland gesenkt. 

Was ist falsch daran, darauf hinzuweisen?

Die richtige Reaktion müsste doch sein, die betroffenen Berufe so attraktiv zu machen, dass sich Menschen aus dem eigenen Land für diese Berufe interessieren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, jozzo_ sagte:
PARTEI STIMMEN %  STIMMEN %  STIMMEN % 
 
SPÖ 33.016 27,59 % 21.795 19,14 % +11.221 +8,45 %
 
ÖVP 31.647 26,45 % 18.369 16,13 % +13.278 +10,32 %
 
FPÖ 25.261 21,11 % 23.590 20,71 % +1.671 +0,40 %
 
GRÜNE 6.932 5,79 % 23.220 20,39 % -16.288 -14,60 %
 
NEOS 9.763 8,16 % 7.909 6,94 % +1.854 +1,22 %
 
KPÖ 3.145 2,63 % 3.971 3,49 % -826 -0,86 %

Das war das Grazer Ergebnis der Nationalratswahl vor ein paar Monaten.

Auch hier ist die FPÖ in Graz dort wo sie meistens war: Dritter.

 

Sie ist aber sehr nah dran an SPÖ und ÖVP und diese Statistik zeigt auch, dass die KPÖ eben  nicht zweitstärkste Kraft in Graz war, wie du weiter oben geschrieben hast.

Alle reden über Nationalratswahlen und du argumentierst mit  Zahlen von lokalen Gemeinderatswahlen, weil dir die Statistik besser in den Kram passt..........das meine ich mit Faktenverdrehen

Bearbeitet von C5 Susi
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Ein Land, das keine Flüchtlinge aufnehmen will und keine Religionsfreiheit zulassen will, bekäme dann evtl. weniger Zuwendungen aus den EU Töpfen. 

Dann überlege Deine Äußerung zur Abspaltung vom Freistaat Bayern nochmal und führe Dir die Konequenzen vor Augen.

Du verkennst nämlich, dass bei einer Abspaltung Bayerns der Länderfinanzausgleich für einige Bundesländer das finanzielle Fiasko bedeuten würde. Dann krempel schon mal die Ärmel hoch, die Steuerbelastung würde nämlich drastisch nach oben gehen und Du musst den Verlust an Kaufkraft mit Mehrarbeit kompensieren müssen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, munich_carlo sagte:

Dann überlege Deine Äußerung zur Abspaltung vom Freistaat Bayern nochmal und führe Dir die Konequenzen vor Augen.

Du verkennst nämlich, dass bei einer Abspaltung Bayerns der Länderfinanzausgleich für einige Bundesländer das finanzielle Fiasko bedeuten würde. Dann krempel schon mal die Ärmel hoch, die Steuerbelastung würde nämlich drastisch nach oben gehen und Du musst den Verlust an Kaufkraft mit Mehrarbeit kompensieren müssen.

Ich glaube, dass dann das eintreten würde, was Katalonien zuletzt passiert ist. Große Firmen würden sich dann aus Bayern verabschieden.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/katalonien-immer-mehr-unternehmen-verlassen-die-region-15247823.html

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, Cerberus sagte:

So damit will ich das Thema eigentlich nicht weiter forführen ...

Nee, nur noch sieben mal seit dem.

Immerhin hat es wenigstens dazu gereicht deinem kongenialem Mitforisten das duemmste Argument aus der Hand zu schlagen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, C5 Susi sagte:

Sie ist aber sehr nah dran an SPÖ und ÖVP und diese Statistik zeigt auch, dass die KPÖ eben  nicht zweitstärkste Kraft in Graz war, wie du weiter oben geschrieben hast.

Alle reden über Nationalratswahlen und du argumentierst mit  Zahlen von lokalen Gemeinderatswahlen, weil dir die Statistik besser in den Kram passt..........das meine ich mit Faktenverdrehen

Ich habe auf ein Posting geantwortet, da war keine Rede von Nationalratswahlen.

  •  
Zitat


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Das Gemeine an Österreich, damals wie heute ist, Wien ist nicht Österreich und Umgekehrt. Ich kenne kaum einen Österreicher der für Wien was übrig hat.

Ich höre immer eine unterschwellige Abneigung raus.

Damals wie heute war Wien bis zum Schluss rot. Während das Umland immer brauner wurde. 

Graz und die Steiermark ganz vorne mit dabei. Damals wie heute.

Lustig fand ich das Gespräch mit einem Hotelwirt in Hartberg, vor ein paar Wochen. Der im O-Ton sagte: „ die FPÖ ist doch nicht rechts. Das ist doch wie bei euch die FDP. 

Na Mahlzeit, dachte ich. Neoliberal oder Neofaschistisch . Hauptsache Neo.

 

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, C5 Susi sagte:

Sie ist aber sehr nah dran an SPÖ und ÖVP ...

Alle reden über Nationalratswahlen und du argumentierst mit  Zahlen von lokalen Gemeinderatswahlen, ...

Moment, moment! Dass Gemeinderats- und Landtagswahlen nur bedingt mit Nationalratswahlen verglichen werden können ist ja logisch.
Die Tabelle von Jozzo mit den Ergebnissen der Nationalratswahl ist aber kein Faktenverdrehen, sondern zeigt eindeutig, dass eher die Kollegen/Bekannten von Frank die einzelnen Wahlen verwechseln oder kein Interesse haben, sich genauer zu infomieren.
Zitat Frank: "Allerdings waren meine Grazer Kollegen sichtlich betroffen das die FPÖ überhaupt so stark geworden ist in Graz." Das stimmt nicht!
Tatsache ist: die FPÖ lag bei den NRW 2013 an 1ter(!) Stelle in Graz. Nun liegt sie an 3ter Stelle (8% hinter der stärksten Kraft, der SPÖ)! Also von "nah dran an SPÖ und ÖVP" (auch fast 8% vor der FPÖ) und stark geworden kann in diesem Fall keine Rede sein. In Prozent ausgedrückt: die FPÖ hat um unglaubliche 0,1% dazugewonnen! Das ist DEUTLICH unter dem Bundesschnitt!
In Graz Umgebung schaut es kaum anders aus und in der Steiermark ist die FPÖ vom ersten auf den zweiten Platz (trotz Stimmengewinnen zugegebenermaßen) abgerutscht.

Es gibt also sicher bessere Beispiele wo die FPÖ verhältnismäßig stark zugelegt hat. Kärten zum Beispiel ;)

Bearbeitet von badscooter
  • Like 2
Geschrieben

http://www.ardmediathek.de/tv/MDR/Drei-Tage-im-September-Angela-Merkels-e/mdr-de/Video?bcastId=15123138&documentId=49048048

Zitat

Drei Tage im September. Angela Merkels einsame Entscheidung

13.01.2018 | 52 Min. | Verfügbar bis 28.01.2018 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

In der Kategorie "Beste Dokumentation/Reportage" wurde die MDR-Koproduktion "Drei Tage im September. Angela Merkels einsame Entscheidung" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Sehen Sie hier den Film in voller Länge.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten, badscooter sagte:

Die Tabelle von Jozzo mit den Ergebnissen der Nationalratswahl ist aber kein Faktenverdrehen, sondern zeigt eindeutig, dass eher die Kollegen/Bekannten von Frank die einzelnen Wahlen verwechseln oder kein Interesse haben, sich genauer zu infomieren.

Das stimmt sicher, aber nichtsdestotrotz  hat jozzo_ ursprünglich die Gemeinderatswahlen als Beleg angeführt, denn sein posting ging so:

vor 7 Stunden, jozzo_ sagte:

Keine Ahnung aber Blödsinn verbreiten.

In Graz hat sogar die KPÖ (Kommunisten) deutlich mehr Stimmen als die FPÖ...

Und das ist schon an den Haaren herbeigezogen, suggeriert es doch in übergroßem Fettdruck, daß die FPÖ in Graz generell noch hinter der KPÖ rangiert. (Nebenbei: weshalb hat denn die KPÖ in Graz diese erstaunliche Popularität, haben die da so beliebte Kandidaten?).

Deshalb ist das dann (wahrscheinlich absichtsvoll) scheinheilig:

vor 40 Minuten, jozzo_ sagte:

Ich habe auf ein Posting geantwortet, da war keine Rede von Nationalratswahlen.

Ich halte es allerdings auch für möglich, daß Franks Grazer Kollegen sämtlich zugezogene Deutsche sind, das würde einiges erklären...

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 4 Stunden, Juergen_ sagte:

Und was bedeutet es in einer Demokratie, wenn eine Einzelmeinung stets gegen eine Mehrheit steht?

Schonmal drüber nachgedacht?

Wenn in einer Demokratie die Einzelmeinung (stets, oder auch nicht, spielt keine entscheidende Rolle) gegen eine Mehrheit steht, heisst das, dass die Demokratie funktioniert. Solche Einzelmeinungen gäbe es nicht, würden sie nicht toleriert. Dass es sie gibt, sie also toleriert werden, heisst, dass einige der wichtigsten Grundfreiheiten gegeben sind, die es eben braucht, um das Funktionieren einer Demokratie überhaupt möglich sein zu lassen.

Eine Einzelmeinung ist zudem nie eine Mehrheit. Sollte keinen überraschen, dass das so ist. Eine Einzelmeinung ist noch nicht einmal eine Minderheit. Eine Minderheit wäre nämlich, zumindest in national-demokratischem Massstab, eine Mehrzahl von Personen. Das national-demokratisch bitte nich missdeuten. Es soll nur auf die Nation als quasi Grundmenge der Stimmen hinweisen, als Gegenbegriff etwa zu einem Dreiergremium oder einer kleinen Stammtischrunde, wo es durchaus begrifflich hinkommen könnte, einen Einzelnen, also eine Einzelmeinung als Minderheit aufzufassen. Anders eben, als wenn wesentlich mehr Leute mit Stimmrecht beteiligt sind, wie bei Wahlen auf nationaler Ebene.

vor 3 Stunden, Cerberus sagte:

Nach der Logik bestätigst du also, dass die Minderheiten bei uns am Holzweg sind? Danke du lieferst selbst immer die Besten Argumente um dich selbst zu widerlegen.

Minderheiten sind immer auf dem Holzweg. Zumindest gemessen am Ausgang eines Demokratischen Mehrheitsentscheides. Immer eine Frage des Standpunkts, welcher Begriff passt.

Subjektiv sieht das für die Angehörigen einer solchen Minderheit deutlich anders aus, sonst wären sie ja nicht die Minderheit, sondern hätten anders gestimmt. Vielleicht würden sie dann einer anderen Minderheit angehören, vielleicht auch der Mehrheit.

Gerade das ist ja das gute an der Demokratie, dass verschiedene Standpunkte vertretbar sind, ohne dass das betreffende Gemeinwesen handlungsunfähig wird.

Dass das durch das zwanghafte kleben an einer Koalitionslogik wieder aufgehoben werden kann, haben wir am Beispiel D gesehen. Es ginge auch anders. Nur war das offenbar unter den Entscheidungsträgern bei der Regierungsbildung eine Minderheitsansicht. Die Damen und Herren sind eben keine Individualisten und entsprechend wenig begeisterungsfähig bezüglich Einzelmeinungen.

Grundsätzlich liegt sowas nicht an der Demokratie.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, Frank Möllerfeld sagte:

Damals wie heute war Wien bis zum Schluss rot. Während das Umland immer brauner wurde. 

Graz und die Steiermark ganz vorne mit dabei. Damals wie heute.

Das war ja das Zitat, das @jozzo_ in Rage gebracht hat. Das DAMALS ist auch tatsächlich kein Ruhmesblatt für Graz, den Beinamen "Stadt der Volkserhebung" hat Hitler im Juli 1938 offensichtlich nicht just for fun vergeben oder weil der grad übrig war:

Geschichte von Graz im Nationalsozialismus

Aber das ist halt 80 Jahre her, und Franks "Damals wie heute" stimmt einfach nicht und unterstellt latent, wir in Deutschland hätten super aufgearbeitet und bewältigt und pipapo, aber in Österreich wabert noch immer unverändert die braune Soße, nur dürftig kaschiert durch Alpenschick (sorry @Frank Möllerfeld, ist etwas zugespitzt).

Mit Graz verbinde ich den Uhrturm (da hatte ich als Kind ne Ansichtskarte...), UNESCO-Welterbe, Puch, Europäische Kulturhauptstadt, Puntigamer, steirischerherbst, friendly alien, Magna...und war leider weder dort noch sonst in der Steiermark obwohl ich es schon seit Jahren vorhabe...dabei sind die wenigen Steirer, die ich kennengelernt habe, grundsympathische Leute.

 

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben

Hm, didomat, ich muss zugeben, du hast mich überzeugt - steckst aber auch mit Haut und Haar in der Sache.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich muss mich für meinen Post heute morgen ein Stück weit entschuldigen.

Sicher ist das Graz von heute nicht mit dem von damals gleichzusetzen.

Und richtig, die FPÖ war natürlich immer da. Allerdings hat sie ja nun einen braunen Anstrich bekommen.

Aber da das Neoliberale nicht mehr so richtig zieht, haben sie sich eben auch dem populistischen Lieblingsthema gewidmet.

Und da kommen halt die Äußerungen der Grazer Kollegen ins Spiel.

Sind übrigens Einheimische und bis auf die beiden Chefs und noch zwei,drei, leben alle im Umland Hartberg.

Die hatten gedacht, daß gerade die Grazer der FPÖ eine klarere Front bieten würden. Das es im Umland Städte gibt wo die FPÖ stärkste Kraft ist, ist ja schon länger bekannt.

Und ja, die Steierer sind echt sympathisch. Komme ganz gut mit ihnen aus , als Piefke ;) Aber es ist schon eine ganz andere Kultur als in einer Großstadt.

Notiz an mich :Ich sollte mich an solchen Themen besser nicht mehr beteiligen wenn ich keine Zeit hab eine angebrachte Diskusionskultur zu pflegen.

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Meinung nach

hat Sebastian Kurz den Auftrag, die Umverteilung von unten nach oben durch neoliberale Politik im bisher davon wenig betroffenen Österreich voranzutreiben. Fordern statt fördern wird die Renten kürzen, Leiharbeit, Niedriglöhne und Armut anwachsen lassen sowie die Infrastruktur vernachlässigen. Spürbar wird das zuerst im Gesundheitssystem werden. Ängste werden geschürt und politisch missbraucht (werden). Wer nach 3 Monaten keine Arbeit hat, muss als Ausländer jetzt schon gehen. Ende März dreht die Tochter meines Freundes, als in D ausgebildete Krankenschwester, dem erhofft gelobten Land enttäuscht wieder den Rücken; mit Zeitarbeitsvertrag war sie zum Lückenbüßen gut genug, ihren Status als Ausländer empfand sie diskriminierend.

 

31528421ln.jpg
in kalten düsternen Farben, von unten nach oben fotografiert, Macht suggerierend, gruselig.

 

31528391uj.jpg

der andere geleckte jugendliche und aalglatte Reformer, eine neue und modernere Zeit verkaufen wollend: Weg mit sozialen Errungenschaften!

 

Über jede Demonstration gegen diese von der Elite befürworteten Struktur freue ich mich. Danke Autonom für den Hinweis.

Gruß

Wolfgang

 

 

Bearbeitet von wolfgan
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Da hat die neue Regierung nichts geändert.

EU-Bürgerinnen/EU-Bürger sind unionsrechtlich zum Aufenthalt in Österreich für mehr als drei Monate berechtigt, wenn sie

  • in Österreich Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer oder Selbstständige sind oder
  • für sich und ihre Familienangehörigen über ausreichende Existenzmittel und einen umfassenden Krankenversicherungsschutz verfügen, sodass sie während ihres Aufenthalts weder Sozialhilfeleistungen noch die Ausgleichszulage in Anspruch nehmen müssen oder
  • als Hauptzweck ihres Aufenthalts eine Ausbildung einschließlich einer Berufsausbildung an einer öffentlichen Schule oder einer rechtlich anerkannten Privatschule oder Bildungseinrichtung absolvieren und für sich und ihre Familienangehörigen über eine ausreichende Krankenversicherung und ausreichende Existenzmittel verfügen.

https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/12/Seite.120210.html

Bearbeitet von jozzo_
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Immerhin hat es wenigstens dazu gereicht deinem kongenialem Mitforisten das duemmste Argument aus der Hand zu schlagen. 

Das nennt man den Versuch zu kalmieren. Ich könnte dir dazu jetzt wieder einen Link reinhängen in dem du das Wort nachlesen könntest aber das haben wir ja auch schon besprochen.

Mal sehen ob deine kongenialen Mitstreitet es sich endlich verkneifen können dumme Anspielungen wie Künstler schicken, immer mehr Braun in Österreich usw. zu machen...

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, wolfgan sagte:

 

31528421ln.jpg
in kalten düsternen Farben, von unten nach oben fotografiert, Macht suggerierend, gruselig.

 

 

 

Und hier sogar von oben. Freundlichkeit suggerierend, gruselig.

Einfach schrecklich dieser junge Mann.

Auf nix kann man sich bei dem verlassen, wenn man über sein Plakat schimpft :-)

31529451is.jpg

 

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 1
Geschrieben

Interessant wie man sich hier über Wahlen in Österreich ereifert....seid ihr da wahlberechtigt? Ich bin es nicht.Immerhin haben die Österreicher in recht kurzer Zeit eine neue Regierung hinbekommen,bei 3 ziemlich gleich starken Parteien.Hier bei uns hat sich ein Kartell der Verlierer und Stuhlkleber zusammengefunden die seit Monaten nichts auf die Reihe kriegen.

Und dann noch die Belehrungen an die Schweizer und das USA/Trump-Bashing:D

In der Schweiz gibts die Demokratie seit 1860 (die Schweizer mögen es verbessern falls es nicht ganz stimmt) ,in USA seit 1787,bei uns erst seit 1946 wieder. Und ihr wollt denen wirklich erklären wie Demokratie geht?:lol:

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 20 Minuten, sasala sagte:

In der Schweiz gibts die Demokratie seit 1860 (die Schweizer mögen es verbessern falls es nicht ganz stimmt) ,in USA seit 1787,bei uns erst seit 1946 wieder. Und ihr wollt denen wirklich erklären wie Demokratie geht?:lol:

Interessant, wie Du die Weimarer Republik unterschlägst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, wolfgan sagte:

Wer nach 3 Monaten keine Arbeit hat, muss als Ausländer jetzt schon gehen. Ende März dreht die Tochter meines Freundes, als in D ausgebildete Krankenschwester, dem erhofft gelobten Land enttäuscht wieder den Rücken; mit Zeitarbeitsvertrag war sie zum Lückenbüßen gut genug, ihren Status als Ausländer empfand sie diskriminierend.

Wo hast du den Stuss hergezogen? Schon mal was von Niederlassungsfreiheit für EU Bürger in der EU gehört? Für medizinisches Personal sind natürich entsprechende Zulassungen erforderlich und die hat sie ja offenbar bekommen sonst hätte sie nicht arbeiten dürfen.  Soll ich dir was verraten. Alle Landesbediensteten (und das sind Krankenschwestern im Regelfall auch, es sei denn sie arbeiten in einem Privatspital) haben zunächst befristetet Verträge. Ich habe berufsbedingt mit nahezu allen Berugsgruppen zu tun und mir ist noch nie eine arbeitswillige aber arbeitslose Krankenschwester untergekommen auch keine mit Zeitarbeitsvertrag! Die sind bei Banken gerne gesehen weil sie trotz befristeter Verträge so gut wie nie arbeitslos werden und wenn doch umgehend wieder was finden.

Und wenn sie ihren Status als Ausländer als diskrimminierend empfand ist das zwar bedauerlich trifft aber offenbar nicht auf alle zu denn ich bin immer wieder verblüfft wie viele Deutsche dauerhaft hier bleiben wollen und sich Immobilien kaufen. O Ton, weil sie sich hier wohl fühlen und die Lebensqualität besser ist. Und wie du schreibst; sie empfand!

Deine Anspielung es liegt wohl an den Ösis und den miesen Bedingungen hier kannst du dir sparen wenn du nicht weist worüber du sprichst.

Un zu düsteren BIldern von unten nach oben fotografiert; Dann sieh dir keine Nachtaufnahmen an bei denen der Fotograf einen Bauchfleck gemacht hat! Vielleicht geht dir bei der Betrachtung der Straßenlaterne im Foto auch ein Licht auf.

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor 23 Minuten, sasala sagte:

Hier bei uns hat sich ein Kartell der Verlierer und Stuhlkleber zusammengefunden die seit Monaten nichts auf die Reihe kriegen.

Genau das wurde bei uns nämlich abgewählt und deshalb war S/R gar keine denkbare Option um dem Wählerwunsch gerecht zu werden. Das hat Kurz erkannt und nicht lange gefackelt um endlich längst fällige Reformen einzuleiten die davor nie umzusetzen waren. Dazu hat er sich ausbedungen sogar die oben genannten in den eigenen Reihen aus den Spitzenpositionen abzulösen und die haben zugestimmt. Ob er es schafft werden wir sehen, die Chance haben ihm die Wähler gegeben. Alles andere hatten wir Jahrzentelang und wird uns wohl wieder blühen wenn er es nicht zur Zufriedenheit der Wähler umsetzen kann. Das nennt man dann Demokratie. Bis dahin, arbeiten lassen!

Geschrieben
vor 49 Minuten, Auto nom sagte:

Interessant, wie Du die Weimarer Republik unterschlägst.

Seit 1946 wieder...ist das mißverständlich? Gut dann packen wir noch 19 Jahre dazu,ändert nicht viel....

Geschrieben
vor 2 Stunden, sasala sagte:

In der Schweiz gibts die Demokratie seit 1860 (die Schweizer mögen es verbessern falls es nicht ganz stimmt)

In der heutigen Form seit 1848, je nach dem welchen Kanton oder welches Teilgebiet Du als Betrachtungsraum nehmen magst, ist die Demokratie aber auch schon mal recht schnell noch ein paar Jahrhunderte älter.

Stichwort ist hierzu "Landsgemeinde"; gibt es nur noch in zwei Kantonen, und wird, obwohl die direkteste Form der Demokratie, heute als problematisch betrachtet. Weil eben nicht dabei ist, wer nicht hingeht, und weils sowas wie eine geheime Abstimmung prinzipbedingt nicht gibt.

Sehr viele Gemeindeversammlungen (die aber nie Landsgemeinde heissen) laufen jedoch nach dem gleichen Prinzip ab.

Seit 1874 gibt es das Gesetzesreferendum, womit über Bundesgesetze per Unterschriftensammlung eine bindende Volksabstimmung erreicht werden kann. Seit 1891 kann auf dem selben Wege auch die Bundesverfassung geändert werden, allerdings braucht es dazu mehr Unterschriften. Auf diesem Wege finden Volksbegehren mehr oder weniger direkt Eingang in die Verfassung; als Beispiel kann man hierfür die oben verlinkte Unterschriftensammlung nennen. So einfach wie die in der ganzen EU beliebten, aber eben rechtlich nicht bindenden Online-Petitionen gehts aber nicht. Nur Unterschriften auf echtem Papier gelten, und nur die, die von Stimmberechtigten stammen (Schweizer Bürger oder Bürgerinnen über 18, die nicht entmündigt sind, und die auch nicht in ihren Bürgerrechten eingestellt sind (Strafgefangene etwa verlieren während ihrer Haftzeit ihr Stimm- und Wahlrecht...).

Geschrieben
vor 13 Minuten, bluedog sagte:

In der heutigen Form seit 1848, je nach dem welchen Kanton oder welches Teilgebiet Du als Betrachtungsraum nehmen magst, ist die Demokratie aber auch schon mal recht schnell noch ein paar Jahrhunderte älter.

In der heutigen Form (seit 1971) gibt es in der Schweiz ein Wahlrecht für Frauen. 

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