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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Alle in einen Sack, dann triffst, und dazu noch, immer den richtigen.

Übrigens, wenn es Köchen schmeckt, wollen sie nicht sterben.

Sie sagen dann: “Es ist so lecker, ich könnte mich reinsetzen.“

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 3 Stunden, **HD** sagte:

Blöd, das du meistens nicht trifft´s ...................  :D

Aber immerhin beherrscht er zielsicher die Sache mit das und dass. Selbst ohne die neue Droge, die da heisst, Raffaello-Füllung.

Hab ich nun das richtig geschrieben?

Vermutlich nicht... muss man ja aber auch nicht schreiben können, man soll das Zeug ja nur kaufen.

Geschrieben

Ähm ...."trifft's" ???? Aus welchem Sprachraum kommt das ... und WAS bedeutet es ??? :P

Geschrieben
vor 11 Stunden, Hartmut51 sagte:

Aber aus fairem Anbau könnte es schon sein, macht dann auch nen glücklicheren Abgang.

Zu dem fairen Anbau habe ich zugegebenermaßen ein gespaltenes Verhältnis denn wenn alle die Produkte meiden, wo die Arbeiter unfair behandelt werden, sei es wegen zu geringer Bezahlung, grenzwertigen Arbeitsbedingungen oder Arbeitszeiten, so muss man doch bedenken das man unter Umständen, denen, welchen man gerne Helfen möchte, die Existenzgrundlage vollends entzieht. Alles nicht so einfach und leider ist das Leben nicht Schwarz oder Weiß.

Geschrieben
Ähm ...."trifft's" ???? Aus welchem Sprachraum kommt das ... und WAS bedeutet es ??? [emoji14]
Aus dem deutschen Sprachraum!

Beispiel: Aus "Trifft es denn zu, dass hier viel dummes Zeug geschrieben wird?"

wird verkürzt: "Trifft's denn zu ..."



Edith: Oben war allerdings gemeint: "Du triffst mit deinen Bemerkungen ... manchmal in's Schwarze."
Geschrieben

 

 

 

Zu dem fairen Anbau habe ich zugegebenermaßen ein gespaltenes Verhältnis denn wenn alle die Produkte meiden, wo die Arbeiter unfair behandelt werden... so muss man doch bedenken das man unter Umständen, denen, welchen man gerne Helfen möchte, die Existenzgrundlage vollends entzieht....

 

Das ist aber kein Grund, nicht schrittweise mit fairem Handel zu beginnen.

Sonst wäre das ja die Argumentationsweise unserer hiesigen Zukunftsverweiger: "Wenn alle jetzt auf ein E-Auto umsteigen würden... dann würden die Stromnetze zusammenbrechen, hunderttausende arbeitslos werden..."

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 51 Minuten, Manson sagte:

Zu dem fairen Anbau habe ich zugegebenermaßen ein gespaltenes Verhältnis denn wenn alle die Produkte meiden, wo die Arbeiter unfair behandelt werden, sei es wegen zu geringer Bezahlung, grenzwertigen Arbeitsbedingungen oder Arbeitszeiten, so muss man doch bedenken das man unter Umständen, denen, welchen man gerne Helfen möchte, die Existenzgrundlage vollends entzieht. Alles nicht so einfach und leider ist das Leben nicht Schwarz oder Weiß.

FERRERO ist in der Beziehung ein grandioser Ignorant und ausschließlich auf Gewinnmaximierung aus. Kein Kakoopflücker kann von dem Leben was er als "Lohn" erhält.

Das UTZ Zeichen ist inzwischen weitverbreitet

https://utz.org/language-landingpage/german/

NIx tun halte ich auch hier für grundfalsch .

Geschrieben

Also an den ca. 5 Packungen von dem Zeug was ich so jährlich von Ferrero kaufe werden die sich bestimmt keine goldene Nase verdienen.

...und trotzdem ist die Creme lecker aber ich habe auch noch keine Alternative gefunden ....das DM Kokosmus ist definitiv keine ;)

Geschrieben
vor 29 Minuten, Juergen_ sagte:

Das ist aber kein Grund, nicht schrittweise mit fairem Handel zu beginnen.

Sonst wäre das ja die Argumentationsweise unserer hiesigen Zukunftsverweiger: "Wenn alle jetzt auf ein E-Auto umsteigen würden... dann würden die Stromnetze zusammenbrechen, hunderttausende arbeitslos werden..."

Nunja, die Rahmenbedingungen sind doch schon drastisch unterschiedlich.

 

vor 26 Minuten, Hartmut51 sagte:

Kein Kakoopflücker kann von dem Leben was er als "Lohn" erhält.

von dem was er bekommt wenn er gar nicht arbeitet kann er sich aber vermutlich noch weniger Ernähren.

Geschrieben
vor 5 Stunden, Manson sagte:

von dem was er bekommt wenn er gar nicht arbeitet kann er sich aber vermutlich noch weniger Ernähren.

*Zynismus* Dann löst sich das Problem aber auch, ganz ohne Zertifizierung. Tote müssen sich nämlich nicht ernähren. Menschen gibts auf Erden so oder so genug, auf den Einzelnen kommts da eher selten an, global betrachtet.*/Zynismus*

Das Problem ist nur, dass es immer wieder die falschen trifft. So überleben die grössten Arschlöcher und die skrupellosesten Psychopaten nämlich am längsten.

Geschrieben
vor 18 Stunden, **HD** sagte:

Blöd, das du meistens nicht trifft´s ...................  :D

 

vor 6 Stunden, Juergen_ sagte:

Aus dem deutschen Sprachraum!

Beispiel: Aus "Trifft es denn zu, dass hier viel dummes Zeug geschrieben wird?"

wird verkürzt: "Trifft's denn zu ..."



Edith: Oben war allerdings gemeint: "Du triffst mit deinen Bemerkungen ... manchmal in's Schwarze."

Hallo Jürgen, falls Du das Original nicht gelesen hattest ;)

Geschrieben
vor 3 Stunden, bluedog sagte:

 

So überleben die grössten Arschlöcher und die skrupellosesten Psychopaten nämlich am längsten.

Politische Quizfrage:

Nenne den aktuellen gemeinsamen Aufenthaltsort von zwei der schlimmsten Diktatoren!

Der Sohn der Thatcher hat versucht den Gastgeber von den zweien "abzusägen" - ihm fehlte das "Eiserne" seinem Mum.

Matthias Weltkarte mit Ranking für Schurkenstaaten hilft.

 

Geschrieben
Am 18. Jänner 2018 at 08:57 , Hartmut51 sagte:

Artikel gelesen  -  irgendwie fühlt sich wohl jeder (inklusive mir) dazu berufen seinen Senf abzugeben. Einer macht in jungen Jahren Karriere, ein Anderer nicht - c est la vie 

zum Thema Alter noch eine kleine Anmerkung: Der österreichische Kaiser Franz Joseph - den die meisten Deutschen (Achtung Voruteil - Satire) nur aus den Sissi Filmen (wobei nicht nur die Inhalte dieser Filme ungenau sind, es wird sogar der Namen der Hauptprotagonistin  falsch wiedergegeben - Elisabeth=Sisi und nicht Sissi) kennen , war zum Zeitpunkt seines Amtsantritts im Jahre 1848 gerade mal 18 Jahre alt. 

LG aus Wien

 

Geschrieben

Das Schöne an der ganzen neoliberalen Bande, ob nun in Österreich oder in Deutschland, ist doch, dass Sie genau die Leute bestrafen, die Sie gewählt haben.
Weiter unten sparen und nach oben verschieben.

Kapitalismus ist schön und Bio, Hipp und Gut.

Amen

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, C6Wien sagte:

Artikel gelesen  -  irgendwie fühlt sich wohl jeder (inklusive mir) dazu berufen seinen Senf abzugeben. Einer macht in jungen Jahren Karriere, ein Anderer nicht - c est la vie 

Na ich verstehe den Artikel nicht so das er das Alter in irgendeiner Form bemaengelt. Es ist einfach des Autors Anknuepfungspunkt! Der Artikel kritisiert ja eigentlich nur eines: die Koalition mit der FPOe. Seine Person kommt ja in dem Artikel sogar recht gut davon. Das ist es was mich auch an dem Artikel stoert, seine Positionen werden gar nicht thematisiert.

Ich denke was die Meisten stoert, ist dass so eine smarte Person den Rechtspopulisten zur Regierung verhilft. Man kann nur hoffen dass diese dabei an Boden verlieren. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben



Das Schöne an der ganzen neoliberalen Bande, ob nun in Österreich oder in Deutschland, ist doch, dass Sie genau die Leute bestrafen, die Sie gewählt haben...


Das Doofe daran ist, dass die meisten dieser Wähler das gar nicht bemerken, siehe zb aktuell in den USA.
Geschrieben
vor 7 Minuten, Juergen_ sagte:

Das Doofe daran ist, dass die meisten dieser Wähler das gar nicht bemerken, siehe zb aktuell in den USA.

 

Nee, das Doofe ist das es die Anderen merken, die ihn nicht gewaehlt haben. Ich will niemanden zwangsbegluecken! Wer mit Hurrapatriotismus gluecklich werden kann, soll es gerne tun, so lange das nicht von mir erwartet wird und ich keine Nachteile davon habe.

Geschrieben



Nee, das Doofe ist das es die Anderen merken, die ihn nicht gewaehlt haben...


Tja, manchmal ist es halt doof, wenn man nicht ganz so blöd ist. :) :)

Noch dööferer wird es, wenn man von dieser neoliberalen Scheiße selber betroffen ist. (Und das sind ja nun mal 80 oder 90 % der Bevölkerung.)
Geschrieben

Ich will mich zum Thema Politik eigentlich nicht äußern, aber eines irritiert mich zunehmend. Die Begriffe Links, Rechts! 

Mir scheint, als würden die Positionen immer mehr verschwimmen und so ganz klare Zuordnungen immer schwerer machen. 

Natürlich ist es einfacher - so schön könnte die Welt sein - in ganz klaren Schwarz-weiß (aka links-rechst oder gut-böse) Kategorien zu denken und zu leben. Nur so ist die Welt nicht. Im englischen Sprachschatz gibt es den wunderschönen Begiff "in beetween", also irgendwo dazwischen. So lässt sich die Welt wohl eher beschreiben. Und, JA,  mit schwarz-weiß Denken erspart man sich das Nachdenken md es lebt sich sicher einfacher, weil man ja ganz klar weiß, daß man selbst ja immer zu den Guten gehört.

https://derstandard.at/2000051510785/Rechts-und-links

Dieser Artikel ist zwar schon ein Jahr alt, aber er beschreibt die derzeitig "Verwirrtheit der politischen Begrifflichkeiten" ganz gut.

genug philosophier - widmen wir uns wieder den wirklich schönen Dingen im Leben, ein gutes Essen, gute Musik und ein Citroën C6 ..... past (Wienerisch für OK)

LG aus Wien

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, C6Wien sagte:

https://derstandard.at/2000051510785/Rechts-und-links

Dieser Artikel ist zwar schon ein Jahr alt, aber er beschreibt die derzeitig "Verwirrtheit der politischen Begrifflichkeiten" ganz gut.

 

Ausser dem Schlussabasatz kann ich dem Artikel wenig abgewinnen. Das Arbeiter Rechtsradikale waehlen, ist nun mal keine neue Erkenntniss und ist ueberhaupt nicht "derzeitig". Dass rechts und links nur eine grobe Kategorisierung ist verhindert auch nicht trotzdem ein differenziertes Bild von der Welt zu haben.

Aber das verwischen von "rechts" und "links" liegt nicht im Interesse der weniger Betuchten. Keiner ist gezwungen diese Bergriffe zu verewenden, aber bevor er anderen eindimensionales Denken vorwirft sollte er erst ein mal alle kategorisierenden Begriffe wie reich und arm oder gut und boese; Deutscher und Auslaender, aus seinem Sprachschatz streichen;)

vor 2 Stunden, C6Wien sagte:

Und, JA,  mit schwarz-weiß Denken erspart man sich das Nachdenken md es lebt sich sicher einfacher, weil man ja ganz klar weiß, daß man selbst ja immer zu den Guten gehört.

Ups, das finde ich jetzt aber auch etwas sehr einfach eingeteilt!  Weil man ja ganz klar weiß, dass man selbst ja immer zu den Denkenden gehoert?:D

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden, C6Wien sagte:

Natürlich ist es einfacher - so schön könnte die Welt sein - in ganz klaren Schwarz-weiß (aka links-rechst oder gut-böse) Kategorien zu denken und zu leben. Nur so ist die Welt nicht. Im englischen Sprachschatz gibt es den wunderschönen Begiff "in beetween", also irgendwo dazwischen. So lässt sich die Welt wohl eher beschreiben. Und, JA,  mit schwarz-weiß Denken erspart man sich das Nachdenken md es lebt sich sicher einfacher, weil man ja ganz klar weiß, daß man selbst ja immer zu den Guten gehört.

https://derstandard.at/2000051510785/Rechts-und-links

Dieser Artikel ist zwar schon ein Jahr alt, aber er beschreibt die derzeitig "Verwirrtheit der politischen Begrifflichkeiten" ganz gut.

Hab ich doch aber auch schon verschiedentlich geäussert, dass das links-rechts-Schema seine Grenzen hat, um nicht zu sagen überholt ist, oder doch des öfteren missverstanden und missbraucht wurde und wird.

Ich gebe zu, das ist in dieser Deutlichkeit auch schon wieder ne Weile her...

Dass darüber hinaus das darauf aufbauende Bewertungssystem von links = gut und rechts = schlecht eine deutsche, historisch bedingte Besonderheit ist, sollte eigentlich auch klar sein. Das heisst, so klar das mit einem gerüttelt Mass an Unschärfe, wie es sie in der Sachpolitik immer geben muss, sein kann.

Ausserhalb Deutschlands trifft eher die Formel zu, dass Extreme eigentlich nie hilfreich sind, und es dann weniger drauf ankommt, ob das nun einseitig links oder rechts sein soll.

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Geschrieben

dann nenn es "emphatisch" oder "menschenverachtend", da zieh ich die linie ;-)

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.1.2018 at 23:08 , Wurzelsepp sagte:

I...Ich empfehle daher jetzt und endlich eine gepflegte Revolution.

Nur mit wem ? Wem kann man noch vertrauen ? Wer ist frei, vom üblichen denken und handeln?...

Ohne lässt sich, m. E., die Zusammensetzung oben (reich, 0,1% der Bevölkerung, die zu Lasten des Rests leben) und unten nicht ändern oder aufheben. (Ich wäre sofort dabei. Mit „wäre“ – Möglichkeitsform - , weise ich mir sich aufdrängende Gedanken aus.)

Reich ist (grundsätzlich) asozial, sonst gäbe es (übermäßige) Anhäufung von Besitz  nicht(, der wäre verteilt). Da sich ein Asozialer nicht freiwillig davon trennen wird, muss eine Revolution gewalttätig, blutig sein; zwingend, wie die Geschichte beweist, eben nicht gepflegt (Frantz Fanon). Dilemma, ich kann Niemandem ein Haar krümmen, geschweige denn, Liz Mohn publikumswirksam auf dem Marktplatz von Bielefeld guillotinieren. Sie würde sich das nicht gefallen lassen wollen, und ihre Schergen Hans Georg Maaßen, die Polizei, die CIA u zwielichtige Organisationen wie Blackwater bis letztlich zur NATO, je nach Aufwand, schicken. Für mich alleine reichte vermutlich ein Männeken. Machen wir’s alleine oder haben wir Helfer, Verbündete, gar über Grenzen hinaus? Wie erreichen wir die, wie kommunizieren wir?

Das nächste Dilemma betrifft die Zeit nach der, wider Erwarten, erfolgreichen Umsetzung. Welche Strukturen sind gewünscht? Wieder Demokratie (die zu dem Umsturz führte)? Republik? Welche Verwaltung setzt das um (zunächst ehrenamtlich), etwa die vorherige korrupte Funktionselite (wie gehabt nach 45)? Schon Bildungsmaßnahmen  geplant, die die Habgier pädagogisch präventiv, also vorbeugend, bekämpft? Was ist mit der Wirtschaft, die die Infrastruktur (Krankenhäuser, Lebensmittel, Energie) zur Versorgung der Bevölkerung sicherstellt, bleiben die alten Netzwerke der (Industrie)Kapitäne erhalten? Leben wir dann weiter auf Kosten der zweiten, dritten, vierten Welt?

Hört sich schier unlösbar an, gut; aber Herbert, lass Dich nicht entmutigen, der Frust sitzt, zu Recht, tief. Che Guevara meinte (u. a., ich weiß nicht, ob‘s wirklich stimmt, hihi), dass …es nur eine Sache gibt, die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.

Hassest Du schon genug? Oder knickst Du bei der leichtesten Privilegierung (wie [fast] alle Intellektuellen und Bürger) ein?

Da biste beim Vertrauen. Vertrauen kann ich jedem; versetze mich in seine Lage, und akzeptiere seinen Egoismus, dass er eben an sich zuerst denkt. Verlassen hingegen ist schwieriger, am besten nur auf mich und/oder einen sehr guten Freund – gibt m. E. nur einen im Leben - , begrenzt noch auf meine Familie (unter Vorbehalt, bis zu welchem Grad).

Dein letzter Satz, wie übrigens Dein Beitrag, gefällt mir gut: „Wer ist frei vom üblichen Denken und Handeln?“ Das bedeutet doch nix anderes, als dass Du den Massengeschmack der manipulierenden Medien nicht teilst, ganz super, d. h. , Du denkst wirklich noch selber, zweifelst. Und Afrika kommt. Und das Imperium steht auf tönernen Füßen, neigt sich dem Ende (ob wir es noch erleben?), die neue Seidenstrasse ist in Arbeit (und wird eine hochgerüstete Supermacht wirtschaftlich buchstäblich alt aussehen lassen). Und deutsche Leopard II Panzer stehen wieder mal vor St. Petersburg, derselben Stadt, die bis zum 27. Januar 44, von der deutschen Wehrmacht 871 Tage, zunächst unter dem Kommando von Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb – das ist mal ein Namens-Titel, der sprengt jedes Messingschild unterm Klingelknopp - , belagert wurde, um 3 Millionen Russen dem Genozid zuzuführen. Entsprechend bitte nicht verzweifeln, denn, die Stadt gibt’s noch. Leider leider auch Kriegsgangst, zumindest bei mir.

"hasta la victoria siempre"     (grob: Wir kämpfen bis zum Sieg)

Wolfgang

Bearbeitet von wolfgan
Geschrieben
vor 3 Stunden, bluedog sagte:

Hab ich doch aber auch schon verschiedentlich geäussert, dass das links-rechts-Schema seine Grenzen hat, um nicht zu sagen überholt ist, oder doch des öfteren missverstanden und missbraucht wurde und wird.

Ueberholt ist es nur fuer die die sich mit den bestehenden Verhaeltnissen abgefunden haben, so sehr von ihnen profitieren, dass sie bei einer Aenderung eher verlieren koennten oder einfach Fatalisten sind.

Die wesentlichen Pole  dieser vereinfachten Links/Rechts-Betrachtung ist der egaltitaere und der elitaere Ansatz. Ich tendiere eher zum egalitaeren (linken)  Weltbild, deshalb ist mein Anspruch an Politiker auch nicht hoeher als der Anspruch an mich selbst. Fuer mich ist schon der Anspruch Politiker muessen perfekt sein, ein Zugestaendniss an das elitaere Weltbild. Aber leider scheint das der Wunsch nicht weniger Menschen zu sein, von einer Elite gefuehrt zu werden. 

Die stark unterschiedlichen Besitzverhaeltnisse widersprechen meinem Verstaendnis von einer guten Welt. Das mag einigen nicht merh wichtig erscheinen, fuer mich ist es aber der Unterschied zwischen "rechts" und "links". Natuerlich gibt es da viele Zwischentoene und ich komme wohl auch eher mit einem humanistisch orientierten Konservativen klar als mit jemanden der die Besitzverhaeltnisse mit der Guillotine aendern moechte. Wer aber den Interessenkonflikt zwischen arm und reich in Abrede stellt, will einfach nur die Armen bescheissen, ist nicht das hellste Licht auf der Torte  oder hat einen bequemen Platz gefunden und reagiert seine Empathie an Tieren oder Autos ab. (ist vielleicht etwas zugespitzt formuliert aber er liest es ohnehin nicht:D)

 

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