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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 8 Stunden, MatthiasM sagte:

Diesen Sarkasmus finde ich einfach herzerfrischen! Danke Sense!

Es wird genau so herrlich werden wie in den USA, Lehrer tragen die Schusswaffe im Unterricht. Denn: wer koennte einen Boesen mit einer Waffe anders aufhalten als ein gute mit einer Waffe. Oder war es einer der einen an der Waffe(l) hat?

 

Die Zahlen sind bekannt!

Ca. 11.000 Tote durch Schusswaffen in den USA bei 323 Mio. Einwohnern. 1% aller Verbrechen werden mit registrierten Waffen verübt. Das sind dann tatsächlich meistens die, die durchdrehen und Frau, Nachbarn, Kollegen, Schulkameraden abmeucheln.

Nur warum gibt es in unserem Nachbarland Schweiz (8,3 Mio.) nur 30 Tote pro Jahr, obwohl das Waffenrecht dort liberaler und die Waffendichte pro Kopf viel höher ist? Das gleiche mit Kanada. 50 Tote auf 36 Mio. und die Kanadier gehen gerne jagen. Mir ist jetzt unbekannt, wieviele von den Toten Selbstmörder sind. Ich denke ein Schweizer der über den Jordan möchte, nimmt eher den Weg durch den Keller, als den Zug.

Geschrieben
Am 22.2.2018 at 21:41 , Auto nom sagte:

Für mich sind weite Teile der eh. DDR Nogo Area, dort wo Dunkeldeutschland am braunsten ist. Leider würde versäumt, die Neubürger mit lebenslanger Probezeit auf das Grundgesetz zu vereidigen. Jetzt werden wir die nicht mehr los.

Du hast doch wohl nicht die Absicht einen "antifaschisten Schutzwall" zu errichten?

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, Sensenmann sagte:

Die Zahlen sind bekannt!

Ca. 11.000 Tote durch Schusswaffen in den USA bei 323 Mio. Einwohnern.

Es ist sinnlos diese alte Diskussion wieder aufzuwaermen, besonders wenn man sich noch nicht mal die Muehe macht die Zahlen auf den neusten Stand zu bringen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/579175/umfrage/vorfaelle-und-todesfaelle-durch-schusswaffen-in-den-usa/

Trump hat diesen noch mal einen ordentlichen Schub verpasst. Und wenn Du wirklich glaubst die Deutschen orientieren sich in ihrer Aggression an den Schweizern, dann bist Du wohl schon lange kein Auto mehr gefahren:D

Und wer hat Dir denn erzaehlt das das Waffenrecht in der Schweiz liberaler ist? Halbautomaten muessen bewilligt werden und Vollautomaten sind schon ganz verboten. Abgesehen davon, sind der groesste Teil Langwaffen die sich zum Mitfuehren eher nur fuer vorsaetzliche Amoklaeufe eignen und nicht wie in den USA wo man auch mal spontan seinen Tischnachbarn erschiessen kann.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 1 Stunde, Sensenmann sagte:

Du hast doch wohl nicht die Absicht einen "antifaschisten Schutzwall" zu errichten?

Ich begnüge mich damit, Dir argumentativ auf die Sprünge zu helfen:

Zitat

Solange in diesem Land noch Bücher von Dieter Bohlen gekauft werden, können die Steuern gar nicht zu hoch sein (Volker Pispers)

Ansonsten Heinz, könntet ihr die Banditen in Berlin gegen mich eintauschen.

Ich brauche auch keine Partei sondern mach es als Diktator.

Ich kann bei Bedarf auch ein psychatrisches Gutachten als Referenz liefern, das ich für den Job geeignet wäre (Größenwahnsinnig, selbstherrlich, cholerisch).

Was ich genau für eine Politik mache weiß ich noch nicht, aber die Listen für die Verhaftungen/Säuberungen sind schon fast fertig.

Ansonsten kann ich auch noch warten bis wir 6 Mio. Arbeitslose haben

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden, Sensenmann sagte:

Die Zahlen sind bekannt!

Ca. 11.000 Tote durch Schusswaffen in den USA bei 323 Mio. Einwohnern. 1% aller Verbrechen werden mit registrierten Waffen verübt.

Lachnummer. Nix ist bekannt. Es gibt überhaupt kein zentrales Waffenregister in den USA. Obama hat ansatzweise versucht, das einzuführen. Ist natürlich kläglich gescheitert. 

Du hast aber sicher eine Quelle für die 1% ?

Geschrieben

Hallo Dirk,

Am 23.2.2018 at 16:41 , Auto nom sagte:

Hallo Martin,

ich möchte mich nicht dort aufhalten, wo bekannter weise der Anteil an Leuten mit geschlossen rechtsradikalem Weltbild besonders groß ist. Daher der Verweis auf meine persönlichen Nogo-Areas. 

Die Wiedervereinigung sah ich schon immer kritisch und es wird m. E. immer deutlicher, wie falsch das gelaufen ist und wie wenig die Verantwortlichen bereit sind, die Fehler anzuerkennen und zu korrigieren. Wer als ehemaliger DDR-Bürger vorbehaltlos eingebürgert wurde und jetzt Ausländer raus schreit, ja, den würde ich gerne die Erfahrung gönnen, wie es sich anfühlt keine Heimat zu haben und nicht zu wissen, ob es morgen was zu essen gibt. 

Für mich sind meine Worte klar erkennbar nur auf diese Gruppe bezogen, die bisher zum Glück nicht die Mehrheit der WählerInnen stellt. 

Beste Grüße

Dirk

Deine Worte waren nicht auf eine Gruppe bezogen, denn Du schriebst:

Am 22.2.2018 at 21:41 , Auto nom sagte:

Für mich sind weite Teile der eh. DDR Nogo Area, dort wo Dunkeldeutschland am braunsten ist. Leider würde versäumt, die Neubürger mit lebenslanger Probezeit auf das Grundgesetz zu vereidigen. Jetzt werden wir die nicht mehr los.

Mit "die Neubürger" meinst Du offensichtlich alle Bürger in den neuen Bundesländern. Darunter gibt es auch welche, die in den 80ern die echten Montagsdemos organisiert und durchgeführt haben. Von denen kann mancher Wessie eine Lektion in gelebter Demokratie lernen! Daher ist eine Pauschalisierung nicht legitim.

Ich weiß auch, dass bei der Wiedervereinigung Vieles schlecht gemacht wurde (ich selbst saß dabei, als Gesetze dem Osten einfach so übergestülpt wurden, ob sie gepasst haben oder nicht). Zu der Zeit gab es aber keine Nazis im Osten. Dieses Phänomen wurde erst nach der Wiedervereinigung vom Westen in den Osten exportiert. Heute sind prozentual viele AfD-Wähler im Osten, aber es gibt auch dort noch über 70%, die die AfD nicht gewählt haben. Natürlich müssen wir versuchen, dazu beizutragen, diese 30% zu verringern, aber nicht, indem wir 100% angreifen.

Ich hoffe, dass das damit jetzt geklärt ist und wir künftig auf Pauschalisierungen verzichten können.

Martin

  • Like 3
Geschrieben
vor 8 Stunden, admin sagte:

Hallo Dirk,

Deine Worte waren nicht auf eine Gruppe bezogen, denn Du schriebst:

Mit "die Neubürger" meinst Du offensichtlich alle Bürger in den neuen Bundesländern. Darunter gibt es auch welche, die in den 80ern die echten Montagsdemos organisiert und durchgeführt haben. Von denen kann mancher Wessie eine Lektion in gelebter Demokratie lernen! Daher ist eine Pauschalisierung nicht legitim.

Ich weiß auch, dass bei der Wiedervereinigung Vieles schlecht gemacht wurde (ich selbst saß dabei, als Gesetze dem Osten einfach so übergestülpt wurden, ob sie gepasst haben oder nicht). Zu der Zeit gab es aber keine Nazis im Osten. Dieses Phänomen wurde erst nach der Wiedervereinigung vom Westen in den Osten exportiert. Heute sind prozentual viele AfD-Wähler im Osten, aber es gibt auch dort noch über 70%, die die AfD nicht gewählt haben. Natürlich müssen wir versuchen, dazu beizutragen, diese 30% zu verringern, aber nicht, indem wir 100% angreifen.

Ich hoffe, dass das damit jetzt geklärt ist und wir künftig auf Pauschalisierungen verzichten können.

Martin

Hallo Martin,

ich denke, mit dem folgenden Beispiel sollte endgültig klar sein, worum es mir geht.

Wenn 30% eines Jahrgangs innerhalb der Führerschein-Probezeit sich eines Vergehens schuldig machen, das eine Nachschulung erforderlich macht, dann trifft das nur die 30%, die anderen 70% bleiben völlig unbehelligt. 

Wenn annähernd 30% der Bevölkerung eine Partei wählen, die massive Probleme mit dem Grundgesetz hat, also eine antideutsche Partei wählen, dann würde ich die gerne als erste Hilfe in Staatskunde und ähnlichen Themen beschulen.

Mir persönlich mangelt es sehr stark an Solidarität mit Leuten, die nicht mal die einfachsten Regeln des Zusammenlebens in Deutschland praktizieren wollen. Dabei ist es mir völlig egal, von wo oder wie die nach Deutschland gekommen sind. 

Keine Nazis im Osten zur Zeit der Wiedervereinigung. Das ist m. E. eine leider nicht zutreffende Pauschalisierung. 

http://bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/stasi/218421/neonazis

Zitat

Nazis in der DDR waren eigentlich undenkbar. Dass es sie dennoch gab, ließ sich in den 80er Jahren nicht mehr verheimlichen. Aber SED und Stasi versuchten neonazistische Gewalttaten als Rowdytum zu verharmlosen. Mit Nazis aus dem Westen wurde sogar kooperiert.

...

Nazis in der DDR? Eigentlich undenkbar, wenn es nach der Propaganda der SED nach. Sie definierte die DDR als "antifaschistischen Staat" und hob hervor, Nazismus "mit Stumpf und Stiel ausgerottet" zu haben. Doch schon lange haben Rechtsextremismusforscher, wie der Berliner Historiker Harry Waibel nachgewiesen, dass es durch die Geschichte der DDR hindurch rechtsradikale Tendenzen gab. Sie wurden durch Aktionen von Gruppen und Einzeltätern sichtbar, die sich verdeckt oder offen zum Nationalsozialismus bekannten und Nazi-Ideologie verbreiteten, sei es durch Hakenkreuzschmierereien, selbstgefertigte Flugblätter oder Sprechchöre bei Konzerten oder Fußballspielen. Auch begegneten Ausländer in der DDR immer wieder rassistischer Gewalt, ebenso wie Menschen, die aus Nazi-Sicht als "undeutsch" galten. Dazu gehörten Punks ebenso wie Homosexuelle oder Menschen, die als Linke verortet wurden. 

Auch Altnazis gab es in der DDR. Im Jahr 1954, so eine Berechnung des Historikers Jan Foitzik, waren 27 Prozent aller Mitglieder der SED zuvor in der NSDAP und 32,2 Prozent aller Angestellten im Öffentlichen Dienst der DDR ehemalige Mitglieder nationalsozialistischer Organisationen. 

...

Neben den Nazis gab es - so meine Alltagserfahrung - im Bürgertum der DDR auch andere Rechtsradikale, die aber nicht wegen Bekenntnissen zu Adolf Hitler, zur SS oder SA auffielen. Diese Rechtsradikalen im Geiste waren weniger in Gruppen organisiert. Sie lebten in einem rassistischen Deutschtum, das im Alltag auffiel, wenn Hass gegen Ausländer oder ein radikales Deutschtum in der Art von Herrenmenschentum ausgelebt wurde. Es gab abschätzige Bemerkungen und Hass-Sprüche gegen Juden. Russen wurden als "Untermenschen" und nicht nur als Besatzer abgelehnt. Polen wurden als "Polacken" verteufelt, Kubaner, Angolaner und Mosambikaner in der DDR gelegentlich als "Briketts" verhöhnt. Ausländer, die nach dem Bau der Mauer aus sozialistischen Bruderländern in die DDR kamen, um zu studieren oder zu arbeiten, blieben isoliert, das betraf auch viele Vietnamesen. Dabei erlitten sie auch Gewalt, die jedoch von DDR-Medien verschwiegen wurde. Wir erfuhren davon bei Ermittlungen der Kriminalpolizei. 
 

Weitere Links:

http://www.antifa-nazis-ddr.de/nazis-in-der-ddr/

https://www.mdr.de/zeitreise/nazis-in-der-ddr-100.html

Beste Grüße

Dirk

Geschrieben

Nochmal: du hast nicht von 30% geschrieben, sondern von "[den] Neubürger[n]".

Aber lassen wir das, ich denke Du hast auch verstanden, um was es mir geht.

Viele Grüße,

Martin

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

Geschrieben

PS: in Relation zur Anzahl heutiger rechtsextremer Straftaten in den neuen Bundesländern gab es in den 80er Jahren tatsächlich so gut wie keine.

 

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden, Sensenmann sagte:

 Ich denke ein Schweizer der über den Jordan möchte, nimmt eher den Weg durch den Keller, als den Zug.

Kommt auf die Umstände an. Wer nie in einem Schützenverein war und auch noch nie in der Armee, der wird eher vor den Zug müssen. Sich unter den Umständen eine Schusswaffe zu besorgen, wäre der deutlich beschwerlichere Weg zum Suizid.

Es hängt aber eben schon einiges am verantwortungsvollen Umgang mit den Waffen. Ich kenn einige, die ihr Sturmgewehr schlicht unterm Bett liegen haben. Allerdings vorschriftsgemäss mit ausgebautem und separat sicher verstautem Schlagbolzen und in der Regel auch ohne auch nur einen Schuss Munition in Griffweite.

Das Bild in USA dürfte ein deutlich anderes sein... Da hat man wohl schon Glück, wenn die Bleispritze nicht samt randvollem Magazin durchgeladen neben der Tür steht.

Geschrieben
vor 30 Minuten, administrator sagte:

Nochmal: du hast nicht von 30% geschrieben, sondern von "[den] Neubürger[n]".

Aber lassen wir das, ich denke Du hast auch verstanden, um was es mir geht.

Viele Grüße,

Martin

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 

Ja, die Vereidigung auf das Grundgesetz für 100% und die Nachschulung für die ca. 30%. Das ist mein Standpunkt. Mir ist bewusst, dass dieser weder populär noch durchführbar ist. Die Bestimmung der nahezu 30% würde zudem am Grundgesetz scheitern und auch an dieser Stelle wird deutlich, dass man mit diesen Leuten irgendwie leben muss, ob man das nun will oder nicht.

Ja, ich denke, jetzt haben wir beide verstanden um was es uns geht.

vor 32 Minuten, administrator sagte:

PS: in Relation zur Anzahl heutiger rechtsextremer Straftaten in den neuen Bundesländern gab es in den 80er Jahren tatsächlich so gut wie keine.

 Ich mutmasse, dass dies an der engmaschigen Überwachung und dem zu erwartendem Strafmaß lag. Die ablehnende Haltung gegenüber Fremden, war jedoch vor der Wende bereits ein unübersehbares Übel. Das ist kein spezifisch deutsches Problem, das lässt sich wohl weltweit beobachten.

Beste Grüße

Dirk

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Cerberus sagte:

Also wenn das einen realen Hintergrund hat und nicht nur dem deutschen Brachialhumor geschuldet ist geht´s ja wohl nicht mehr persönlicher und primitver....

Auch wenn es nicht in jedem Beitrag erkennbar ist, einige die hier schreiben, kennen sich persönlich.

Sensenmann z. B. war mir in allen persönlichen Begegnungen sympathisch, ob das nun auf dem CX Treffen in Westhofen oder im Großraum Paris anlässlich des 50. Geburtstags der DS war. 

Apropos Brachialhumor, ich habe letztens im Deutschlandfunk einen Beitrag über Wien gehört. Ist da was dran oder ist das alles nur für das Radio erfunden um die Sendezeit zu füllen?

Zitat

Das elitäre Gehabe, die Kleiderordnung, die verklausulierte Sprache in Österreich: Buchautor Markus Lust kann mit all dem wenig anfangen. Dieses Theatralische sei typisch für sein Land, glaubt er. Seit dem Ende der Monarchie habe Österreich einen Minderwertigkeitskomplex.

...

"Noch deutlicher wird’s bei einer Redensart, ohne die der Wiener seinen Alltag praktisch nicht bestreiten kann. Man hört es an jedem Würschtlstand und bei jedem Handytelefonat: 'Das geht sich aus.' Der Ausdruck 'geht sich aus' ist was sehr Österreichisches. Weil es gibt eigentlich keinen Akteur in 'Das geht sich aus.' Und umgekehrt, wenn ich sage: Das geht sich nicht aus, dann ist das Schicksal schuld. Nicht ich komme unpünktlich, da sag ich einfach: Du, 'tschuldigung, es geht sich nicht aus. Das heißt, man verklausuliert Dinge, man sagt sie durch die Blume, man sagt sie hinten rum. Vordergründig sagt man 'Küss die Hand' und hinterrücks meint man 'Leck mich am Arsch.'"

Nachgetragener Link: http://www.deutschlandfunk.de/wiener-etikette-2-5-kuess-die-hand-heisst-du-kannst-mich-mal.795.de.html?dram:article_id=409817

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, Auto nom sagte:

Vordergründig sagt man 'Küss die Hand' und hinterrücks meint man 'Leck mich am Arsch.'"

Und bei "Pfiat di, i wünsch da wos!" ist das anders?

Meines Wissens auch im Süddeutschen Raum gebräuchlich, um nicht zu sagen, nur dort.

Es könnte doch seinen Grund haben, dass eben nicht gesagt wird, was man seinem scheidenden Gegenüber genau wünscht. Und behüten lasst man ihn sich auch selber, statt den Job explizit Gott aufzuhalsen.

Dagegen ist das "Küss´die Hand" geradezu charmant.

Habe die Ehre! Auch wenn ein einfaches "Ciao!" lässiger klingt und deutlich gebräuchlicher ist, wo ich herkomme, wenn auch, weil Dialekt ohne Schreibregeln, in der Regel phonetisch geschrieben, wenn nicht gleich nur gesprochen.

 

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 10 Stunden, Cerberus sagte:

Also wenn das einen realen Hintergrund hat und nicht nur dem deutschen Brachialhumor geschuldet ist geht´s ja wohl nicht mehr persönlicher und primitver....

Als Newbee versteht man nicht jeden Insider;)!

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 20 Minuten, Cerberus sagte:

beschränkst dich auf die Rolle von Waldorf und Statler

Dann doch lieber einen echten Wiener.....

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, munich_carlo sagte:

Dann doch lieber einen echten Wiener.....

Leider beide keine Wiener, genauso wenig wie ich. Eine u.a. von der katholischen Kirche zerbrochene Seele der Herr Fenz, aber ein hochintelligenter Mensch. Hab ich mir immer gerne angesehen, ist aber auch schon einige Jahre her...

Gast munich_carlo
Geschrieben

Der Herr Fenz war Ende der 1980er Jahre hier in Bayern absoluter Kult, habe keine Sendung von ihm verpasst. :D

Geschrieben
vor 28 Minuten, Cerberus sagte:

... Hab ich mir immer gerne angesehen, ist aber auch schon einige Jahre her...

Ich habe ihn - auch schon Jahre her - einmal beim Schachtelwirt in der Mariahilferstraße getroffen. Da ist er am Nebentisch gesessen und hat sich drei Tablett Burger hinuntergestoßen. Natürlich war auch sein Hofersackerl mitdabei ;)

Statt "Bier und Chips" hier im Forum würde ich für "Frucade oder Eierlikör" plädieren ;)

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Hermes Phettberg: Na, sehen Sie! Genau dasselbe. Immer dassöbe. Immer dassöbe. Egal, ob Deutsche oder Österreicher, wir sind immer dieselben Deppen.

taz: Aber, wenn wir von Krankheiten sprechen …

Hermes Phettberg: Ich verehre jetzt eure Bundeskanzlerin, die jetzige. Wie heißt die Frau?

eze: Angela Merkel.

taz: Merkel.

Hermes Phettberg: Weil sie sagt „Keine Grenzen!“ – dafür knie ich vor ihr!

https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5264228&s=phettberg/

Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)

Immer noch ein bemerkenswerter Mensch mit einem wachen Geist, auch wenn er gesundheitlich angeschlagen ist. Zum Glück hat er Menschen um sich, die sich um ihn kümmern. Findet man nicht alle Tage wenn es einem dreckig geht.

Ich wünsche ihm noch viel Jahre, in seiner Gedankenwelt scheint er mit sich im Reinen zu sein.

vor 39 Minuten, Auto nom sagte:

 

Bearbeitet von munich_carlo
Zitat von Auto nom eingefügt.
Geschrieben

Ich glaube wir lassen es mal gut sein, es wuerde mich betrueben wenn der Thread geschlossen wird;). Erzfeinde:rolleyes:.

 

Geschrieben
vor 24 Minuten, MatthiasM sagte:

es wuerde mich betrueben wenn der Thread geschlossen wird

Wäre kein Fehler, dann könnte das Forum sich wieder darauf konzentrieren wofür es hoffentlich gedacht war, Leute die sich politisch betätigen wollen finden sicher genug Raum in anderen Foren. Die wegen der Marke und der Technik dahinter dabei sind hätten vielleicht wieder mehr Freude reinzuschauen.

In Wahrheit ist das hier auch nur zum verkappter Animositätenthread verkommen und sorgt weder für Aufklärung noch niveauvollen Meinungsaustausch sondern stiftet nur Unfrieden in der vermeintlichen Interessensgemeinschaft.

Geschrieben

Jetzt musste ich schon wieder seitenweise Animositäten und Offtopic-Zeugs lesen und entfernen. Eigentlich müsste ich auch mindestens 4 Leute sperren. Ich mache das jetzt nicht, aber dafür die definitiv letzte Warnung:

Sollte dieser Thread wieder in solch tiefes Niveau abtauchen oder dazu verwendet werden, Animositäten auszutauschen, dann wird er endgültig geschlossen und die Verantwortlichen für lange Zeit gesperrt.

Ich habe wirklich keinen Bock mehr, ständig solchen Müll lesen zu müssen. Zumal ich weiß, dass jetzt wieder einer kommt und sagt: "aber da wurde ich auch beleidigt und das wurde nicht entfernt" oder "das war gar nicht als Beleidigung gemeint und es wurde trotzdem gelöscht".

Ich habe wirklich Besseres zu tun und daher kürze ich das Prozedere in Zukunft deutlich ab. Definitiv!

Martin

 

 

  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von Ehrwuerden
Geschrieben

Ich fand die Anfeindungen gegen die Betreiber der Essener Tafel auch sehr bigott:

Zitat

Wagenknecht redete in diesem Interview viel über zu niedrige Renten und Löhne und über den elenden Konkurrenzdruck, in den eine verfehlte Politik die Ausgegrenzten treibe. Aber ihre Interviewerin wollte sich lieber über den vermeintlichen Rassismus der Essener Entscheidung empören. Das war interessant.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tafel-in-essen-arme-und-auslaender-kolumne-a-1195417.html

Was ja hier auch schon postuliert wurde:

Zitat

Dazu passt eine neue Zeitgeistanalyse, nach der die Teilung der politischen Lager in Links und Rechts ein Phänomen der Vergangenheit sei. Die neuen Trennungslinien verliefen zwischen "global" und "national" oder "liberal" und "autoritär". ...

Der Vorteil dieser Analyse liegt auf der Hand: Wer gegen den (Neo-)Liberalismus aufsteht, hegt automatisch Sympathien fürs Autoritäre. So sichert man auch intellektuell die Besitzverhältnisse.

Querfront durch die Hintertuere!

  • Like 1

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