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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden, Cerberus sagte:

... Alles was euch dazu einfällt ist persönlicher Hickhack und Unkenrufe...

Euch? Wer denn?

Ich glaub, ich hickhacke und unke dich mal, wart ab!

Geschrieben
Am 17.4.2018 at 22:12 , Wurzelsepp sagte:

Sonst wende ich mich mit einem 10-seitigen Dokument (reicht nicht, ich weiß ;)  deiner Ausdünstungen) an den Admin.

Ne, lass mal lieber. Ich bin zur Zeit so mit der DSGVO beschäftigt, dass ich nicht noch Zeit für das Bearbeiten 10-seitiger Klagen über Mitforisten habe.

Am 24.4.2018 at 16:27 , Cerberus sagte:

Vielleicht interpretierst du mal weniger dann bleibt uns schon ein Menge Geschwafel erspart

In den letzten Wochen hatte ich tatsächlich den Eindruck, dass es hier sehr freundlich und sachlich zugeht. Man konnte, trotz teilweise sehr gegensätzlicher Auffassungen, gesittet miteinander diskutieren. Und jetzt kommst Du wieder daher und wirfst mit Vorwürfen um Dich, die sehr persönlich motiviert sind und die Stimmung trüben.

Ich werde Dich so oft und so lange sperren, bis Du kapiert hast, dass dieses Verhalten hier unerwünscht ist.

Am 24.4.2018 at 16:27 , Cerberus sagte:

Alles was euch dazu einfällt ist persönlicher Hickhack und Unkenrufe.

Großes Kino Bravo!

dto.

Martin

 

  • Like 3
  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)

Wie ich aus eigener, schmerzhafter Erfahrung weiß, kann so eine vom Admin verordnete Kreide-Fress-Kur auch zur Selbstreflektion und Erleuchtung führen!   ;) Macht's besser.

 

Bearbeitet von Hartmut51
  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden, admin sagte:

Ne, lass mal lieber. Ich bin zur Zeit so mit der DSGVO beschäftigt, dass ich nicht noch Zeit für das Bearbeiten 10-seitiger Klagen über Mitforisten habe.

dto.

Martin

 

Hätte ich doch auch nicht gemacht. War nur eine punktuelle Erregung meinerseits.  :)

 

Geschrieben

Im besonderen an der zitierte zweiten Bemerkung von Cerberus gibt es nichts Vergrämendes - sagt einer, der von Sperrungen etwas versteht.

Geschrieben

Hab ich ja auch nicht behauptet. Mit "dto." meinte ich nur, dass das persönliche Hickhack aus meiner Sicht von Cerberus ausging, nachdem es wochenlang hier friedlich zuging.

 

Geschrieben

Wer beim Schiffeversenken sich selbst den Stöpsel zieht, hat das Spiel nicht verstanden ! ;)

  • Like 1
  • Haha 3
Geschrieben
Am 26.4.2018 at 16:21 , Wurzelsepp sagte:

Hätte ich doch auch nicht gemacht. War nur eine punktuelle Erregung meinerseits.  :)

 

Bei punktuellen Erregungen schreib ich nicht unbedingt dem "admin" ne Mail ...................................

da hab ich andere Sorgen  :D

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, **HD** sagte:

Bei punktuellen Erregungen 

Versuch doch mal über deinen Tellerrand rauszuschauen.....  ;)

PS: Bist du in Annweiler ? Wenn ja, wann ?  :)

Bearbeitet von Wurzelsepp
Deutsch ist ein Grund, dieses Land zu verlassen. Nur, wohin ?
Geschrieben
vor 15 Minuten, Wurzelsepp sagte:

 

PS: Bist du in Annweiler ? Wenn ja, wann ?  :)

Nee Herbert, wir sind Pfingsten familiär unterwegs

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Deutsch ist ein Grund, dieses Land zu verlassen. Nur, wohin ?

Was soll das denn heißen ?? Einen Schutz suchenden Eindruck willst du uns doch wohl nicht vermitteln, oder ? ;) Aber uns nimmt aus gutem Grund eh keiner.

Bearbeitet von Hartmut51
Fähler
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, **HD** sagte:

Nee Herbert, wir sind Pfingsten familiär unterwegs

Schade.

Ist aber mein Problem, wenn ich mich so selten sehen lasse,

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben

Was fällt uns denn so zu Korea ein? Das wäre ja ein Hammer, wenn sie das hinbekommen. Da gibt es ja nun doch einige gute (!) Freunde, die das bestimmt gerne in die Hand nehmen möchten.

Geschrieben
vor 11 Minuten, Hartmut51 sagte:

Was soll das denn heißen ?? Einen schutzsuchenden Eindruck willst du uns doch wohl nicht vermitteln, oder ? ;)

Nö, ich bin nur in Rechtsschreibung nicht so die Leuchte. ;)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 8 Minuten, Hartmut51 sagte:

Was fällt uns denn so zu Korea ein? Das wäre ja ein Hammer, wenn sie das hinbekommen. Da gibt es ja nun doch einige gute (!) Freunde, die das bestimmt gerne in die Hand nehmen möchten.

Was bitte , möchtest du "in die Hand nehmen" und was zum T...... hat dieses mit Korea zu tun ?

Geschrieben
Am 23.4.2018 at 21:32 , Cerberus sagte:

Welche Dramen hier als Zeitgeschehen durchgehen;

Mal was Interessantes und auch Positives bei all dem Weltuntergangsgeschwafel welches auch mit dem hier gerne diskutierten Energeiwendethma einhergeht;

http://www.deutschlandfunk.de/staudamm-in-aethiopien-kehrtwende-im-streit-um-den-nil.799.de.html?dram:article_id=409914

Also es bedarf offenbar nicht immer der Intervention der Machtmenschen überm großen Teich oder der Gutmenschen hierzulande. Manche Dinge kriegen die Schwellenländer offenbar ganz alleine geregelt wenn kein Öl im Spiel ist...

Zitat

Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus(„Gutmenschentum“) genutzt wird. Diesen wird aus Sicht der Wortverwender ein übertriebener, nach äußerer Anerkennung heischender Wunsch des „Gut-sein“-Wollens in Verbindung mit einem moralisierenden und missionierenden Verhalten und einer dogmatischen, absoluten, andere Ansichten nicht zulassenden Vorstellung des Gutenunterstellt. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet.

...

Mit unterschiedlicher Absicht und Häufigkeit wird der Begriff im gesamten politischen Spektrum verwendet; als ideologisch besetzter Kampfbegriff in der Auseinandersetzung mit (tatsächlichen und vermeintlichen) Vertretern einer „politischen Korrektheit“ aber vorwiegend im konservativen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Bereich.[15][2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch

In meinen privaten, nachbarschaftlichen und beruflichen Kontakten fällt dieses Wort nie. Darüber bin ich sehr froh. Mit Leuten, die dieses Wort benutzen, möchte ich nichts zu tun haben. 

  • Like 4
Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/gesellschaft-des-spektakels-pdf.media.ee629b8a7610d42d3ffdd1c82d27e777.pdf

Zitat

Der Plan sei eigentlich gewesen: Höckes Haus komplett zu untertunneln und ein Dokumentationszentrum für Rechtsradikalismus einzurichten. Das leicht größenwahnsinnige Szenario hat sich nicht realisieren lassen, das Mahnmal schon.

...

Der steht dort am Fenster. Es dämmert. Und ihm dämmert auch was. Also, das ist für ihn tatsächlich ein Rückzugsort. Er nennt es sein „Bullerbü“ undRefugium, dieses Dorf. Wie ging es ihm da ... Vielleicht wie bei der Truman Show, der Moment, als der Scheinwerfer vom Himmel fällt. Das wird ungefähr so ein Moment für ihn gewesen sein.

...

Sie haben Dir ein Mahnmal gebaut, das jeder Vollidiot weiß, hier wohnt ein Nazi und schaut aus seinem kleinen brauen Fenster hinaus auf die Welt...

...

Das war ja wirklich ́ne investigative Frage, die wir uns gestellt haben: Was geschieht mit diesen Hunderttausenden von Toten?! Wir haben das Leichenverhalten in Salzwasser untersucht. Wir haben bei vier rechtsmedizinischen Instituten nachgefragt, die haben uns erklärt, wie das mit den Strömungen ist, mit Salz, mit Mikroorganismen, wir wollten ursprünglich einfach mit einer Sonde im Mittelmeer tauchen, und die Knochen hochholen. Und dann haben die uns alle erklärt, dass das Quatsch ist. Und dassmenschliche Körper unter „Idealbedingungen“ – also Sonne, Salz, Mikroorganismen – innerhalb von vier Tagen vollständig zersetzen können. Das heißt unsere Statistiken sind völliger Quatsch. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.

...

Schon Anfang Juni 2015 war ein Mitarbeiter des ZPS zur Recherche auf Sizilien. Ein Bestatter führt ihn in die Leichenkammer des kommunalen Krankenhauses von Augusta: Hier entsteht ein Foto, das die TAZ abdruckt, unter dem Titel: „Was wir sehen müssen“: ein Raum mit einem kleinenGebetsschrein aus zwei Kerzen und Blumen. Dahinter eine Kühlkammer, darin 17 geflüchtete, auf dem Mittelmeer zu Tode gekommene Afrikaner, in Müllsäcke gewickelt, einfach übereinandergeworfen wie Vieh.

...

In den Tagen nach der Schandmal-Enthüllung beschallte das ZPS Höckes Haus mit Hitler-Reden, die Anwohner waren erzürnt, nahmen Höcke in Schutz - den Nachbarn, aber auch den Politiker und Ideologen.

...

Das Zentrum kolportierte, man habe die DNA des Observationsopfers untersuchen lassen. Mit dem Ergebnis, dass Höcke kein Abstammungsdeutscher, sondern vielmehr ein nach Brasilien ausgewanderter Portugiese ist.

...

Wenn wir den Rechtsextremismus in den politischen Diskurs reinholen, dann ist alles egal!

...

Das Wort Werte wurde auch nicht erfunden, damit man sagen kann, die AfD kämpft für ihre Werte, die haben ihre Werte und wir haben unsere. Und ihre sind nun mal Menschenfeindlichkeit, Menschenverachtung, wir kämpfen für Menschenfreundlichkeit – das ist nicht eine Ebene!

Autor: Das heißt, du würdest den Diskurs verweigern? PR Nein, es geht um Ächtung. Das ist viel mehr als Diskursverweigerung. Das ist ein proaktives Kommunizieren. Das ist hier bis vor ein paar Jahren passiert und passiert eben jetzt nicht mehr. Rechtsextremismus ist nicht Teil des politischen Diskurses. Wenn man rechtsextreme Positionen verficht in diesem Land, wenn man z.b. sagt, man möchte eine deutsche Bundesministerin mittürkischen Wurzeln in Anatolien „entsorgen“ – dann steht man außerhalb des politischen Diskurses. Und der Herr, der diesen Ausspruch getätigt hat, wurde anschließend landauf- landab in Talkshows eingeladen.

 

Geschrieben
Zitat

Die kapitalismuskritische KünstlerInnengruppe „Dies Irae“ macht Adbusting. Das heißt: Sie verfremdet und verändert Werbebanner und -plakate, macht etwa aus „Coca-Cola Life“ den Schriftzug „Coca-Cola Lie“ oder tauscht Werbung gegen eigene Motive aus. Paul G. (Name geändert) aus Berlin verbringt damit etwa 20 Stunden pro Woche.

taz: Herr G., wenn Sie in aller Öffentlichkeit an Werbeflächen her­umhantieren, obwohl Sie das nicht dürfen, müssen Sie ganz authentisch wirken. Wie machen Sie das?

Paul G.: Ich habe eine Warnweste oder einen Blaumann an wie ein Arbeiter. Manchmal auch nicht, denn in Berlin interessiert sich keiner für irgendeinen anderen Menschen. Ein paar Leute gucken zwar, aber kapieren nicht so schnell, dass da etwas verändert ist. Selten will sogar jemand helfen. Es ist wirklich einfach.

http://www.taz.de/Aktivist-ueber-Adbusting/!5499350/

Geschrieben

Da lacht er! Irgenwie hat er den Begriff schon mal ernster genommen:

 

Am 10.11.2017 at 10:41 , bxtd sagte:

Steck dir deinen braunen Begriff sonst wo hin, wenn du nicht sachlich bleiben kannst. :mad:

 

  • Danke 1
Geschrieben

 

Das Kreuz und die praktizierte Nächstenliebe in Bayern:

Zitat

Kardinal Reinhard Marx hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder(CSU) für dessen Kreuz-Beschluss kritisiert. Es sei "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" entstanden, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz der Süddeutschen Zeitung (SZ). "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden. Dann würde das Kreuz im Namen des Staates enteignet."

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/kirche-staat-christentum-kardinal-marx-spaltung

Zitat

Das Kreuz könne man nicht haben ohne den Mann, der daran gehangen habe, führte Marx aus: „Es ist ein Zeichen des Widerspruchs gegen Gewalt, Ungerechtigkeit, Sünde und Tod, aber kein Zeichen gegen andere Menschen.“ Ein Kreuz aufzuhängen heiße: „Ich möchte mich an den Worten dessen orientieren, der am Kreuz für die ganze Welt gestorben ist“, betonte der Kardinal.

http://www.taz.de/Kardinal-kritisiert-Kreuz-Pflicht-in-Bayern/!5502212/

Zitat

Zwanzig Menschen teilen sich ein Bad, die Dusche geht nicht. Es sieht aus wie in einer Ruine. Das ist Bayerns Vorbild für Seehofers „Ankerzentren“.

http://www.taz.de/Regierung-will-Fluechtlinge-kasernieren/!5499446/

 

Gast munich_carlo
Geschrieben
Zitat

Ein grüner Gitterzaun trennt das Gelände vom Rest der Stadt, darauf drei Reihen Stacheldraht. Hin und wieder rollen Männer auf Kinderfahrrädern heraus.

Hier hätte die taz besser das Foto im Artikel weggelassen, oder wurde der Stacheldraht wegretuschiert? 

Das Engagement für die Hilfesuchenden in allen Ehren, aber so verliert die taz an Glaubwürdigkeit. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, munich_carlo sagte:

Hier hätte die taz besser das Foto im Artikel weggelassen, oder wurde der Stacheldraht wegretuschiert? 

Das Engagement für die Hilfesuchenden in allen Ehren, aber so verliert die taz an Glaubwürdigkeit. 

Der Stacheldraht geht im ca. 45° Winkel nach innen, ich weiß das weil ich schon oft an dieser ehemaligen Kaserne vorbeifuhr, den Stacheldraht gibts schon mindestens seit 1983!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, Auto nom sagte:

 

Das Kreuz und die praktizierte Nächstenliebe in Bayern:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-04/kirche-staat-christentum-kardinal-marx-spaltung

"Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden. Dann würde das Kreuz im Namen des Staates enteignet."

Ist schon ein komisches Deutschland! Da wird das Hochkreuz zum "kulturellen" Symbol, das Kopftuch, was noch zu meiner Jugend im laendlichen Bereich, auch in Deutschland, das Zeichen einer "ehrbaren" Frau war, wird aber zum inbegriff einer despotischen Religion. Das darf man nicht mehr tragen, waerend man aus Solidaritaet mit Kippa rumlaeuft. Wenn ein Kreuz im Gericht haengt, ist die Neutralitaet nicht beeintraechtigt, wenn man ein Kopftuch traegt ist man ferngesteuert?

Ja, mit Rationalitaet hatten und haben es "die Religioesen" nicht so:)!

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 3
Geschrieben
vor 38 Minuten, MatthiasM sagte:

Ist schon ein komisches Deutschland! Da wird das Hochkreuz zum "kulturellen" Symbol, das Kopftuch, was noch zu meiner Jugend im laendlichen Bereich, auch in Deutschland, das Zeichen einer "ehrbaren" Frau war, wird aber zum inbegriff einer despotischen Religion. Das darf man nicht mehr tragen, waerend man aus Solidaritaet mit Kippa rumlaeuft.

Sehr schön zusammengefasst. Nur noch Irre......

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