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Zeitgeschehen


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Auto nom:

Die Russen haben drei Jahre gebraucht um von der permanenten Sommerzeit zur Normalzeit zu finden

Hast du dir schon mal die russischen Zeitzonen angeschaut?

Da wird der Unsinn erklärt, auch wenns nur Wikipedia ist: https://de.wikipedia.org/wiki/Zonenzeiten_in_Russland

vor 25 Minuten schrieb bluedog:

Ehrlich: Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man nicht einfach bei der Normalzeit bleibt. Die ist der Astronomie am nächsten und somit der Natur und passt am besten. Vernünftig wär das. ABER: Wenn die Umstellerei wegfällt, dürfte so oder so was gewonnen sein.

Tja, in der Schweiz fällt das nicht so auf aber zwischen Görlitz und Aachen besteht schon ein kleiner Unterschied wann die Sonne auf- bzw untergeht, soviel zur Normalzeit ;)

vor 25 Minuten schrieb bluedog:

Ist ja nicht so, dass man im  Winter nicht sowieso im Dunklen zur Arbeit fährt, und nach Hause, wenns ebenso dunkel ist.

Wenn man aber die Sommerzeit im Winter beibehält besteht zumindest die Chance das man vielleicht in einem Teil der tristen Jahreszeit wenigstens Nachmittags noch etwas Sonne abbekommt ...soll sich ja bei einigen positiv aufs Gemüt auswirken ;)

Bearbeitet von Manson
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bx-basis:

Von 7 bis 14 sind auch 7 Stunden...

Du musst die Mittagspause abziehen, dann passt das schon. ;)

Geschrieben

In bin für die Sommerzeit.
Warum? Da ist's einfach wärner!

  • Haha 2
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bx-basis:

Von 7 bis 14 sind auch 7 Stunden...

Geht halt nicht anders, wenn bis 16 Uhr Anwesenheit gefordert ist. Bleibt noch erst um 10 Uhr anzutraben und die Uhr auf 8 Uhr zurück drehen. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn Zeitumstellung, dann an jedem Arbeitstag: 

Ich fahre um 9 Uhr an die Arbeit. Dort angekommen, stelle ich die Uhr auf 8 Uhr. Kurz vor Feierabend stelle ich die Uhr von 15 Uhr auf 16 Uhr zurück. Dann bin ich sechs Stunden am Arbeitsplatz und kann 8 bis 16 Uhr im Zeitkonto eintragen. 

?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Auto nom:

Danke für den Hinweis. Dann stelle ich die Uhr einfach um 9 Uhr auf 7 Uhr und um 14 Uhr auf 16 Uhr. Dann passt das schon mit den zwei Stunden Zeitgewinn pro Arbeitstag. Wer hat an der Uhr gedreht? 

 

 

vor 5 Minuten schrieb Auto nom:

Geht halt nicht anders, wenn bis 16 Uhr Anwesenheit gefordert ist. Bleibt noch erst um 10 Uhr anzutraben und die Uhr auf 8 Uhr zurück drehen. 

Ich empfehle dir dringend einen Mathematiklehrer zu konsultieren ;)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Geht halt nicht anders, wenn bis 16 Uhr Anwesenheit gefordert ist. Bleibt noch erst um 10 Uhr anzutraben und die Uhr auf 8 Uhr zurück drehen. 

Ich kann im Prinzip kommen und gehen wann ich will, Hauptsache ich komme im Schnitt auf 40h 40min Arbeitszeit pro Woche und die Abteilung ist tagsüber ausreichend besetzt...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Manson:

 

Ich empfehle dir dringend einen Mathematiklehrer zu konsultieren ;)

Meinst Du der könnte mir bei der Platzierung meiner Zeitumstellung in der nächsten Regierungserklärung helfen?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Manson:

Tja, in der Schweiz fällt das nicht so auf aber zwischen Görlitz und Aachen besteht schon ein kleiner Unterschied wann die Sonne auf- bzw untergeht, soviel zur Normalzeit

In Europa verlaufen, wenn ich das richtig im Kopf hab, die Zeitzonen sowieso nicht streng nach Karte, sondern halten sich dann und wann auch an politische Grenzen, und dann ist es ja so, dass Deutschland seine grösste Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung hat.

Und wenn alles nicht mehr hilft, liegts an der Deutschen Politik, das Land eben in zwei Zeitzonen aufzuteilen. Nur eins hilft sicher nicht: Bei Kleinstaatern drüber zu jammern, welches Kreuz es mit dem Riesenland zu tragen gebe.

Zitat

Wenn man aber die Sommerzeit im Winter beibehält besteht zumindest die Chance das man vielleicht in einem Teil der tristen Jahreszeit wenigstens Nachmittags noch etwas Sonne abbekommt ...soll sich ja bei einigen positiv aufs Gemüt auswirken ;)

Mir schlägt das frühe Aufstehen am meisten aufs Gemüt. Das jedenfalls wird dann nicht besser. Und ich nehm mal an, ich bin nicht der einzige von der Sorte.

Ausserdem hat das was mit der Wochenarbeitszeit zu tun. Das mit der Nachmittagssonne im Winter klappt vielleicht bei einer 36h-Woche oder weniger, wenn der Freitagnachmittag schon Wochenende ist.

Bei ab 42.5 Wochenstunden ist nichts mit Nachmittags den Feierabend geniessen. Da stimmt das Wort noch: Feierabend. Der Abend ist ab November (Spätestens, und auch nur, wenn der Sonne keine Berge im Wegg stehen) dunkel.

Geschrieben

Ich dachte mich trifft der Schlag, als mir die ewige “Sommerzeit“ vorgeschlagen wurde. Dann noch in dieser verfälschenden Suggestion: möchten Sie den ewigen Sommer oder Winter. 

Ich wünsche diesen Deppen im Europaparlament etwas Immerwährendes - die Hölle auf Erden!

Durch Sonneneinstrahlung auf der jeweiligen Position unseres Erdenballs wird der natürliche Lebensrhythmus festgelegt.

So etwas wie Nacht- oder Morgenmenschen gibt es nicht. Das natürliche Aufwachen erfolgt zwischen 6 und 7 Uhr Normalzeit. Eine Abweichung davon findet sich nur bei jedem Fünftausensten,  also eine extreme Anomalie.

Die Einführung der ewigen Sommerzeit wird von mir so ignoriert, wie ich es mit der alten Sommerzeit gehalten habe.

Geschrieben
Winterzeit gibt es nicht, das ist die Normalzeit. Sommerzeit ist die abnormale, widernatürliche Scheiß-Zeit. 
In den Medien wird immer zur gegebenen Zeit von der Umstellung zwischen Winter- und Sommerzeit gesprochen.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb bluedog:

In Europa verlaufen, wenn ich das richtig im Kopf hab, die Zeitzonen sowieso nicht streng nach Karte, sondern halten sich dann und wann auch an politische Grenzen, und dann ist es ja so, dass Deutschland seine grösste Ausdehnung in Nord-Süd-Richtung hat.

Die Nord - Süd - Ausdehnung hat nur Einfluß auf die Tageslichtdauer, da hat der Norden im Sommer seine Vorteile aber das macht selbst zur Sonnenwende in unseren Breitengraden nicht so gar viel aus. 

vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Und wenn alles nicht mehr hilft, liegts an der Deutschen Politik, das Land eben in zwei Zeitzonen aufzuteilen. Nur eins hilft sicher nicht: Bei Kleinstaatern drüber zu jammern, welches Kreuz es mit dem Riesenland zu tragen gebe.

Du mißverstehst mich, das war eher im Bezug auf die genannten Zeitzonenexperimente in Russland gemünzt. Ich wohne hier ziemlich in der Mitte und mir ist klar das es in Görlitz früher Finster wird und in Aachen noch die Sonne lacht wenn wir hier schon das Licht anknipsen. Mit Normalzeit wirds halt in Görlitz noch früher Dunkel und selbst in Aachen sieht man im tiefsten Winter nur noch das Licht der Straßenlaternen ab ca. 16:30 (geschätzt).

vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Mir schlägt das frühe Aufstehen am meisten aufs Gemüt. Das jedenfalls wird dann nicht besser. Und ich nehm mal an, ich bin nicht der einzige von der Sorte.

Das bewirkt aber primär der Blick auf die Uhr und daran ändert sich ja nix oder springst du im Sommer mit breitem Grinsen aus dem Bett weil draußen schon die Sonne lacht?

vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Ausserdem hat das was mit der Wochenarbeitszeit zu tun. Das mit der Nachmittagssonne im Winter klappt vielleicht bei einer 36h-Woche oder weniger, wenn der Freitagnachmittag schon Wochenende ist.

Bei ab 42.5 Wochenstunden ist nichts mit Nachmittags den Feierabend geniessen. Da stimmt das Wort noch: Feierabend. Der Abend ist ab November (Spätestens, und auch nur, wenn der Sonne keine Berge im Wegg stehen) dunkel.

Es geht ja primär darum das Umstellen abzuschaffen und für den Sommer die Vorteile der längeren hellen Abende zu erhalten, was meines Erachtens durchaus Sinn macht. Das die Tageslichtdauer im Winter abnimmt ist doch eine physikalische Tatsache die man nicht wegdiskutieren kann und eine weitere Verschiebung der Uhrzeit hätte dann im Sommer tatsächlich die bei den Russen mit ihren reduzierten Zeitzonen aufgetretenen Folgen weil die Leute bei Tageslicht natürlich Abends länger Wach bleiben denn die biologische Uhr signalisiert noch keinen Schlafbedarf. Wer schon einmal zur Mitternachtssonne im hohen Norden war weiß wovon ich rede denn da wirds dann gar nicht Dunkel und für ein paar Tage verspürt man keine Müdigkeit und möchte 24h Wach bleiben ....allerdings macht das der Körper nur ein paar Tage mit und dann kommt die Müdigkeit geballt und unaufhaltsam ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb Steinkul:

Ich wünsche diesen Deppen im Europaparlament etwas Immerwährendes - die Hölle auf Erden!

Weißt du was ich jetzt bei dieser Diskussion nicht verstehe? Da wird einmal, und zwar in der gesamten EU, das Volk nach seiner Meinung befragt und ganz im Sinn der Demokratie nach Abstimmungsergebnis eine Regelung angestrebt die mit der überwiegenden Mehrheit Einklang findet ...und wir reden hier nicht von Prozentzahlen im einstelligen Bereich wie bei der Brexitabstimmung der Briten ...und trotzdem geht die Minderheit sofort verbal auf die Barrikaden.

Wenn ich dann noch lese das manche für jede Kleinigkeit Volksabstimmungen möchten, dann graust mir vor den Resultaten, vor allem wenn sie knapp ausfallen und wirklich wichtige Themen betreffen!

Bearbeitet von Manson
  • Like 2
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Steinkul:

So etwas wie Nacht- oder Morgenmenschen gibt es nicht. Das natürliche Aufwachen erfolgt zwischen 6 und 7 Uhr Normalzeit. Eine Abweichung davon findet sich nur bei jedem Fünftausensten,  also eine extreme Anomalie.

Manchmal ist es leicht sich von der Masse abzuheben:).  Bedauerlicherweise koennte dieser Effekt darauf zurueck zu fuehren sein, dass Mancher sein eigenes Befinden zur Norm erhebt. Etwas entaeuscht bin ich, dass der Autor sich noch nicht mal die Muehe gemacht hat, seine "Welt" mit einer Statistik zu untermauern. 

Nach diesen Erhebungen bin ich leider eher der Normtyp :(https://de.wikipedia.org/wiki/Chronotyp  Wobei ich diese Wertung eigentlich nicht nachvollziehen kann. Aber egal, mir geht es gut:)!

Aber so lange man keine juengeren Kinder oder den falschen Job hat, kann man sich doch den Tag einteilen wie man moechte.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Jeder mag Quellenforschung zum Thema “Schlaf“ betreiben, wie er Zeit und Lust hat. Ich habe das nicht nötig, es gehört zu meinem Wissen, weil ich es schon gelesen und, ach auch wohl studieret habe.

Ein Baby erteilt einem übrigens einen Crashkurs in puncto natürliches morgentliches Aufwachen.

Im übrigen handelt es sich um eine Entscheidung von enormer Tragweite, nicht nur individuell gesundheitlich, sondern auch global ökonomisch.

Ich denke an Menschen in hohen Positionen, die wichtige Verhandlungen und Entscheidungen treffen müssen. Wie sollen diese ausfallen, wenn jemand morgens einen frühen Flieger nimmt, und durch diese Regelung nachts aus dem Tiefschlaf gerissen wird?

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Steinkul:

Ich habe das nicht nötig, es gehört zu meinem Wissen.

Das sagt viel darueber aus, was Du unter "Wissen" verstehst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Steinkul:

Ich denke an Menschen in hohen Positionen, die wichtige Verhandlungen und Entscheidungen treffen müssen. Wie sollen diese ausfallen, wenn jemand morgens einen frühen Flieger nimmt, und durch diese Regelung nachts aus dem Tiefschlaf gerissen wird?

Flugpläne richten sich nicht nach dem Stand der Sonne sondern nach der Uhrzeit somit ist das völlig Wurscht denn das arbeitsmässige Aufstehen wird zumeist auch durch die Uhr diktiert und jeder halbwegs vernünftige Mensch geht dann halt so ins Bett das er genug Schlaf abbekommt.

Ich möchte vor 12:00 keine wichtigen Entscheidungen treffen, egal wo die Sonne gerade steht, weil ich mich bis 12:00 im Aufwachzyklus befinde ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Finden nicht die wirklich wichtigen Verhandlungen und Entscheidungen in elitären Golfclubs und teuren Restaurants statt? Da muss keiner früh aufstehen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Das bewirkt aber primär der Blick auf die Uhr und daran ändert sich ja nix oder springst du im Sommer mit breitem Grinsen aus dem Bett weil draußen schon die Sonne lacht?

Kommt vor, ja.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb DrCaligari:
vor 15 Stunden schrieb Auto nom:
Winterzeit gibt es nicht, das ist die Normalzeit. Sommerzeit ist die abnormale, widernatürliche Scheiß-Zeit. 

In den Medien wird immer zur gegebenen Zeit von der Umstellung zwischen Winter- und Sommerzeit gesprochen.

In Qualitätsmedien (z. B. DLF) lese ich zunehmend Sommerzeit und Normalzeit. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Auto nom:

Alle reden über das Wetter, aber keiner tut was dagegen, soll Karl Valentin gesagt haben.

 

Das Wetter und die Verwandschaft muss man nehmen wie es ist,

da kannste nix dran ändern  :)

Bearbeitet von **HD**
Buchstabe vergessen
  • Like 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Juergen_:

In bin für die Sommerzeit.
Warum? Da ist's einfach wärner!

Werner, wenn du morgens eine Stunde früher aufstehst, ist es erstmal kälter.

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