Zum Inhalt springen

Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Am 1.10.2018 um 10:08 schrieb XMechaniker:

Halt !

im Harz war das der Borkenkäfer ! Das ist "Naturschutz", man lässt ihn machen...

Normalerweise werden befallene Bäume entnommen bevor sich das ausbreitet.

 

 

In einem natürlichen Wald (nicht Fichte-Monolultur-Forst) ist weder der Borkenkäfer noch Stürme noch lange Trockenheit ein wirkliches Problem. Natürliche Wälder haben wir in Deutschland aber nicht mehr und da die Fichten hier nicht hergehören, stehen die durch unser Klima (zu warm/trocken) unter Dauerstress. Da fehlt nicht viel und die Bäume haben keine Reserven mehr gegen die Borkenkäfer. 

Da wir Menschen leider nur einen sehr begrenzten Zeithorizont haben, sehen wir nicht besonders weit in die Zukunft. Bis aus so einer Monokultur wieder ein natürlicher Wald wird, dauert es viele Menschengenerationen, das können viele einfach nicht erwarten.

Dem Fichtenforst nachzuweinen ist in etwa so, als würde man in den asiatischen Ländern in 50-100 Jahren den Ölpalmenplantagen nachweinen, wenn diese nach einer sinnvollen Entscheidung sich selbst überlassen werden und einem natürlichen Regenwald weichen sollen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Kwashiorkor:

In einem natürlichen Wald (nicht Fichte-Monolultur-Forst) ist weder der Borkenkäfer noch Stürme noch lange Trockenheit ein wirkliches Problem.

da muss ich dir leider wiedersprechen, unser Wald hier ist ein Mischwald und die Buchen leiden sehr wohl unter der Trockenheit.
Eine sehr große Zahl Bäume ist krank, das siehst du nur nicht von aussen, fälle sie und du merkst, Bäume, die aussen noch frisch aussahen, gammeln innen bereits.

Klar ist jeder Wald in Deutschland/Europa ein Industriewald, doch leiden tun die Wälder schon unter unserem Verhalten.

Bodenverdichtung, Gülleeintrag und Luftverschmutzung sind vorhanden, nur wird nicht, wie in den 80er Jahren, groß ein Thema draus.
Umweltschutz im Kapitalismus ist ein Widerspruch in sich.

gruss

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben

Türkei:

https://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/tuerkei-laesst-sich-von-mckinsey-helfen100.html#xtor=export

Zitat

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Offiziell machen türkische Politiker die USA und die westlichen Finanzmärkte für ihre Wirtschaftsprobleme verantwortlich. Jetzt wurde bekannt, dass eine US-Beratungsfirma bei der Rettung der türkischen Wirtschaft helfen soll.

 

https://www.deutschlandfunk.de/medienbericht-erdogan-auf-facebook-beleidigt-deutscher.1939.de.html?drn:news_id=930825

Zitat

Wie das Magazin Der Spiegel berichtete, wurde Hüseyin M. aus Braunschweig Ende August während seines Urlaubs in der Westtürkei festgenommen. Er soll von jemandem per E-Mail denunziert worden sein. Türkische Behörden werfen ihm demnach Präsidentenbeleidigung vor. Am 11. Oktober werde es einen ersten Prozesstermin geben, hieß es. Dem Bericht zufolge hat M. seit 2012 ausschließlich die deutsche Staatsbürgerschaft. Aus dem Auswärtigen Amt gab es zunächst keine Stellungnahme.

Laut Spiegel wird M. vorgeworfen, Erdogan 2014 und 2015 auf seiner Facebook-Seite als „Diktator“ und „Kindermörder“ bezeichnet zu haben. Zu diesem Zeitpunkt wäre Erdogan jedoch noch Premierminister gewesen. Der Beschludigete bestreite die Vorwürfe, heißt es.
...

Die türkische Regierung steht im Verdacht, in Europa eine Art Spitzelnetz aufgebaut zu haben, um von regierungskritischen Äußerungen zu erfahren.

https://www.deutschlandfunk.de/graue-woelfe-rufe-nach-einschreiten-gegen-tuerkische.1939.de.html?drn:news_id=930863

Zitat

Der Wolfsgruß ("Bozkurt"), ein mit fünf Fingern stilisierter Wolfskopf, gilt unter anderem laut dem Verfassungsgerichtshof in Berlin als Erkennungszeichen der türkischen „Ülkücü“-Bewegung, die im Verfassungsschutzbericht 2016 als rechtsextremistisch bezeichnet wird. Nach Angaben des bayerischen Verfassungsschutzes streben sie nach einer „Großtürkei“ und heben das Türkentum besonders hervor. Laut dem Politologen Kemal Bozay dürfte es die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland mit Ende 2017 geschätzt mehr als 18.000 Anhängern sein. Zum Vergleich: der Verfassungsschutzbericht von 2017 verzeichnete für die NPD 4.500 Mitglieder.

Integrierte Afghanen werden abgeschoben, türkische Faschisten dürfen hier ihr Unwesen treiben. 

Geschrieben (bearbeitet)

Bei euch klingt das so als wären sämtliche Wälder in Deutschland irgendwann komplett abgeholzt und durch Monokulturen ersetzt worden. Dem muss ich widersprechen denn zumindest hier wo ich wohne, in Frankenwald, Fichtelgebirge und Thüringer Wald ist das größtenteils sehr alter Baumbestand und Fichten sind da durchaus weit verbreitet. Kiefern findet man auch in großer Anzahl, weniger verbreitet Lärchen und dazwischen auch Laubbäume. Wie sich das im Harz entwickelt hat kann ich nicht sagen, ich kannte über Jahrzehnte die dichten Wälder beiderseits der Straßen und jetzt, aktuell, ist dort kilometerweit alles abgestorben, von Stürmen hinweggefegt und nicht mehr existent. Die industrielle Nutzung ist in den letzten Jahrzehnten auch deutlich zurückgegangen, davon zeugen in meiner Region die wenigen verbliebenen aktiven Sägewerke. Der Spessart z.B. ist meines Wissens schon seit ewigen Zeiten vorwiegend Laubwald genauso wie der Odenwald.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Die Fichten im Wald sind wohl alles im Grunde Plantagen, die ursprünglichen Wälder wurden für den Bergbau verbraucht und Fichten sind eben auch schnellwüchsig. Inzwischen strebt man ja einen "ökologischen Waldumbau" an, das sieht dann so aus das Nadelholz gerodet und zu Pellets verarbeitet wird, anschließend soll da so Zeugs wachsen das keiner braucht (Weide, Erle) aber dafür gibts dann Fördertöpfe und Ökopunkte. Die sind wichtig um eine andere ökologische Sauerei grün zu färben.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb zudroehn:

da muss ich dir leider wiedersprechen, unser Wald hier ist ein Mischwald und die Buchen leiden sehr wohl unter der Trockenheit.
Eine sehr große Zahl Bäume ist krank, das siehst du nur nicht von aussen, fälle sie und du merkst, Bäume, die aussen noch frisch aussahen, gammeln innen bereits.

Klar ist jeder Wald in Deutschland/Europa ein Industriewald, doch leiden tun die Wälder schon unter unserem Verhalten.

Bodenverdichtung, Gülleeintrag und Luftverschmutzung sind vorhanden, nur wird nicht, wie in den 80er Jahren, groß ein Thema draus.
Umweltschutz im Kapitalismus ist ein Widerspruch in sich.

gruss

Ich schrieb vom natürlichen Wald, den es hier nicht mehr gibt. In unseren Breiten wäre das zum überwiegenden Großteil ein Buchenwald aus sehr alten Buchen, welche mit ihren Kronen ein so dichtes Dach erzeugen, dass nur noch sehr wenig Sonnenlicht den Boden erreichen würde. Dadurch gäbe es auch viel weniger Verdunstung. Klar leiden die auch unter Trockenheit aber eben nicht so sehr wie lichte Fichtenwälder, in denen es die Sonne bis auf den Waldboden schafft und diesen auch noch aufheizt und austrocknet.

Und @Manson: genau das ist passiert! Alle Urwälder in Deutschland (ich meine mal gelesen zu haben, es gäbe irgendwo noch winzige Reste) sind komplett abgeholzt. Die Fichte ist bei uns höchstens in Berglagen heimisch. Würde man die Natur komplett sich selbst überlassen, hätten wir vermutlich nach 500-1000 Jahren einen landesübergreifenden Buchenwald mit eingestreuten anderen Arten an Orten, die für die Buche nicht geeignet sind. Nadelbäume würden bei uns nur in den Höhenlagen eine Rolle spielen.

Wenn man in das Thema eintaucht und sich ansieht, was wir und unsere Vorfahren hier so angerichtet haben, dann nimmt uns das jegliche Berechtigung, die Abholzung der Regenwälder anzuklagen. 

Es hängt hier so vieles zusammen, werden Waldgebiete gerodet, wird zum Beispiel der Waldboden durch Wind und Wasser abgetragen bis die Bedingungen so schlecht sind, dass dort erstmal keine Bäume mehr wachsen können. Wir nennen sowas dann verklärend Heidelandschaft und schützen das auch noch.

@FuchurXM: am Anfang wachsen da Pioniergehölze, mit der (sehr langen) Zeit wird sich das schon regeln, wenn nicht wieder jemand meint, es besser zu können als die Natur selbst. 

Zu dem Thema empfehle ich die Bücher von Peter Wohlleben.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Kwashiorkor:

Klar leiden die auch unter Trockenheit aber eben nicht so sehr wie lichte Fichtenwälder, in denen es die Sonne bis auf den Waldboden schafft und diesen auch noch aufheizt und austrocknet.

Du solltest hier in der Gegend mal durch die Fichtenwälder laufen, da is nix mit Sonne am Boden ;)

Geschrieben

Die Reste eines Urwaldes werden übrigens gerade dem Braunkohletagebau geopfert...

Die meißten unserer Wälder könnte man auch eher als Plantagen bezeichnen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb FuchurXM:

Die Reste eines Urwaldes werden übrigens gerade dem Braunkohletagebau geopfert...

Die meißten unserer Wälder könnte man auch eher als Plantagen bezeichnen.

12000 Jahre alt ! Die Buchen teilweise bis zu 300 Jahre. 

Werden einfach mal so, weil sie es können, gefällt.

Meine Frau fährt am 6. zur Großdemo.

Wenn ich mir Freitag frei nehmen kann, fahr ich auch hin. Mir reichts echt :mad:

 

  • Danke 5
Geschrieben
Am 14.8.2018 um 10:12 schrieb Auto nom:

Das ist eine unzulässige Pauschalisierung, die nicht der Wahrheit entspricht!

https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Ypsilanti#Gescheiterte_Regierungsbildung_2008

Meine Prognose für die Wahl in Bayern:

Grüne 20%

SPD 15%

ZähEssU 35%

Freie Wähler 10%

FDP 5%

Linke 5%

Sonstige 10%

 

 

https://www.tagesschau.de/inland/bayernwahl-vorwahlumfrage-101.html

Grüne 18%

SPD 11%

BavariaOne 33%

Freie Wähler 11%

FPD 6%

Linke 4,5%

Sonstige 16,5%

 

Geschrieben
Zitat

Gericht hebt Demonstrationsverbot am Hambacher Forst auf

Das Verwaltungsgericht hält das von der Aachener Polizei ausgesprochene Verbot der Demonstration für rechtswidrig. Am Samstag werden 20.000 Demonstranten erwartet.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-10/verwaltungsgericht-aachen-genehmigung-demonstration-hambacher-forst-kohleausstieg

So richtig gut laeuft es nicht fuer RWE!

  • Like 1
Geschrieben

Gut, dass es Gerichte gibt, die, unabhängig von den Interessen des auf Vernichtung programmierten Kohle-Industriellen Komplexes, solche Entscheidungen treffen.

Das trägt hoffentlich zur Deeskalation bei und hilft zu verhindern, dass sich eine Tat, wie der Säureanschlag auf den „Manager“ von Innogy nicht wiederholt.

Wer RWE Strom abkauft, soll bitte nicht mehr in Wälder gehen um sich zu erholen, diese Leute können doch passenderweise im verwüsteten Kohleabbaugebiet ihre Seele baumeln lassen.

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Falls das hier interessiert: In Nordbayern finden derzeit kleinere örtliche Demonstrationen gegen die AfD statt, so auf kommunaler Ebene in den Dörfern :)

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Like 2
Geschrieben

Au weia!

Zitat

Sozialdemokraten laut Umfragen nur noch bei 15 Prozent

Die SPD ist nur noch viertstärkste Partei in Deutschland. Das ist das Ergebnis gleich zweier repräsentativer Umfragen. Die große Koalition hat keine Mehrheit mehr.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/spd-umfrage-bundestagswahl-sonntagsfrage-gms

Erstaunlich finde ich den Hoehenflug der Gruenen, die vertreten eher die Interessen des gehoben Mittelstandes. So verkaufen sich ja auch FDP und AfD, zur "working class" scheint sich ja kaum noch einer zu zaehlen. Angesichts der Tatsache das es Deutschland wirtschaftlich recht gut geht, doch eine erfreuliche Entwicklung. Fast alle fuehlen sich wirtschaftlich ausreichen beteiligt, nur die AfD fuehlt sich von der Presse und den anderen Linksradikalen bevormundet, haben ein wenig Furcht vor Fluechtlingen und moegen Merkel nicht.

Ich halte die SPD ja inzwischen auch fuer obsolet, leid tut es mir nur um die vielen kompetenten, engagierten Mitglieder, die glauben ihre Partei vertritt ihre Ideale. Vielleicht ersetzt ihr mal eure Parteifuehrung durch authentische Vertreter von Klasseninteressen. Die muesen ja nicht verbiestert, dogmatisch sein, aber wenigsten nicht die Befoerderung eines Rechtspopulisten oder das Kuschen vor der Autoindustrie als Erfolg verkaufen. Merkt ihr eigentlich nicht, dass der durch eine grosse Koalition erweckte Eindruck, keine Aternative zu haben, bei vielen Waehlern zu Verdrossenheit und irrationalem Wahlverhalten fuehrt?

Geschrieben (bearbeitet)

Der Höhenflug der Grünen liegt wohl darin gegründet das sie ein gutes Gefühl verkaufen. Die Grünen zu wählen ist wie den Porsche Cayenne vorm Biomarkt zu parken. Die SPD hat da immoment nichts wo entweder die CDU oder die Linken jeweils noch versprechen eine Schippe drauf zu legen. Heißt ja nicht das sich das nicht auch mal wieder ändert.

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben

Die Grünen haben sich für mich Subjektiv von einer Protestpartei als die sie gestartet sind zu einer Realpartei mit vernünftigem Parteiprogramm, die zudem auch Kompromisse eingehen kann, entwickelt. Wenn mir jemand vor 25 Jahren gesagt hätte das ich irgendwann die Grünen wählen würde, dann hätte ich ihn für Verrückt erklärt ;)

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Die Grünen zu wählen ist wie den Porsche Cayenne vorm Biomarkt zu parken. 

Pardon? Das ist erklärungsbedürftig.

Es hängt glaube ich an den Frontpersonen. Habeck und Baerbock sind telegen, schlau und redegewandt. Die SPD hat Nahles.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.10.2018 um 23:08 schrieb Manson:

Falls das hier interessiert: In Nordbayern finden derzeit kleinere örtliche Demonstrationen gegen die AfD statt, so auf kommunaler Ebene in den Dörfern :)

Kirchgang am Sonntag ?

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
1 hour ago, JörgTe said:

Pardon? Das ist erklärungsbedürftig.

Es hängt glaube ich an den Frontpersonen. Habeck und Baerbock sind telegen, schlau und redegewandt. Die SPD hat Nahles.

Das ist das ökologische Feigenblatt (Biomarkt) das man sich umhängt, egal was in der Realität passiert. Letztendlich sieht es ja inzwischen sogar so aus, das damit die eine z.Z. verbliebene Volkspartei damit weiterhin eine Regierung zustande bringen kann. (In meiner Erinnerung war schwarz-grün vor 20 Jahhren ungefähr so vorstellbar wie heute schwarz-lila) Im Grunde kann man also allem einen ökologischen Farbanstrich verpassen ohne irgendwas wirklich zu ändern. (Porsche Cayenne verschrotten und Fahrrad fahren). Es gibt sicher ein paar gute Köpfe bei den Grünen die gut sind (z.B. Ströbele) aber die gibt es eigentlich in fast jeder Partei. Die alleine machen es aber nich aus. Habeck beschränkt sich im Grunde darauf vor der Kamera schlau daher zu reden, dafür wollte er hier mit Freude Atommüll deponieren lasssen und ähnlichen Schwachsinn.

  • Like 1
Geschrieben

Die AfD ist das personifizierte Böse, das mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden muss... und das nicht nur hier im Forum.

Zwei Clubs der Fußball-Bundesliga fangen jetzt an, sich als Wächter der politischen Moral aufzuspielen und ihnen missliebige Fans auszuschließen. Bei den "Vereinen" von Eintracht Frankfurt und Werder Bremen begann es damit, dass man ganz offen kommunizierte, AfD-Wähler nicht mehr im Verein und auch nicht mehr im Stadion haben zu wollen. Wie man AfD-Wähler am Stadiontor erkennen will, wurde nicht mitgeteilt, vermutlich wird demnächst das Wahlgeheimnis abgeschafft, damit nur noch Menschen mit der "richtigen" Gesinnung Fußballspiele anschauen dürfen. Wer sich aber offen als AfD-Sympathisant bzw. gar AfD-Mitglied zu erkennen gibt, dem gehört die Dauerkarte entzogen. Was kommt als Nächstes? "Kauft nicht bei AfD Wählern!"...?? 

Ein tiefer Riss durchzieht Deutschland und er geht durch alle Bereiche. Arbeit, Freizeit und sogar die eigene Familie. Das ist politisch ausdrücklich gewollt, es schwillt immer weiter an und wird sich irgendwann explosiv entladen. Das alles hatten wir schonmal. 

Mein ganzes Leben lang habe ich mir anhören müssen, dass man bis heute nicht verstehe, wie der Nationalsozialismus so viele treue Anhänger finden konnte, wie der kollektive Wahn entstehen konnte dieses Verbrecherregime bis zum bitteren Ende und noch darüber hinaus zu unterstützen. In Schulen wird endlos darüber diskutiert, was man tun müsse, damit "so etwas nie wieder passieren könne". Die grün-linken Einheitsparteien stellen sich täglich als "Hüter der Demokratie" dar und warnen vor dem "Wiedererstarken des Faschismus". Leute, ich sag euch was: Der Faschismus war nie weg, er hat nur die Seite gewechselt...und die Tatsache, dass so viele sich schon wieder vor diesen Karren spannen lassen kotzt mich an! 

Gruß Higgins 

  • Like 3
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Higgins*:

Der Faschismus war nie weg, er hat nur die Seite gewechselt

Dein Ernst? Also wenn man die Vertreter und Anhänger der AfD so Reden ....oder Brüllen ...hört, dann habe ich einen gänzlich anderen Eindruck!

Wenn man solchen Leute dann keine Bühne bieten möchte und sie auch nicht finanziell fördern möchte, dann habe ich dafür mittlerweile vollstes Verständnis!

Ich will solche Personen definitiv nicht in meinem Umfeld haben und geschäftliche Beziehungen jeglicher Art werde ich nach Kenntnis dann auch unterlassen! Wer mir jetzt Intoleranz vorwerfen möchte, der darf das gern Tun denn ich werde mich vorgelebter Intoleranz gegenüber nicht Tolerant verhalten und Diskussionen mit solchen Leuten sind nach meiner Erfahrung auf sachlichem Niveau erstens nicht möglich und zweitens Sinnlos da man gar nicht gewillt ist Fakten zu akzeptieren!

  • Like 9
Geschrieben

Higgins: Ich habe selten so ein krauses Zeug gelesen. Die AfD steht dem Neonazitum doch ganz offensichtlich – und auch unverhohlen – nah.

"grün-linken Einheitsparteien" – so ein Stuss! 

  • Like 6
  • Danke 2

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...