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Zeitgeschehen


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb JörgTe:

Fehlende Bildung ist aber auch der Grund, warum eine AfD heutzutage nicht mehr die absolute Mehrheit erreichen kann, denn bei 25 % hört's dann auch auf.

Das würde ich so nicht unterschreiben! Die Bildung ist wohl eher das Problem bei den Mitläufern, die nicht Wissen was sie Tun. Dem Gros der AfD-Wähler unterstelle ich mittlerweile Absicht und Kalkül ...auf welch Abstrußen Absichten auch immer das basiert.

Die ganze Sache auf mangelnde Bildung zu reduzieren ist meines Erachtens der falsche Ansatz, führt zu Verharmlosung und Peng!

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben

Ich führe die Erfolge der AfD nicht nur auf fehlende Bildung zurück. Bösartigkeit ist eine weitere Motivation, die zu wählen. Trotzdem dürfte bei 25 % Schluss sein. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb JörgTe:

Ich führe die Erfolge der AfD nicht nur auf fehlende Bildung zurück. Bösartigkeit ist eine weitere Motivation, die zu wählen. Trotzdem dürfte bei 25 % Schluss sein. 

Die Zahlen der letzten Bundestagswahl sagen etwas anderes, auch wenn es Regional begrenzt war denn das kann durchaus zu einem Flächenbrand werden. Und wenn selbst Leute in meinem Freundeskreis, von denen ich das nie gedacht hätte, sich zu dieser Ideologie bekennen dann ist das für mich mehr als Bedenklich!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb JörgTe:

Trotzdem dürfte bei 25 % Schluss sein.

Den böhmischen Gefreiten haben damals die dünkelhaften Monokelträger auch brutal unterschätzt. Ähnlich überheblich reagiert heutzutage ein grosser Teil der arrivierten Politikerkaste und der sogenannten Bildungselite. Ich hab mir die Mühe gemacht das Wahlprogramm der Afd für Bayern zu lesen und war entsetzt. Ungefähr 75% der Forderungen kann ich nachvollziehen und die basieren alle auf Sachen die von der Volksparteienpolitik lange Jahre einfach aus Überheblichkeit ignoriert worden sind. Steuergerechtigkeit, Soli, Rundfunkfinanzierung, Rente,Lobbyismus, Beamtenstatus, Politikerbezüge und und und. Sogar das Problem mit der Zuwanderung wird einigermassen sachlich und zurückhaltend behandelt.  Das Wahlprogramm hat natürlich nicht viel mit der Realität zu tun, da steckt massenweise Kreide drin. Wenn der Hr. Höcke und die lokalen Kandidaten sprechen dann klingt das komplett anders. Aber sollte die Afd ein bestimmtes Gewicht erreichen dann wird auch wieder der Effekt der sogenannten "Märzgefallenen" eintreten.  Und dann gut Nacht.   

 

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile denke ich, wenn die Europäer so dumm sind, wie es scheint, überall kommen rechte Gruppen hoch, dann soll es so sein.
Vielleicht brauchen wir fett gefressenen Affen wieder mal einen schönen Krieg. Das war ja auch das überaus positive Ergebnis des Anstreichers und seiner Jubelperser.

Ich sehe keinerlei Lösungsvorschläge bei den rechten Parteien, die haben den gleichen Filz und eigentlich wollen sie nur von meinen Steurgeldern leben und sich bereichern. Die Lösungen oder Wahlprogramme sind ja seit eh und je nicht das Papier wert, worauf sie stehen.

Es ist ein Armutszeugnis, einerseits übernehmen wir mal Hoppla-die Hopp die DDR mit 17Millionen (Wirtschaftsmigranten) und andererseits bringen uns ca. 1Mio. Schutzsuchende an den Rand der Diktatur.

Ich habe weder was gegen Wessis, Ossis, grüne, gelbe, schwarze, Schwule, Juden wen auch immer - mein Feind ist der Kapitalismus in seiner jetzigen Form,
dessen Teil ich bin und Menschen ohne Empathie, die gegen Schwächere agieren und sich als Opfer hinstellen.

/teil-ironie-modus off

 

 

Bearbeitet von zudroehn
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Geschrieben

Leider erreichen die geisteskranken Nazis genau was sie wollen. Die scheißen auf die Straße und alle reden drei Tage über den Scheiß. Wann wird Rassismus endlich von der WHO als Geisteskrankheit klassifiziert? 

Immerhin gibt es inzwischen immer mehr Arbeitgeber, die ihre Verantwortung ernst nehmen und gegenüber der Belegschaft klar machen, dass Rassismus und Agitation gegen das Grundgesetz keinen Platz hat.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

http://www.taz.de/Jugendliche-in-Ostdeutschland/!5536453/

Zitat

Es geht viel um verlorene Arbeitsplätze und ja, das klingt hübsch technisch, wie ein leicht lösbares Problem. Aber in diesem preußischen Vollbeschäftigungsstaat namens DDR, in dem Arbeit gleich Lebenssinn war und die wenigen, die keine Jobs hatten, „Assis“ gerufen wurden, bedeutete das eben auch: Kollegen, Brüder, Ehemänner, die sich erhängten, Geschwister und Cousins, die sich langsam zu Tode soffen, Familien, in denen es erst heiß aufwallte wie in einem Vulkan, weil einer jetzt mehr hatte als die anderen und dann erstarrte alles zu einer toten Landschaft kalter Schlacke. Frauen, die so sehr anpackten, um sich, ihre Männer und ihre Kinder durchzubringen, bis nichts mehr von ihnen übrig blieb als der Wille „es zu schaffen“.

...

„Mit den neunziger Jahren verbinde ich persönliche Erlebnisse, die derzeit wieder hochkommen“, sagt Manja Präkels, „und wenn ich im Land unterwegs bin, sehe ich jetzt oft genau die Leute bei der AfD wieder, die sich als Sieger der Kämpfe der neunziger Jahre begreifen.“

...

Der im sozialistischen Jugoslawien geborene Schriftsteller Tijan Sila hat dieses Verhalten von Jungen in seinem Buch „Tierchen Unlimited“ so beschrieben: „Die Erziehung von Grundschülern sollte das Ethos der Partei spiegeln, und das erschloss sich mir damals nur in Gegensätzen: oben ein kaltes, appolinisches Gesicht, das Keuschheit, Nüchternheit und Leidensfähigkeit forderte, und darunter ein triebhafter, dämonischer Torso, der Härte, Kampf, Rivalität oder Opfer gut fand.“ Vielleicht blieb dieser Torso übrig, als der Kopf mitsamt der DDR verging.

...

Bis Ende der neunziger Jahre weicht dieser neue Staat zurück – in den Kleinstädten und Dörfern. Viele Menschen, die so alt sind wie ich, rechnen nicht mehr mit ihm. Wir sehen alle dasselbe: Es kommen keine Polizisten, wenn dreißig Kahlrasierte vor einem Jugendklub auftauchen und Leute vermöbeln oder sie kommen nur zu zweit und bleiben dann in ihren Autos sitzen. Was sollen sie machen? Selbst verdroschen werden? Das passiert manchmal auch.

...

Viele Glatzen kamen aus großen Familien, die lebten in ihren Häusern inmitten von Hitlerbüsten und Reichskriegsflaggen. Die Clan-Söhne mit den Namen, die man fürchten musste, waren vier bis acht Jahre älter als ich. Mit ihren tiefergelegten Golfs oder zu Fuß patrouillierten sie durch die Stadt. Wen sie verschonten und wen sie sich vornahmen, folgte einem Kodex, den vor allem sie selbst verstanden. Wenn sie jemanden aus DDR-Zeiten kannten, aus der Schule, konnte das gut sein. Oder eben besonders schlecht, wenn sie ihn schon damals nicht mochten. Bunte Haare waren scheiße, lange auch. Aber wer aus der Kreisstadt kam, die übrigens Mitte der Neunziger zur Kleinstadt degradiert wurde, der war auch mit langen Haaren an einem Abend okay, und man mischte lieber eine andere Nazi-Gang auf, weil die vom Dorf nebenan war und „sich hier breit gemacht hatte“.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)

1974 wurden wit zwar Weltmeister, aber gleichzeitig wurde auch ein “original“ Linker, Willy Brandt, von einem Pseudolinken, Heinz Kluncker, gestürzt.

Eure Saturiertheit - das hat nichts mit Planeten zu tun - erkennt er mit einem Blick in euren Kühl- oder Kleiderschrank.

Selbst die Aufgeräumtheit eurer Dachrinnen verrät euch.

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)

Gib mir ein "r" - zumindest kursiv!

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben



... Selbst die Aufgeräumtheit eurer Dachrinnen verrät euch.
 
Soso, demzufolge wurde in deiner Dachrinne also nicht aufgeräumt?

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Geschrieben

Irgendwo modert er vor sich hin, der Muff aus 1000 Jahren, warum nicht auch in einer Dachrinne?

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Geschrieben

Ich finde ja die AfD-Sympathisanten und ihre Versteher, die glauben beurteilen zu koennen was ein "echter" Linker ist, auch mindestens die Deutungshoheit dieser, darueber wer ein Nazi oder nur ein Rechtspopulist ist, dulden mussen.

Geschrieben

Die AFD wird sich meiner Meinung nach selbst erledigen, oder gibt es dort irgendein politisches Talent? Jemand, der andere mitreissen kann oder zumindest in einer politischen Diskussion nicht peinlich rüberkommt? Oder möchte jemand hier mit Frau Weidel ein Wochenende verbringen? Bis jetzt gibt es ja für die AFD noch mehr Ämter und gutbezahlte Posten als ernsthafte Leute dort - sobald sich das ändert, werden sie sich selbst zerlegen.

Angst müsste man nur haben, wenn jemand mit dem Talent wie Wagenknecht oder Gysi in der AFD auftauchen würde. Sympathisch wirkende und wirklich von ihrer Sache überzeugte Leute mit Redetalent.

Geschrieben

Guter Punkt, kann sein. Eigentlich zerlegen sich die Rechten ja immer selbst.
In Hamburg gab es einen, nun ja, nicht talentierten AfDler, aber immerhin jemand, der nicht in jedem Satz "scheiß Neger" sagte. Aber jenem Jörn Kruse wurde die Partei zu radikal, und er trat aus.

Geschrieben

Den Anstreicher haben die Menschen in Deutschland bis 1933 auch nicht ernst genommen.
Momentan geht es uns finanziell gut, las mal jetzt die Börse crashen, dann schaun wa mal.

ich denke, wenn die Parteien im Bundestag nicht langsam aufwachen und ihre Arbeit machen, wird schwierig.

 

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Geschrieben

Staatsziel Tierquälerei:

Zitat

Steinhauser kritisiert, dass das Landgericht Heilbronn in seiner Urteilsbegründung einen Standpunkt vertreten habe, der in der Rechtsprechung einmalig sei und zudem von früheren Urteilen des Bundesgerichtshofs und des OLG Naumburg abweiche: Nach Auffassung des Gerichts seien im Bereich der Massentierhaltung Rechtsverstöße gegen den Tierschutz selbstverständlich und zudem jedem bekannt. Solange der Gesetzgeber das bewusst dulde, habe kein Veterinäramt die Möglichkeit, gegen tierschutzwidrige Zustände dort vorzugehen. Denn es läge für die Tierquälerei ein vernünftiger Grund vor – Tierquälerei als Folge der Massentierhaltung sei daher »sozial adäquat« und damit hinnehmbar.

Weder von einem Gericht noch in der juristischen Literatur sei jemals zuvor diese Rechtsauffassung vertreten worden. Nach Auffassung Steinhausers und seines Anwalts hat das Landgericht Heilbronn damit einen Präzedenzfall geschaffen, ebenso wie das OLG Stuttgart mit der Bestätigung des Urteils: Das Urteil führe dazu, dass kein deutsches Veterinäramt mehr gegen tierschutzwidrige Zustände in der Massentierhaltung vorgehen werde. Dies bedeute das Ende für den Tierschutz in deutschen Massentierhaltungsanlagen.

https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tierschuetzer-zieht-vor-das-verfassungsgericht?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juergen_:


 

Soso, demzufolge wurde in deiner Dachrinne also nicht aufgeräumt?
 

Was kann man von jemand erwarten, der in seiner Nabelschau weite Teile der Forumsteilnehmer als Schädlinge bezeichnet und sich selbst als Kämmerer?

2065989641_Bildschirmfoto2018-10-14um10_20_51.png.994a009bcdd5b445d5d89eb576ff83da.png79324264_Bildschirmfoto2018-10-14um10_20_28.png.24c050068d56c1c25a82759210296051.png

Das ist purer Nazi-Jargon. Ja, ich halte Steinkul für einen waschechten Nazi. 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Steinkul:

1974  ...  wurde auch ein “original“ Linker, Willy Brandt, von einem Pseudolinken, Heinz Kluncker, gestürzt.

Ende 1973 - die Teuerungsraten betragen 9-10%, die Metaller erreichen Lohnabschlüsse von +11%.

Anfang 1974 - Lohnverhandlungen der öffentlichen Dienste, dabei stehen sich die SPD Mitglieder Brandt als Regierungschef und Kluncker als Gewerkschaftsführer gegenüber. Die Regierung Brandt will unbedingt einen zweistelligen Abschluss vermeiden und bietet 9,5%, die Gewerkschaft beschließt darauf hin den Streik (Urabstimmung: 92% dafür). Nach drei Tagen ohne Müllabfuhr und Straßenbahn werden 11% durchgesetzt.

Die Legende, dass dies der Grund für Brandts Rücktritt wenige Monate später gewesen sei, wurde von beiden bestritten. In den achtziger Jahren holte Parteichef Brandt Kluncker in die Programmkommission der SPD, man schätzte sich gegenseitig.

Beiden gemeinsam war der Versuch der Aussöhnung mit dem Osten, Klunckers Reisen in den Osten waren nicht weniger sensationell als die von Brandt, wenn auch heute weniger bekannt.

Bei allem Unterschied in den Persönlichkeiten: Zwei Linke nach meinem Geschmack. :)

mg

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Geschrieben

"Linke" und "Sozis", besteht da eigentlich ein Unterschied?

Geschrieben

Wirklich eine sehr, sehr krude Theorie, dass Brandt von Kluncker gestürzt worden sei. Mir würden da ganz andere Namen einfallen.

 

 

Wie überhaupt das gesamte Posting mit Inhalten über "Weltmeister, Brandt, Saturiertheit, Kühl- oder Kleiderschrank sowie Dachrinnen" überhaupt keinen Bezug zum vorher geschriebenen hat.

Worauf soll man da wohl schließen?

 

 

 

 

Geschrieben
Am 12.10.2018 um 21:07 schrieb Hartmut51:
Am 12.10.2018 um 20:52 schrieb MatthiasM:

Bunkermentalitaet!

Nein Matthias, das ist Unwissenheit um nicht etwas anderes zu posten. Wer sich ein klein wenig mit den Parteiprogrammen der Linken, der SPD oder den Grünen anschaut wird sehen, dass das kein Einheitsbrei ist. Ja, Demokratie ist anstrengend, aber das muss sie uns Wert sein, sonst gewinnen die Populisten! Sie ist ein Ringen um den richtigen Weg und da sollten alle aufstehen, die froh sind so frei wie heute leben zu dürfen.

Genau so ist es. Natürlich gibt es einen demokratischen Grundkonsens, der den Werten der Verfassung geschuldet ist. Offenbar reicht das den Vertretern der Rechten schon, um von Einheitsbrei zu reden. Erschreckend genug.

Mir bleibt schleierhaft, warum immer von einer Einheits-Sauce der Parteien geredet wird - zugespitzt in der berüchtigtem Formel vom Linksgrünversifften. Da fehlt einfach der genaue Blick. Man muss halt mal in die Programme schauen, seriöse Zeitungen lesen und bereit sein, sich jenseits der Oberflächlichkeit in den sozialen Medien mit den entscheidenden Fragen befassen. Liken und Disliken alleine reicht nicht, um sich ne differenzierte Meinung zu bilden.  Hass reicht übrigens auch nicht.

Wir brauchen viel mehr fundierte politische Bildung - und das von Mulitiplikatoren, die nicht in Denunziations-Plattformen nieder gemacht werden.

fl.

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Was kann man von jemand erwarten, der in seiner Nabelschau weite Teile der Forumsteilnehmer als Schädlinge bezeichnet und sich selbst als Kämmerer?

2065989641_Bildschirmfoto2018-10-14um10_20_51.png.994a009bcdd5b445d5d89eb576ff83da.png79324264_Bildschirmfoto2018-10-14um10_20_28.png.24c050068d56c1c25a82759210296051.png

Das ist purer ... Jargon. Ja, ich halte Steinkul für einen waschechten ...

 

Ach Dirk, kannst du auch mal unter Großinquisitor?

Also ich halte den Steinkul-Jargon eher für verwaschen als waschecht. ;-)

locker bleiben,

mg

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Ja, ich halte Steinkul für einen waschechten Nazi. 

Steile These:)! Muss er aber durch.

Ich denke eher, dass er, abgesehen vom Problem sich verstaendlich auszudruecken, hauptsaechlich ein an einem zu grossen Ego leidet.

Zitat

locker bleiben,

Faellt mir auch oft schwer. Nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen:D!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb DrCaligari:

"Linke" und "Sozis", besteht da eigentlich ein Unterschied?

Ja klar, Sozis ist der genderneutrale Begriff für Beifahrer auf dem Motorrad.

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Geschrieben

So, hab gerade meine 4 Kreuzchen auf einer Tonne Papier gegen Rassismus, Klimaleugnung und Abschottung gemacht.

Ich kenne Steinkul persönlich und von einem Nazi ist er mindestens genausoweit entfernt wie der Mond von der Erde ....außer mein Urteilsvermögen hätte mich bereits 2x getäuscht ;)

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