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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und ich dachte, die Revolution findet in Bamberch in einer Sackgasse statt.

Zeitpunkt noch unbestimmt...

 

(Ist ein alter Insider.)

 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Juergen_:

... in Bamberch in einer Sackgasse statt ...

(Ist ein alter Insider.)

No common sense for "Come on, Sense?" Oder bin ich da auf der falschen Spur?

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb bluedog:

but when you're talking about destruction,

...

don't you know that you can count me out?

In einer anderen Version kommt nach dem "out" noch ein deutliches "in" (white album)

ichsagsjanur,

mg

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb magoo:

In einer anderen Version kommt nach dem "out" noch ein deutliches "in" (white album)

Die Version kenn ich nicht. Aber wenn auf Liedtexte schon kein Verlass ist, kann das mit dem Weltfrieden erst recht nichts werden.

Also ich bleibe bei der Version vom blauen Album!

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb wolfgan:

Nix mit blühenden Landschaften, aber phantastischer Aussicht

120927-Duisburg_Exterior_Horno_02s.jpg

(Bildquelle: arquiscopio.com)

Bin neulich nachts mit einem Kollegen (Herkunft Ruhrgebiet) auf diesen musealen Hochofen geklettert (erlaubt). Trotz Mickeymausbeleuchtung tatsächlich ein phantastischer Ausblick. Aus seinen Erzählungen und einem rumpeligen Schwarz-Weiß Film, der im Erzbunker abrufbar war, wurde deutlich wie schwer die Arbeit war und welcher Lärm und Hitze die Arbeit begleitete. Ebenso deutlich wurde, wie stolz die Menschen auf Ihre Arbeit waren.

mg

  • Like 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bluedog:

Also ich bleibe bei der Version vom blauen Album!

Meine Sympathie hast du. Bin auch gerne blau (-äugig) und hoffe auf friedliche Lösungen. Aber wäre Macron so schnell eingeknickt, wenn die Gelbwesten nur so durch die Straßen flaniert wären?

  • Danke 1
Geschrieben

Der Zweck heiligt die Mittel? Man zündet Reifen und Autos von Mitbürgern an, verpestet damit noch mehr die Umwelt nur weil man nicht etwas mehr für Treibstoff zahlen will? Das scheint mir doch ein sehr fragwürdiges Konzept zu sein!

  • Like 1
Geschrieben
Der Zweck heiligt die Mittel? Man zündet Reifen und Autos von Mitbürgern an, verpestet damit noch mehr die Umwelt nur weil man nicht etwas mehr für Treibstoff zahlen will? Das scheint mir doch ein sehr fragwürdiges Konzept zu sein!
Dem ganz überwiegenden Teil der Gelbwesten ging es wohl nicht um das "etwas mehr zahlen wollen" als vielmehr um das nicht mehr zahlen können .
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn hier wer die Revolution fordern kann, sind das doch ehrlich gesagt nicht die Bewohner der nördl. Erdhalbkugel,  - von den Eisbären mal abgesehen- oder  ?

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 2
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb DrCaligari:

Dem ganz überwiegenden Teil der Gelbwesten ging es wohl nicht um das "etwas mehr zahlen wollen" als vielmehr um das nicht mehr zahlen können .

Und wieviele von denen fahren ein Auto, welches grösser und schwerer ist, als sie es eigentlich brauchen?

Auch ein C1 hat immerhin vier Sitzplätze, und vier Türen... Gut, der braucht Benzin, was aber wiederum nicht überall teurer als Diesel ist. Da könnte also die Politik was tun. Dafür sind Diesel teurer im Unterhalt...

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Und wieviele von denen fahren ein Auto, welches grösser und schwerer ist, als sie es eigentlich brauchen?

Auch ein C1 hat immerhin vier Sitzplätze, und vier Türen... Gut, der braucht Benzin, was aber wiederum nicht überall teurer als Diesel ist. Da könnte also die Politik was tun. Dafür sind Diesel teurer im Unterhalt...

Du solltest nicht immer von Dir ausgehen, C1 als Familienauto? :D

Geschrieben

Als ich heute morgen zwei Konsumtempel aufgesucht habe, sind mir massenhaft Leute begegnet, denen ich sonst nur vereinzelt begegne, da ich es vermeide, zu Uhrzeiten einzukaufen, zu denen diese Leute üblicherweise einkaufen. Geparkt wird überall, geraucht wird grundsätzlich vor Eingängen, die letzten Giftwolken werden im Geschäft ausgestoßen, es werden komplette Gänge versperrt, Jahresvorräte an Alkohol und Kippen gekauft, 500 Meter mit dem Auto zurück gelegt, allerdings im Schleichgang (besoffen?) usw. usf. 

Von Rücksichtnahme kaum eine Spur. Ich wundere mich ehrlicherweise, wie diese Gesellschaft überhaupt noch funktionieren kann. 

Nebenbei, was macht man mit solchen Leuten? 

https://www.waz.de/politik/im-mercedes-zum-jobcenter-sozialbetrug-alarmiert-minister-id215271931.html?service=amp

Zitat

Sieben Autos beschlagnahmte die Polizei Duisburg bei einer Kontrolle vor einem Jobcenter. Der Halter des Mercedes CLS (viertes Auto von links) behauptete anschließend, ihm gehöre der Wagen gar nicht.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Daniel C4:

Du solltest nicht immer von Dir ausgehen, C1 als Familienauto? :D

Der Golf I war weder wesentlich grösser als ein C1, noch besser motorisiert. Einer meiner Onkels fuhr mit vierköpfiger Familie nie was anderes als Golf. Erst gegens Rentenalter hin ist er auf Skoda Oktavia Kombi umgestiegen. Vermutlich, weil er genug Platz und Geld dafür übrig hat, und nicht mehr in die Stadt fahren muss damit, wenn er keine Lust dazu hat.

Was macht man, wenn das Geld knapp ist? Man spart. Wenn man den Sprit fürs Auto nicht mehr zahlen kann, schafft man sich ein kleineres an, oder wenigstens was steuergünstigeres, was man im Idealfall etwas günstiger Versichern kann, und schon hat man wieder ein paar € mehr für Sprit, die vorher nicht da waren.

Jedenfalls wäre das ein Ansatz, der ohne Bürgerkrieg auskäme, und viele haben durchaus noch Luft nach unten.

Die, die das nicht mehr haben, könnten sich überlegen, ob man vielleicht auch mit einem Zweirad zur Arbeit kommt. Und schon sind die Jahres-Km für die Familienkutsche wesentlich weniger, mit entsprechender Spritersparnis.

Die Menschen von heute kennen ihre Bedürfnisse nicht mehr. So mancher könnte das Auto gegen ein kleineres eintauschen, wenn er sich nur mal mit dem Klappmechanismus der Rücksitze vertraut machen würde.

Nur gäbs dann nichts mehr zu jammern.

Und ja, es gibt auch welche, die können das nicht. Schade. Rechtfertigt aber keinen Bürgerkrieg.

Meine Eltern zum Beispiel waren mit zwei kleinen Kindern und Kinderwagen noch mitm Mini unterwegs. Zugegeben, das wär heute nicht mehr erlaubt, weil die Kids da sitzen müssen, wo Sitzgurte sind. Der Mini hatte aber nur vorn welche.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn unsere Behörden miteinander vernetzt wären und nicht an jeder Ecke irgendwelche Datenschützer rumschreien würden käme so etwas gar nicht vor. Wenn der Bezieher von ALG II ein Fahrzeug auf seinen Namen zuläßt sollte beim Jobcenter ein entsprechender Hinweis an den zuständigen Sachbearbeiter gehen. Man könnte auch direkt die Zualssung von Autos für Bezieher von ALG II sperren, so dass die Zualssungsstelle gar nicht erst Fahrzeuge auf deren Namen zuläßt. Sollte ein bezieher von ALG II doch aus irgendwelchen Gründen ein Fahrzeug benötigen könnte seitens des Jobcenters eine entsprechende Freigabe erfolgen so dass die Sperrung bei der Zualssungsstelle aufgehoben wird.

Geschrieben
Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.[/Quote] Jean-Jacques Rousseau 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb bluedog:

Der Golf I war weder wesentlich grösser als ein C1, noch besser motorisiert. Einer meiner Onkels fuhr mit vierköpfiger Familie nie was anderes als Golf. Erst gegens Rentenalter hin ist er auf Skoda Oktavia Kombi umgestiegen. Vermutlich, weil er genug Platz und Geld dafür übrig hat, und nicht mehr in die Stadt fahren muss damit, wenn er keine Lust dazu hat.

Was macht man, wenn das Geld knapp ist? Man spart. Wenn man den Sprit fürs Auto nicht mehr zahlen kann, schafft man sich ein kleineres an, oder wenigstens was steuergünstigeres, was man im Idealfall etwas günstiger Versichern kann, und schon hat man wieder ein paar € mehr für Sprit, die vorher nicht da waren.

Jedenfalls wäre das ein Ansatz, der ohne Bürgerkrieg auskäme, und viele haben durchaus noch Luft nach unten.

Die, die das nicht mehr haben, könnten sich überlegen, ob man vielleicht auch mit einem Zweirad zur Arbeit kommt. Und schon sind die Jahres-Km für die Familienkutsche wesentlich weniger, mit entsprechender Spritersparnis.

Die Menschen von heute kennen ihre Bedürfnisse nicht mehr. So mancher könnte das Auto gegen ein kleineres eintauschen, wenn er sich nur mal mit dem Klappmechanismus der Rücksitze vertraut machen würde.

Nur gäbs dann nichts mehr zu jammern.

Und ja, es gibt auch welche, die können das nicht. Schade. Rechtfertigt aber keinen Bürgerkrieg.

Meine Eltern zum Beispiel waren mit zwei kleinen Kindern und Kinderwagen noch mitm Mini unterwegs. Zugegeben, das wär heute nicht mehr erlaubt, weil die Kids da sitzen müssen, wo Sitzgurte sind. Der Mini hatte aber nur vorn welche.

Das ging bei uns früher auch mit nem Trabant, da war der Kofferraum allerdings grösser wie beim C1:D

Luft nach unten? Na zum Glück haben viele die noch...:rolleyes:

Ich geb Dir allerdings recht, oft reicht ein wesentlich kleineres Auto, ich bin 2 Jahre Twingo gefahren, reichte für die meisten Fahrten vollkommen und hat viel Spass gemacht.

Bearbeitet von Daniel C4
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Man könnte auch direkt die Zualssung von Autos für Bezieher von ALG II sperren, so dass die Zualssungsstelle gar nicht erst Fahrzeuge auf deren Namen zuläßt. Sollte ein bezieher von ALG II doch aus irgendwelchen Gründen ein Fahrzeug benötigen könnte seitens des Jobcenters eine entsprechende Freigabe erfolgen so dass die Sperrung bei der Zualssungsstelle aufgehoben wird.

Jetzt fühle ich mich doch etwas persönlich angegriffen. Das Jobcenter weiß welches Auto ich habe. Ich muss auch angeben was mich das an Steuer und Versicherung kostet obwohl ich davon keinen Cent erstattet bekomme und das allein mein Privatvergnügen ist was ich mir vom Mund abspare. Es geht den Jobcentern auch nicht um ein Auto an sich sondern darum das eventuell etwas Verwertbares vorhanden sein könnte ....und ich habe vollstes Verständnis für Leute, die vielleicht jahrelang ein Auto das sie gerne fahren möchten abbezahlt haben, dann in eine Notlage geraten und ihren Wagen, um ihn zu behalten, auf jemand anderen zulassen und er ihnen offiziell nicht mehr gehört. Es wird von Amts wegen ja auch gefordert das man Mobil und Flexibel ist. Langzeitarbeitslosen und Mittellosen wird zur Arbeitsaufnahme sogar der Erwerb eines Autos bis zu 1500,-€ als Zuschuß finanziert. Also ist es eigentlich zu begrüßen wenn Leute dies nicht in Anspruch nehmen (müssen).

  • Like 3
Geschrieben

Und was die Kosten betrifft, die anfallen wenn man damit fährt, das ist unabhängig von der Fahrzeuggröße, Marke und Motorisierung, liegt das bei jedem selbst, wie und wann man damit fährt ...und was man Tankt! 0,46€ bis 0,78€ für einen Liter E85 empfinde ich in Frankreich nicht als zu Teuer, wenn ich das nicht tanken will oder kann, dann kann ich doch nicht den Staat dafür verantwortlich machen!

Geschrieben

Ich halte es auch verkehrt die Zulässigkeit des PKW so pauschal zu betrachten. Warum soll der 20 Jahre alte Mercedes unangemessen sein, der neue Polo aber ok? Wenn jemand auch noch in der Lage ist sein Auto selbst instand zu halten kann es aber durchaus sein das er mit dem alten Auto günstiger da steht. Außerdem kann er es ja auch benötigen um damit einem Nebenerwerb nachzugehen was auch bei ALG2 gestattet ist. Worauf das wohl anspielen soll ist die Sache mit den Clans die Sozialhilfe kriegen sich aber über andere Wege Luxuskarossen finanzieren, die sind dann aber auch nicht 20 Jahre alt bzw. sind nochmal eine ganz andere Hausnummer als das was da auf dem Bild im Artikel zu sehen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, aber ich breche das mal herunter.

Jeder ist bei den Entscheidungen des Lebens  dabei und nicht alles wurde durch die Eltern, Umwelt oder ähnliches entschieden, oft war man selber dabei. Ich sehe in F Personen die sich gut ausdrücken können und sicher keine Armut in dem Sinne verspüren. Echt Arme gehen in der Regel nicht auf die Strasse sondern verschwinden leider aus unserem Blickfeld.

Es gibt unverschuldete Armut gerade bei den Senioren. Mutti zu Hause, Vatter bringt die Kohle heim. Die Witwenrente reicht dann oft nicht über den 20. hinaus............Zumindest war es damals noch möglich ein Haus zu bauen, ohne, dass beide arbeiten mussten. Nie hat die deutsche Wirtschaft mehr vedient als heute, nie blieb in der Relation so wenig hängen.

Ich vergass, nie waren weniger Arbeitnehmer organisiert. In meiner Firma ist niemand in der Gewerkschaft, aber ich bin ja auch ein Netter! ;)

 

 

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Boah, wenn ich möchte dann könnte ich auch mit dem 3 Jahre alten Ford Mustang beim Jobcenter vorfahren obwohl er mir nicht gehört ...oder neulich mit dem E-Klasse Neuwagen den ich als Leihwagen über den ADAC hatte ....und wenn mein eigenes Auto nicht funktioniert dann wird das wohl auch passieren und ich werde bestimmt nicht Kilometerweit weg parken nur um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

Selbst wenn man kein Mitglied eines "Clans" ist kann man selbst als ALG2 Empfänger Freunde haben die einen unterstützen, auch mit der unentgeldlichen Nutzung eines Luxuswagens. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.

Nehmen wir mal das Beispiel von dem im Artikel genannten Mercedes, nur mal so als Denkspiel. Vielleicht gehört er ja einem befreundeten Autohändler und stand schon ein paar Monate rum, dann sagt er zu seinem Freund ob er den mal ein bißchen Fahren möchte, vielleicht auch weil die HU bald abläuft und es praktischer ist ihn angemeldet vorzufahren, dann drückt er ihm die Knete zur Anmeldung in die Hand und zufällig hat derjenige dann noch Kennzeichen mit seinen Initialen rumliegen die auch noch Frei sind (Wunschkennzeichen wäre hier bei uns billiger als neue ohne Rabatt anfertigen zu lassen).

Sollten solche "Auffälligkeiten" vor Jobcentern auftreten, dann würde ich die Aufklärung getrost den zuständigen Behörden überlassen, ein Forum wie unseres hier ist der absolut verkehrteste Platz um irgendwelche Pauschalurteile zu fällen. Und auch den Artikel in der genannten Zeitung empfinde ich als Grenzwertig, zumindest hat man die Kennzeichen unkenntlich gemacht. Wenn ein (oder mehrere) Auto(s) beschlagnahmt wird (werden) dann heißt das noch lange nicht das dies auch zu Recht geschieht und im Zweifelsfall entscheiden das die Gerichte!

Bearbeitet von Manson
  • Like 3
Geschrieben

Das ist obszön:

Zitat

Familie Quandt verdient drei Millionen Euro – pro Tag

...

Der Rekordgewinn im Hause BMW beschwert den Großaktionären Susanne Klatten und Stefan Quandt eine Dividende in Milliardenhöhe.

...

Die Geschwister Stefan Quandt und Susanne Klattenerhalten von BMW in Kürze 1,12 Milliarden Euro aufs Konto. Der Autokonzern hat im vergangenen Jahr 8,7 Milliarden Euro Gewinn gemacht. Nach dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat sollen 30 Prozent davon als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden.

 

Stefan Quandt besitzt 25,8 Prozent der Stammaktien und erhält nach der Hauptversammlung 622 Millionen Euro Dividende, seine Schwester Susanne Klatten bekommt für ihre 20,9 Prozent der Anteile 504 Millionen Euro. Für jeden Tag des zurückliegenden Jahres erhalten die Großaktionäre zusammen also 3,07 Millionen Euro.

Der Teufel scheißt auf den größten Haufen. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Matthäus-Effekt

  • Like 2
Geschrieben
No common sense for "Come on, Sense?" Oder bin ich da auf der falschen Spur?
Doch schon, bist hier halt auch schon so ein alter Knacker. :)
  • Haha 1
Geschrieben
Zitat

Zählt ein Auto auch als Schonvermögen?

Neben diesen Wohnverhältnissen bei Hartz 4 wird der Besitz des Autos wichtig – für nicht wenige ist ihr Auto existenzsichernd und kann auch bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben von essentieller Bedeutung sein.

Deshalb gibt es auch hier eine Pauschale: In einer Bedarfsgemeinschaft darf jedes Mitglied ein Auto bis 7.500 Euro besitzen. Wird für das Auto zum Beispiel im Falle einer Behinderung eine besondere Ausstattung nötig, dann können auch höhere Beträge gewährt werden.

Während eines Hartz-4-Bezuges ein Auto zu kaufen, ist da schon schwieriger – um ein Auto zu erwerben, müssten in der Regel erst einmal mehrere tausend Euro verfügbar sein. Da diese dann wahrscheinlich vor einem Antrag als Vermögen vorlagen, müssten Sie bei dem Hartz-4-Antrag als Besitz bzw. Vermögenangegeben worden sein – dies hätte in jedem Fall eine Anrechnung an den Regelsatz zur Folge. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Anspruch entfällt.

https://www.hartz4hilfthartz4.de/hartz-4-besitz/

 

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