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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb soleil:

Habe gelesen ab September spielt sie wieder,es gibt noch Karten.

Peter

Alle Sechs ?

Geschrieben

 

Zitat

 

Es brennt – vor allem in Afrika

Satellitenbilder zeigen, dass es in Angola und Kongo wesentlich mehr Wald- und Buschbrände gibt als am Amazonas. Woran liegt das?

....

ein-satellitenbild-zeigt-die.jpg

Ein Blick in die Datenbanken zeigt aber auch, dass Amazonien keineswegs die Weltgegend mit den meisten Waldbränden ist. Die Rekordhalter sind vielmehr Angola und Kongo, wo in den Satellitendaten allein am vergangenen Wochenende mehr als 10.000 Wald- und Buschbrände gezählt wurden. In Brasilien brannten etwa 2100 Feuer, hinzu kamen 750 im zu Bolivien gehörenden Teil des Amazonasbeckens. Wie Amazonien, so befinden sich auch Angola und Kongo momentan in ihrer trockenen Jahreszeit. Viele afrikanische Landwirte nutzen die trockenen Monate, um ihre Felder für die nächste Wachstumssaison vorzubereiten. Die Asche der verbrannten Biomasse dient als Dünger für das kommende Jahr.

 

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/nasa-satellitenbild-zeigt-es-brennt-vor-allem-in-afrika-16358041.html

Geschrieben

Tja, da wo es auf der Karte Rot ist wird es dann eher früher als später Braun werden ....aber nicht weil sich die politische Lage ändert ;)

Geschrieben

Vom Opa hab ich noch Gramoxone (Wirkstoff Paraquat) im Keller stehen.

Da steht ein Totenkopf drauf.

Glyphosat hat eine höhere LD 50 als Kochsalz und wir streiten darüber, ob es eventuell krebserregend sein könnte.

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 10 Minuten schrieb silvester31:

Oh Mist ! Und ich bin gerade noch total ökologisch 600 km Bahn gefahren, statt 1200 km Auto. Was mache ich falsch ?

nichts.

 

ja, ich bereue den Post eh schon wieder...
sollte keinerlei "Medien" konsumieren - alles Schmierentheater!

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
Am 30.8.2019 um 10:48 schrieb Manson:

 ....aber nicht weil sich die politische Lage ändert ;)

Ouh ouh ouh! Der is' flach!

 

 

 

 

 

 

:rolleyes:

 

Geschrieben (bearbeitet)

Na toll, ich warte ja darauf das bald mit dem Bau eines Fahrradschnellstraßennetzes Bundesweit begonnen wird, mit mindestens 4 Fahrspuren in beide Richtungen und Breit genug das Ellbogenfreiheit gewahrt ist.

Warum legt man solche Wege nicht parallel zu den Schienen der Bahn an? Da gibts meist nur unwesentliche Steigungen ....ach, ich vergas, mit E-Bikes sind Steigungen ja auch uninteressant.

Oh tempora, oh mores!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Ich habe überlegt einen neuen Thread zu eröffnen aber eigentlich passt das auch hier rein und das Forum bleibt übersichtlicher ;)

Analog - Digital

Wie ich ja gerade an anderer Stelle geschrieben habe bevorzuge ich eine analoge Fahrweise und wenn ich unterwegs bin stelle ich Fest das anscheinend der größere Teil der Autofahrer nur noch Digital kann, Vollgas oder Stillstand, dieser stetige Wechsel nervt unheimlich....

Aber das nur nebenbei. Am Montag durfte ich meine Tochter zu einem Arztbesuch nach Coburg fahren und mir dann die Zeit totschlagen bis sie Fertig ist, also kam ich auf die tolle Idee mal in den Mediamarkt zu schauen .....und mich gruselt! Man wird förmlich erschlagen vom Angebot an Monstersmartphones und gigantischen Fernsehern. Und was der Mist kostet, Wahnsinn! Ich bin wirklich Froh das ich mich Analog zu der Einstellung meines PC-Service von diesem Wettrüsten nicht nur Mental sondern auch Physisch verabschiedet habe. Ich glaube nicht das ich Heute wieder so ein Geschäft eröffnen könnte. 15 Jahre schneller, besser, mehr, mehr, mehr........ ja von was eigentlich und wozu? Um gnadenlos in der digitalen Welt aufzugehen, mit Virtual Reality und Wassup?

Also die können sich mal ihren Elektronikschrott gepflegt Rektal einführen denn ich habe die Analoge Lebensweise für mich wiederendeckt und bin ein glücklicher Mensch!

Geschrieben

Ja - das ist hier wie da. Man kann nur verkaufen (und Geld verdienen) wenn man was neues anbietet (und idealerweise das alte nicht allzulange hält). Das Verlangen danach zu wecken, ist bei den meisten nicht schwer.

Daß Radwege in Städten gebaut werden, finde ich nicht schlecht. Ich frage mich, wie viele hier mit dem Rad in Städten unterwegs waren/sind, und ob sie auch ihre Kinder dort ohne Angst fahren lassen würden.
Dann müssen halt Bäume weg, will man nicht die PKW-Spuren dazu nutzen. Eins sollten diese "Baumfreunde" aber nicht vergessen: Jeder gefällte Baum muß auch ersetzt werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Man könnte Einbahnstraßen etablieren und den Gegenverkehr auf eine andere Einbahnstraße in Gegenrichtung verlagern, das schafft unheimlich Platz auf der Fahrbahn. Hat man vor Jahren in Kronach in der Innenstadt gemacht ....allerdings nicht sehr Clever da gegen den Uhrzeigersinn und somit immer noch eigentlich überflüssige Ampeln an den Querstraßen.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Haha 1
Geschrieben

Jeder sollte für sich, evtl zusammen mit der Familie, einfach mal einen Versuch machen.
Für ein paar Tage seine Prioritäten/Sichtweisen, im Straßenverkehr ändern.
Von
Prio 1 - Auto
Prio 2 - Fahrrad
Prio 3 - Füssgänger

Nach
Prio 1 - Füssgänger
Prio 2 - Fahrrad
Prio 3 - Auto
Den öpnv kann man ja dazwischen einsortieren.

Unser Sohn studiert in den Niederlanden, dort hat das Fahrrad Prio - 1. Ist jedes mal eine tolle Erfahrung.
Er fährt die 15 km bis zur Uni mit dem Rad, davon ca. 10 km neben einer alten Bahntrasse. Er ist mit dem Rad schneller als mit dem Bus oder Auto. Demnächst mit e-unterstützten auch weniger verschwitzt.

Gesendet von meinem Smartphone mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)

Würde ich gerne aber nach ca. 500m Fußweg fühlt es sich an als würde mir jemand ein Messer unter der Kniescheibe reinschieben. Fahrrad würde funktionieren wenn ich nicht die letzten 2 Kilometer nach einem Ausflug in die Kreisstadt Bergauf müsste :(

Man kann die Niederlande nicht mit Mittel- oder Hochgebirgen vergleichen.

....und der ÖPNV, tja, zu Fuß ist die Bushaltestelle out of range und die Fahrzeiten der Busse sind fern jeglicher praktischen Anwendungsmöglichkeit.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Nichts ist allgemeingültig. Auch in Nimwegen gibt es kleine Berge. Das Gebiet nennt sich Berg en Dal.
Da wir mit ü 55 auch nicht mehr jeden Berg ohne Problem bewältigen, haben wir uns jetzt über den Arbeitgeber je 1 E-Bike geleast.
Da unsere Arbeitgeber die Leasing Rate komplett aufs Gehalt drauf legen, entfällt auch die 0.5 % für die Private Nutzung.

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Geschrieben

Wer Fahrrad und ÖPNV als allgemein problemlos umsetzbare Alternative zum eigenen PKW darstellt der darf das gerne mal eine Woche lang bei mir (oder bestimmt auch bei @Manson) zu Hause versuchen. Das mag alles funktionieren da wo ihr wohnt, aber es gibt nunmal auch leute die am A*** der Welt leben, da funktioniert das schlicht und ergreifend nicht. Wir haben hier zwar nur Wind als Bergersatz, aber es sind schon gute 15km bis zur nächsten Kleinstadt in der man mal halbwegs vernünftig einkaufen kann. Zur Arbeit müssen die meisten noch weiter fahren, vom Studium rede ich mal gar nicht. ÖPNV? Ja, ich habe eine Bushaltestelle vor der Tür, aber der Fahrplan ist überwiegend auf die Schülerbeförderung ausgerichtet. Für den täglichen Weg zur Arbeit oder für Einkäufe vollkommen ungeeignet.

Geschrieben

Bei Regen ist das Fahrrad für mich keine Option. Bei schönem Wetter allerdings schon. 8 KM einfacher Weg in der Ebene zum Arbeitsplatz machen sogar mehr Spass als die Autofahrt. Insofern entscheide ich das rein wetterabhängig. Dank Klimawandel klappt radeln aber immer öfter... ;-)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manson:

I5 Jahre schneller, besser, mehr, mehr, mehr........ ja von was eigentlich und wozu?

Was ja in gewisser Weise auch deckungsgleich mit der Entwicklung beim Auto ist. Stichwort Connectivitiy.

  • Like 1
Geschrieben
Wer Fahrrad und ÖPNV als allgemein problemlos umsetzbare Alternative zum eigenen PKW darstellt der darf das gerne mal eine Woche lang bei mir (oder bestimmt auch bei [mention=106531]Manson[/mention]) zu Hause versuchen. Das mag alles funktionieren da wo ihr wohnt, aber es gibt nunmal auch leute die am A*** der Welt leben, da funktioniert das schlicht und ergreifend nicht. Wir haben hier zwar nur Wind als Bergersatz, aber es sind schon gute 15km bis zur nächsten Kleinstadt in der man mal halbwegs vernünftig einkaufen kann. Zur Arbeit müssen die meisten noch weiter fahren, vom Studium rede ich mal gar nicht. ÖPNV? Ja, ich habe eine Bushaltestelle vor der Tür, aber der Fahrplan ist überwiegend auf die Schülerbeförderung ausgerichtet. Für den täglichen Weg zur Arbeit oder für Einkäufe vollkommen ungeeignet.
Wer stellt das denn so dar?
Habe ich etwas verpasst?
Kurz zur Topologie, auch das Weserbergland hat so seine Verwerfungen in der Landschaft.
Das der derzeitige ÖPNV auf dem Land eine Katastrophe ist, brauchen wir hier nicht jedesmal neu zu diskutieren.
Meine Eltern sind ihr ganzes Leben ohne Auto zurecht gekommen, mein Mutter somit jetzt 91 Jahre.
Ich bin in einem Dorf mit ca 7t Einwohner aufgewachsen, nächste Stadt 13km.
Letzter Bus 22 Uhr.
Jugendzentrum im Umland ca 8-9 km mit dem Rad, Mofa oder Daumen, da entweder Geld für den Bus, wenn den einer fuhr, oder Getränk vorhanden war.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Wenn ich jedoch keinen Bock habe, finde ich immer 1000 Gründe.



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  • Like 1
Geschrieben

Ein Dorf mit 7000 Einwohnern? Das nennt man hier Kleinstadt. Die EInwohnerzahl des Ortes in dem ich lebe ist so wie meine Festnetz-Telefonnummer: im unteren dreistelligen Bereich.

Letzter Bus um 22 Uhr? Ein Traum! Nach 16 Uhr geht hier gar nichts mehr - denn dann sind ja die Schüler alle zu Hause.

Und ja, früher sind die Leute die hier wohnten (da waren es noch deutlich weniger) auch ohne Auto zurechtgekommen. Denn zur Arbeit brauchten sie nur von der Küche aus durch eine Tür gehen und standen schon im Stall, das Essen wuchs draußen bzw. lief draußen herum - es waren überwiegend Selbstversorger...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

7000 Einwohner Kleinstadt. Man lebt ihr in dicht besiedeltem Gebiet, bei uns hat die Hauptstadt des Départements gerade Mal 15000 Einwohner und das sind Luftline gerade Mal 60km Entfernung. Mit dem Fahrrad einkaufen gehen ist bei uns möglich wenn man nur die Grundnahrungsmittel kaufen möchte, das bekommt man in der  etwa 5 km entfernte Stadt mit immerhin 3000 Einwohnern (davon etwa 1000 in der Kaserne).
Fahrrad, ich bin ein echter Fan, ist toll für die Freizeit und für die paar die in der ganz nahen Umgebung  Arbeiten, die Mehrzahl hat aber >20km einfach. 

ÖPNV ? Was ist das? Der Zug der Morgens in die Schule fährt und Abends die Plagen wieder heim bringt? Busse wenn Mal einer hier durchkommt ist er voll mit Touristen die die Region besuchen.

Also hört auf zu verallgemeinern. Das Problem Mensch wird sich eh in den nächsten 100 Jahren lösen, die Natur zerstören wir nicht, wir verändern sie nur. 

Bearbeitet von CX Fahrer
ÖPNV
Geschrieben

Ok, das können wir jetzt bestimmt noch wochenlang so fortsetzen.
Dafür fehlt nur leider die Zeit und Geduld.
Muss dringt noch beim EVU Anrufe, nicht das das Stromnetz zusammenbricht, wenn demnächst noch 2 e-Bike geladen werden müssen.

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  • Haha 1
Geschrieben




Also hört auf zu verallgemeinern. Das Problem Mensch wird sich eh in den nächsten 100 Jahren lösen, die Natur zerstören wir nicht, wir verändern sie nur. 


Du differenzierst ja aber auch nicht so richtig.
Einige Tier und Pflanzenarten sehen das mit dem verändern aber ganz anders, wenn sie es denn noch könnten.

Gesendet von meinem Smartphone mit Tapatalk

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