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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Immer wieder eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird.
Interessant, wann verbieten wir der Industrie, Arsen in rauen Mengen in die Luft zu blasen?

und jetzt alle im Chor:

Der Kapitalismus ist das einzige System, welches dauerhaft funktioniert.
Der Kapitalismus ist das einzige System, welches dauerhaft funktioniert.
Der Kapitalismus ist das einzige System, welches dauerhaft funktioniert.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb zudroehn:

 

Der Kapitalismus ist das einzige System, welches dauerhaft funktioniert.
Der Kapitalismus ist das einzige System, welches dauerhaft funktioniert.
Der Kapitalismus ist das einzige System, welches dauerhaft funktioniert.

Aber bitte mit Sahne <_<

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Kann ich nicht mitreden denn ich bin ein mädchenhafter Typ und trinke keinen.

Geschrieben (bearbeitet)

Trittbrettfahrer, du auch - mein Gott, ist das schrecklich - so willenlos!

Frisch zurück von der Entziehungskur, dann vor sich hin vegetieren - nein,  lieber tot.

Amy Winehouse: I do not want a rehab.

Das Beste am Alkohl ist der Kater, the hang-over am Morgen, und keiner hat es besser beschrieben als:

Kyril Bonfigliori: Nimm das Ding da weg. Piper Verlag

Ein göttliches Buch, nie lachte er grummeliger als bei jedem neuen Kapitel, wo dieses Grundgefühl immer mit einer neuen Nuance wiedergegeben wurde,  - er hat diesen dämmernden Erwachungszustand allerdings noch besser beschrieben, in seiner alkfreien Höchstleistungszeit - liegt irgendwo in meiner Bibliothek - genau wie diese 2500 €.

Der englische Offizier und geniale Autor wurde nicht alt - ein Mann der Konsequenzen zu tragen wußte.

Papa, sagte mir meine Tochter vor einigen Wochen: " Wie wäre es, du trinkst nur eine Flasche Wein pro Jahr?" Ich darauf, ist es dann egal, wie teuer die ist". "Ja!"

Geniale Entziehungskur.

Ich finde Alkohol trinken und rauchen wie Helmut Schmidt und dabei 94 Jahre alt werden nicht so schlimm. Mein Gott, wenn ich an die 60-er denke, was wurde da geraucht und gesoffen - das ist doch im Vergleich zu heute nichts. In Paris und Madrid ging das noch bis in die 80-er in dem Trott fort. Ich war vor Ort!

Unverschämt finde ich allerdings, genauso alt wie Helmut zu werden durch lebensverlängernde manipulative vegane Tricks, obwohl keinerlei natürliche Veranlagung in all diesen Sterbensangsthasen steckt, und der Allgemeinheit parasitär auf der Tasche zu liegen.

Nüchtern betrachtet!

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Ich habe noch nie Alkohol getrunken und deshalb auch keine Entziegungskur nötig ;)

OK, in Kanada hab ich mal Bier versucht nachdem ich es schon bezahlt hatte - widerliches Gesöff!

  • Like 1
Geschrieben

und wenn wir wieder nüchtern sind,

besaufen wir uns wieder ..........................  :D

Geschrieben (bearbeitet)

Detlef, das stimmt! Selbst wenn man schon viele Jahre Bier getrunken hat, schmeckt das erste fürchterlich, vor allem die guten bitteren Biere aus Hausbrauereien.

Das erste Bier schmeckt nur zu deftigem Essen im Winter sofort, also Stampfkartoffeln oder Knödel, Sauerkraut und Schweinshaxe.

An Bier darfst du niemals nippen, es muss in kräftigen Schlücken getrunken werden!

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Gib dir keine Mühe denn ich werde es nie verstehn ....allerdings fand ich es meist recht amüsant wenn meine Bekannten und Freunde besoffen waren ....manchmal wars auch anstrengend, dann bin ich halt weiter ;)

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Wir kommen durch unsere Weicheier völlig vom Thema ab, dabei gibt es nur eines:

Wong, Berlin und ausgerechnet die "Bild". Ich könnte aus dem Stand 10 druckreife Seiten dazu schreiben.

Der Punkt ist die Rumdruckserei und die Verzwicktheit von Politik, und dass Frau Merkel sich just in dem Augenblick in China aufhält.

Mit acht Bällen zu jonglieren kommt mir dabei vor wie ein Kinderspiel.

In meinem Freundeskreis, mein eigener Sohn gehört auch dazu, gibt es welche, die können es nur in Städten wie Los Angeles, Tokio oder Berlin aushalten. Also dort, wo etwas "passiert".

Ich kann mich in dieses "sentiment" gut reinfühlen - wer nicht in Hongkong lebt, verpasst die Welt und fristet sein jämmerliches Dasein in völliger Irrelevanz.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Städte ...mindestens so widerlich wie Bier! Es gibt nichts schöneres als einsam auf einem Alpenpass den Sternenhimmel zu betrachten oder am einsamen Strand einen Sonnenauf- oder Untergang

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Bis auf den Fakt das nicht alle Bier widerlich finden, kann ich mich dem Vorredner anschließen.

Ich muss aber zugeben, mich in einigen Städten nicht unwohl gefühlt zu gaben. Trozdem kann auch Barcelona nicht mit den von ihm geschilderten Eindrücken mithalten.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Ich muss das relativieren, London und Paris haben auch was ....frühmorgens zwischen 3:00 und 4:00! ...im Sommer, Wochentags, nicht am Wochenende ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb .$.trittbrettfahrer:

Nach Herr Steinkuhls neunter Überarbeitung endlich "trittbrettfahrer".Chapeau

Habe schon gedacht er hätte mich vergessen ;-)

Besser ein "h" weniger und ein "n" mehr.

"Neun Überarbeitungen" - da zeigt sich der Internetfreak. In dem Fall empfehle ich diese Fittnessökonomen, die Selbstvermesser. Hab ich mich heute schon bewegt? Die drei Stellschrauben des Daseins: Blut- und Urinwerte und die Menge der verzehrten Kalorien. Es gibt für alles eine App.

Hm, Barcelona, ich liebe die Krimis von Montalban und Martin, da steht alles über Barcelona. Die Katalanen sind mir zu bajowarisch (bayrisch) Madrid gehört mein Herz, dort war ich schon mit 16 noch unter Franco im Schüleraustausch, um mein Spanisch zu vertiefen.

Sonnenaufgang hielt ich nur aus nach durchtanzten Nächten. Untergänge sind vom Zeitfenster bequemer - gerät mir zum Kitsch.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben (bearbeitet)

Verehrter @Steinkul, "bajowarisch" ist eine weitere Überarbeitung wert. "bajuvarisch" bitte. Ansonsten, es gibt noch "Bajoraner" aber die leben (wie einige unter uns) auf einem anderen Planeten oder deep space nine. Das Bier aus Franken ist exzellent, das sollte man @Manson vielleicht zu bedenken geben - wer an der Quelle sitzt sollte sich nicht im fernen Kanada den Geschmack daran verderben lassen (sag ich als ober-bajowaner)

PS. Auch ich kann die Zukunft erahnen: Die Wünschelruten auf deinem Dachstöber funktionieren nur bei fließenden Wässern. Nicht bei ruhenden, schon gar nicht bei Weinflaschen.

Bearbeitet von AX furio
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

AX furio, du Buchstabenfuchs im Dialekt der größstmöglichen Unschärfe.  Das ganze hat auch etwas zu tun, wie man russische Namen in den 70ern, und wie man sie heute schreibt. Jetzt wirst du einwenden, in Bayern ändert sich nie etwas. Bei den Buchstaben schon. Glaube mir, die in Mannheim zwingen euch!

Anfang der 80-er hatte ich immer eine Stunde Aufenthalt im Hbf Nürnberg, um weiterzufahren in die kommunistische Tschechoslowakei. In der wunderschönen historischen Bahnhofgaststätte habe ich meine Weisheiten von gäriger Derbheit im richtigen Essen und Trinken gesammelt.

Die Klammer mit "bayrisch" wurde nicht von ungefähr gesetzt, wusste er doch, das außerhalb fällt unter dichterische Freiheit.

Du liegst also ausnahmsweise orthographisch falsch, aber bei einem netten Ingenieur wie dir, hol ich nicht den Besserwisser raus.

Es kommt allein auf den Zusammenhang mit den Katalanen an - und glaube mir, da ist was dran!

PS: Auf dem Dachstöber liegen noch gebrauchte Wünschelruten, bei meinem gefüllten Weinkeller brauch ich die nicht mehr, also günstig abzugeben für alle, die auf dem Trockenen sitzen und hier rabengesichtig um Hilfe schreien.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Du und deine Wortwahl.... Jetzt sehe ich gerade Gauland auf seinem "gärigen" Haufen sitzen und ich kann nicht mehr einschlafen. Orthographisch hast du Recht, das "w" muss da rein. kann schon mal passieren, wenn man wider besseren Wissens zum mittelmäßigen Merlot anstelle eines ordentlichen Bieres greift.

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben

Ich bin ja eigendtlicht von unserem Rechtsstaat ueberzeugt, aber manchmal doch recht fassungslos:

Zitat

Renate Künast darf bei Facebook unter Umständen beschimpft werden

In einem Fall von Beschimpfungen gegen Renate Künast hat ein Gericht Facebook-Kommentare als zulässige "inhaltliche Kritik" gewertet.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Renate-Kuenast-darf-bei-Facebook-Stueck-Scheisse-genannt-werden-4533995.html

Politiker die Journalisten unverholen drohen duerfen, Foristen die Gewalttaten, auf ein verfaelschtes Zitat,  androhen duerfen, Terroristen denen Verstaendnis entgegen gebracht wird, weil ein Politiker fuer eine Meinung ermordet wird,...

Aber Rechtpopulisten und Radikale die , wenn sie auf ihr jonglieren mit nationalsozialistisch belasteten Begriffen angesprochen, in eine Opferpose verfallen? 

Irgendwie bin ich auf dem falschen Planeten!


 

  • Like 4
Geschrieben

Mich hat diese Nachricht heute auch erschüttert. Ich bin mir aber sicher, dass das Urteil in der nächsten Instanz wieder kassiert wird. Sonst gebe ich den Glauben an den Rechtsstaat auf.

 

  • Like 1
Geschrieben

Ein klares Unrechtsurteil. Was ist da los? 

Die Begründung ist absolut lächerlich. Wann wäre denn nach Auffassung des Gerichts die Grenze zum Unzulässigen überschritten gewesen? Beim Aufruf zum Mord? Ist ja eigentlich schon dabei gewesen, wenn man sie als „Sondermüll entsorgen soll“. Zum Glück geht Frau Künast in Berufung.

  • Like 3

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