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Zeitgeschehen


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Xanbibti:

Die Aggressionen steigen , die Gewaltbereitschaft gegen Personen und Tiere nimmt zu.

Dies ist nicht gesagt. Es wird mehr berichtet. Es kommt auch mehr heraus.

Wenn ich mir die Entwicklung der vergangenen 150 Jahre angucke, ist die Menschheit erheblich friedlicher geworden. Früher war ein Tierleben überhaupt nichts wert. Indianer aus Nordamerika konnte man im Hamburger Zoo angucken.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, sie gehen rauf. Aber auf welchem Niveau? Ist das bedrohlich? Wir können uns vor diesem Virus nicht verstecken und nicht vor ihm davonlaufen, zumindest nicht die breite Masse der Bevölkerung. Und wenn man sich das Verhältnis von Infizierten (bzw. positiv getesteten) und wirklich erkrankten ansieht dann braucht man das ehrlich gesagt auch nicht...

@JörgTe immer schön sachlich bleiben :D

Bearbeitet von bx-basis
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Aber wir haben doch gerade gelernt dass diese Masken eben doch einen deutlich messbaren Eigenschutz bieten, da fällt das bisherige Argument dass ich sie nur für andere tragen soll doch weg.

Auf den Eigenschutz pfeifst du doch, deshalb meinte ich dann trag sie wenigstens für andere. Deine Grundannahme ist einfach, daß dein Basisrisiko dich zu infizieren genau 0 ist - da kann der MuNaSchu naturgemäß rein gar nix zur Reduzierung beitragen. Ich hoffe für dich und deine Umgebung, daß du richtig liegst - viele andere haben mit Sicherheit ein höheres Basisrisiko.

Ich habe allerdings den Verdacht, daß Johnson und Bolsanaro (der dann gleich sein halbes Kabinett infiziert hat) ihr Infektionsrisiko auch mal für nicht vorhanden gehalten haben...

Ich bin grad mal wieder in der Schweiz, östlichster Zipfel, Dreiländereck. In der Schweiz herrscht keine Maskenpflicht im Einzelhandel (es ist den Kantonen freigestellt diese regional einzuführen), nur im ÖV - und das auch erst seit Anfang Juli. Deshalb sieht man hier Masken fast ausschließlich in Bus und Bahn, im Supermarkt nur sehr vereinzelt. Ich setz auch nur eine auf, wenn mir der Laden zu voll ist.

Ich war von hier aus auch in Italien, Lombardei und Südtirol. Maskenpflicht im Supermarkt. Und: es gibt absolut niemanden, der keine Maske trägt. Es ist nicht zu übersehen, wie sehr den Italienern der Schock vom März in die Knochen gefahren ist.

Österreich ist auch um die Ecke, M-Preis in Pfunds: Ende Juli wurde die Maskenpflicht im Einzelhandel wieder eingeführt in A. Ich war vorher mal da einkaufen - ein Bild wie in der Schweiz, Masken nur sehr vereinzelt. Und gestern wieder: gut gefüllter Laden, niemand ohne Maske (nur ein paar Lässig-Träger mit freier Nase - die gab's in Italien nicht).

Und es geht ja nur um gelegentliches Masketragen in D (wenn man jetzt nicht gerade ne längere Zugreise macht jedenfalls), absolut kein Vergleich mit den neuesten französischen Entwicklungen (die ich für überzogen halte) - Maskenpflicht im öffentlichen Raum in Nizza, Biarritz, Lille, Strasbourg und diversen Küstenorten:

SRF - Verschärfte Maskenpflicht in Frankreich

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb bx-basis:

Ja, sie gehen rauf. Aber auf welchem Niveau? Ist das bedrohlich? Wir können uns vor diesem Virus nicht verstecken und nicht vor ihm davonlaufen, zumindest nicht die breite Masse der Bevölkerung.

Doch natuerlich kann man "davonlaufen". Wenn der R-Wert unter 1 ist, stirbt die Krankheit aus. Das ist einigen wenigen Laendern schon fast gelungen. Gibt es noch eine Impstoff, hat man das Rennen auf jeden Fall gewonnen. Auch wenn nicht jeder den Zieleinlauf mitmachen will oder kann.

Liegt der R-Wert bei 1,2 und dauert die Zeit von Infektion und Ansteckung eine Woche, hat eine Person nach einem Jahr etwa 12 000 Leute angesteckt,  bei 1, 5 ist es theoretisch (!) die gesammte Bevoelkerung Deutschlands. Ich denke auch ,dass Du in der Lage bist zu verstehen das eine Maske keinen absoluten Schutz bietet, sondern nur einen relativen. Das heisst es reduziert nur das Risiko sich anzustecken. Das ist sicher im Augenblick sehr gering, wenn es das aber nicht mehr ist, ist es auch zu spaet das umzukehren. Tragen alle eine Maske traegt jeder dazu bei, den R-Wert zu senken, wenn auch der Individuelle Beitrag gering ist. Die individuelle Belastung aber auch;).

Wie der verlauf bei unterschiedlichen Massnahmen ist, kann man im Vergleich der unterschiedlichen Systeme sehen. Mag ja sein das dir dein persoehnliches Risiko egal ist, das war und ist aber noch nie Grundlage von Vorsorgesetzen gewesen. Und schon am angefuehrten Beispiel von Anschnall oder Helmpflicht, wo man sich eigendlich fast immer nur selbst gefaerdet, sieht man, dass Einsicht leider nicht ausreicht.

Ach was war das Gejammer damals gross:  Schulter oder Kopschmerzen, wenn's Auto brennt kommt man nicht mehr raus...

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Ach was war das Gejammer damals gross:  Schulter oder Kopschmerzen, wenn's Auto brennt kommt man nicht mehr raus...

Und jeder Kritiker kannte einen, der nur überlebt hat, weil er nicht angeschnallt war

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Ja, sie gehen rauf. Aber auf welchem Niveau? Ist das bedrohlich? Wir können uns vor diesem Virus nicht verstecken und nicht vor ihm davonlaufen, zumindest nicht die breite Masse der Bevölkerung.

Es geht gar nicht darum, davonzulaufen. Sondern einfach uns artig nacheinander anzustecken, hübsch einer nach dem anderen, siehe Krankenhauskapazitäten. Und nicht alle auf einmal. Lothar Wieler war übrigens Ende Januar noch der Auffassung, daß das Wuhan-Virus in Europa keine Rolle spielen wird...wurde es dann doch bedrohlich?

Geschrieben

Auch interessant:

Massenveranstaltungen haben Corona-Infektionen offenbar kaum beeinflusst

Und auch da:

Zitat

Außerdem scheint die Ansteckungsgefahr größer zu sein, wenn sich Menschen innerhalb von Räumlichkeiten befinden – weniger an der frischen Luft. Das betont jedenfalls das RKI: „Generell ist das Infektionsrisiko draußen deutlich geringer als in geschlossenen und schlecht gelüfteten Räumen.“

Ob das bei den 1.August-Demonstranten auch so sein wird - die lange An-und Abreise im Schlachtenbummlerbus - in ner Woche wissen wir mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb didomat:

hübsch einer nach dem anderen, siehe Krankenhauskapazitäten.

Grad gelesen das die Krankenhäuser 410000 Anträge auf Kurzarbeit gestellt haben. 
Also irre ist das ganze schon.

Hatte ja schon geschrieben, auf die Straße gehen und das Ganze in Frage stellen ist das eine, aber bitte die richtigen Forderungen stellen und sich nicht mit Schwurblern gemein machen

Wie z.B. Qanan. Heilige Sch..... ! Was für ein gequirlter Mist.

https://www.spiegel.de/panorama/qanon-verschwoerungsfanatiker-mit-erkennungszeichen-q-a-4d1b4931-99a3-4b28-82dc-3ab41418127e?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Frank M:

Grad gelesen das die Krankenhäuser 410000 Anträge auf Kurzarbeit gestellt haben. 
Also irre ist das ganze schon.

Im April in der Schweiz: im Tessin waren die Spitäler absolut am Anschlag, in der Deutschschweiz gingen sie für Wochen in Kurzarbeit - hab ich auch nicht verstanden. Auch nicht, weshalb man noch nicht mal innerhalb eines Landes die Covid19-Erkrankten besser verteilen kann - die sind doch nicht alle transportunfähig (oder doch?).

Geschrieben

Für ein Killervirus wird das prozentuale Verhältnis der Toten zu den Infizierten aber auch immer weniger.....

Mich wundert das nicht, andere denken nicht mal darüber nach weil wir ja alle sterben werden ...vor allem die ohne Maske

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb frommbold:

ohne einen effektiveren alternativvorschlag allerdings für das weitere geschehen überflüssg und völlig wertlos...

Die Krux ist doch, daß man sich durch einen negativen Test bei der Einreise aus einem Risikogebiet von der 14tägigen Quarantänepflicht - die jetzt noch unumgänglich ist - befreit. Ein wirksameres Raster wäre z.B. ein sieben- oder fünftägige Quarantäne nach Rückkehr und ein anschließender Test. Oder erst Test, dann fünf Tage Q, dann nochmal Test. Auf jeden Fall ausbalancierter als 14 Tage Quarantäne. Und effektiver als Test statt Quarantäne. Ich habe naturgemäß nix berechnet....

Zudem halte ich die Definition von Risikogebieten zumindest innereuropäisch für obsolet. Sooo gravierend unterschiedlich sind die Infektionszahlen wohl nicht mehr. Das Schutzbedürfnis allerdings schon: in Litauen und Lettland ist der Grenzwert 16 Neuinfektionen/100.000 Einwohner für die Klassierung als Risikogebiet, in der Schweiz 60/100.000. Folgerichtig können Schweizer jetzt nicht mehr nach Litauen und Lettland sowie Finnland (bzw. 14 d Q nach Einreise). Aus Schweizer Sicht ist jetzt fast ganz Spanien (außer Balearen und Kanaren) Risikogebiet, aus deutscher nur Katalonien, Navarra und Aragon. Für Belgier sind die westschweizer Kantone Genf, Waadt und Wallis Risikogebiet, für Deutsche ist es die Region Antwerpen...und so weiter und so fort.

Das bedient auf fatale Weise den Reflex, das Virus sei eine Bedrohung von außen ("Ihr bringt uns Corona"), inklusive Tendenz zur Abschottung. Virenforensiker haben nachgewiesen, daß SARS-CoV2 vom bayrischen Webasto-Cluster auch nach Norditalien gestreut wurde - es ist noch lange nicht klar wer hier überhaupt wen.

Zitat

Beunruhigend ist, dass fast alle positiv Getesteten aus Nicht-Risiko-Ländern kommen.

Stammt aus einem Interview mit dem Chef der Firma, die die Tests am Frankfurter Flughafen durchführt.

Interview mit Arndt Rolfs

auch erhellend:

Zitat

WELT: Schon vor Monaten sagte der Laborverband, flächendeckende Massentests seien nicht nur eine finanzielle Frage, sondern in dem von Ihnen geplanten Umfang logistisch nicht machbar.

Rolfs: (lacht) Derlei Äußerungen hatten sicherlich eine politische und auch eine den Berufsstand schützende Intention. Die Labore, die in diesem Bereich agieren, sind in den letzten zehn Jahren – auch vor dem Hintergrund diverser Gesundheitsreformen – eher auf Wirtschaftlichkeit optimiert worden, jedoch nicht auf Innovation. Sie waren anfangs deshalb nicht in der Lage, die Tests in diesem Umfang durchzuführen, weil es Engpässe bei den Testherstellern und logistischer Art gab. Die Notwendigkeit von breiten präventiven Tests wurde also kleingeredet, weil man den Markt nicht aus der Hand geben wollte. Innovative Unternehmen, die sehr schnell ein Hochdurchsatzverfahren samt weltweiter Logistik anbieten konnten, wurden nicht als hilfreiche Ergänzung in der Krise empfunden, sondern als Konkurrenz.

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Manson:

Für ein Killervirus wird das prozentuale Verhältnis der Toten zu den Infizierten aber auch immer weniger.....

Mich wundert das nicht, andere denken nicht mal darüber nach weil wir ja alle sterben werden ...vor allem die ohne Maske

Manson – du schreibst gefühlt den immer gleichen Mist.

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  • Danke 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Manson:

Mich wundert das nicht, andere denken nicht mal darüber nach weil wir ja alle sterben werden ...vor allem die ohne Maske

Soviel Wissen und so locker dargeboten.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Manson:

Für ein Killervirus wird das prozentuale Verhältnis der Toten zu den Infizierten aber auch immer weniger.....

Ist mir eh unverständlich, daß hier von manchen einzig auf die Letalitätsrate gestarrt wird. Einzwei Wochen am Beatmungsgerät sind vermutlich auch kein Spaß, die lange Rekonvaleszenz und noch nicht absehbare Spätfolgen ebenfalls nicht. Und Krankenhäuser werden nunmal nicht durch die Toten oder die Genesenen überlastet, sondern einzig durch die schiere Masse der gleichzeitig Erkrankten.

Bearbeitet von didomat
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Xanbibti:

 Corona reicht denen irgendwie nicht 

Aha, das ist es also, was dich an unser Demokratie und Meinungsfreiheit stoert. Muss man erst mal sacken lassen!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Aha, das ist es also, was dich an unser Demokratie und Meinungsfreiheit stoert. Muss man erst mal sacken lassen!

Von Demokratie hab i net gschproche. 😊

Geschrieben (bearbeitet)

Die Glosse darf ich fortsetzen.

Gestern unser nettes Geplänkel mit Hinweis auf Spaltung der Bevölkerung, ergänzt heute um das Herrschaftsinstrument der Angst mit entsprechender Propaganda (nur erwähnt, Ihr habt Glück), das, ehrlich und neidlos von mir anerkannt, blendend funktioniert und als letztes das dritte Herrschaftsinstrument und die Hauptursache der aktuellen Krise, das Geld.

Grob umrissen hat es zwei Seiten, bzw. Funktionen, nämlich öffentlich volkswirtschaftliches Tauschmittel und privat als Eigentum, beides staatlich geschützt, leider in sich damit der Widerspruch, die Spaltung, die zwangsläufig auftretenden Krisen vereinigend.

Sozialprodukt (Unternehmer, Produzenten, Konsumenten) und der entsprechende Gegenwert in Geld als Kreislauf. Bleibt das Verhältnis gleich, funktioniert‘s. Der Zins und Zinseszins macht durch nackte Habgier die offensichtliche Spaltung, den Fehler, das Paradoxum aber deutlich. Entziehe ich aus dem Kreislauf Geld, durch Horten, Kumulation, fehlt dieses zur Investition, Kapazitäten liegen brach, es folgt Arbeitslosigkeit. Zins bewirkt aber Horten, er ist das Lösegeld für Erpressung:

10.000 € auf 50 Jahre bei 3% festgelegt, ergeben 44.000, bei 9% 744.000 usw. oder sehr schön der

„Josefspfennig“ =

1 Pfennig zu 5 % am Tag von Christi Geburt angelegt ergäbe? Zur besseren plastischen Vorstellung die sich ergebende Summe aus dem ursprünglichen Pfennig in Gold umgerechnet, (1Kg Gold kostete 1990 18.500 DM) hätten sich v Christi Geburt bis 1990 134 Milliarden Goldklumpen vom Gewicht der Erde (Margrit Kennedy „Geld ohne Zinsen“ u Bernd Senf) ergeben; sprengt leider das Vorstellungsvermögen von mir.

Das ist unmöglich, klar, aber Zins will erwirtschaftet werden durch Produktion o Sozialprodukt. Bei schwindenden Ressourcen ist ewiges SP Wirtschaftswachstum natürlich Käse (Merkel: „Wirtschaft braucht Wachstum“ grandiose Lachnummer), Alternativen sind daher seit Alters sehr gerne Kriege und Raub, Kolonialismus mit Ausbeutung, Versklavung u Hungersnöten oder Geldschöpfung aus dem Nix, so dass immer mehr Junkfood benötigt wird, Notenpresse. Ja, mit Brotpreisen zu 1 Billion o hier u da eine Währungsreform, ganz billigst u einfach formuliert und so stehen wir, also die Welt, wieder mal am Abgrund, denn die Zinsen für Bezos 160 Milliarden, Gates 100 Milliarden, Buffets, Finks … können die Volkswirtschaften leider nicht mehr aufbringen, erst recht, da nun auch die Kapazitäten zusammen(gebrochen sind) brechen. Die dritte u vierte Welt übrigens erst recht nicht, die haben schon alles verkauft, Urwälder in Monokulturen zwingen müssen, sich versklavt, alle 5 Sekunden verhungert/stirbt ein Kind. Gut, wer sich als Risikoperson einstuft, bleibt besser zu Hause mit Maske, darf aber selbstredend außerhalb seines Schutzschirms und seines Kokons Denken versuchen.

Was tun? Suchmaschine u Wörgl (Inn) eingeben und gerne gucken, warum das Hochmittelalter Prachtbauten, Kultur, Wohlstand für alle brachte.

Und wir aktuell, ganz praktisch? Solidarität, was anderes geht leider gar nicht, 65 Millionen Flüchtlinge pro Jahr können die Zinsen auch nicht mehr erwirtschaften.

Was bleibt? Mal rausgehen, hihi, wer nicht (denken) will, wartet hoffentlich entspannt ab, wie der Chefpropagandist der Nato, Herr Klaus Kleber, das Weitere erklärt.

Gruß

Wolfgang,

der für die Berliner einen weiteren touristischen Aufschwung sieht, paßt gut ins Zeitgeschehen:

 

 

Guten Morgen Herr Müller,

vielen Dank für Ihre freundliche Einladung, die wir gerne annehmen.

Wir kommen gerne noch einmal nach Berlin. Wir haben heute morgen eine Versammlung unter dem Titel „Berlin invites Europe – Fest für Freiheit und Frieden“ für den 29. August 2020 angemeldet.

Wir freuen uns auf ein großes Friedensfest. Sie sind herzlich eingeladen.  Gerne können Sie ein paar Grußworte an die Teilnehmer richten.

Friedliche und freiheitliche Grüße

Michael Ballweg

QUERDENKEN 711 – Wir für das Grundgesetz

Bearbeitet von wolfgan
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb wolfgan:

Was tun? Suchmaschine u Wörgl (Inn) eingeben und gerne gucken, warum das Hochmittelalter Prachtbauten, Kultur, Wohlstand für alle brachte

Genau! Der gemeine Arbeiter ist frühzeitig beim Bau von ( bitte auswählen) Schlössern, Herrenhäusern, Kathedralen verreckt, seine Frau wurde vorsichtshalber als Hexe verbrannt und die Treiber auf der Jagd wurden zum Nutzen ihres Fürsten aufgeschlitzt.
( so belegt, dass ein beleibter Treiber die Ehre hatte dem Landesfürsten die Füße zu wärmen; sein Bauch wurde aufgeschlitzt und der Großherzog stellte seine Füße in die dampfenden Eingeweide).

Aber du hast schon recht, früher war sowieso alles besser

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Grad gelesen das die Krankenhäuser 410000 Anträge auf Kurzarbeit gestellt haben. 
Also irre ist das ganze schon.

Ja, wir dürfen die Krankenhäuser nicht überlasten, brav einer nach dem anderen infizieren...

Um wie viel höher waren die Infektionszahlen im März/April? Selbst da haben die Krankenhäuser gegähnt und sogar noch genug Kapazitäten für Erkrankte aus dem Ausland gehabt. Dann erkläre mir mal einer warum die aktuellen Zahlen besorgniserregend sind, und zwar so dass ich als dummer, gewaltbereiter und rechtsextremer Verschwörungstheoretiker das verstehen kann.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Xanbibti:

Von Demokratie hab i net gschproche. 😊

Klar, ich Dummchen habe das mit dem Grundgesetz gleich gesetzt.

Trotzdem bisschen dünn deine Einlassungen. Du hast doch bestimmt einen Vordenker, kannst Du den nicht verlinken?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb bx-basis:

Dann erkläre mir mal einer warum die aktuellen Zahlen besorgniserregend sind, und zwar so dass ich als dummer, gewaltbereiter und rechtsextremer Verschwörungstheoretiker das verstehen kann.

Wenn Du meine Erklärung schon nicht verstanden hast, wird das schwer:). Aber das gilt immer noch: 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb bx-basis:

Um wie viel höher waren die Infektionszahlen im März/April? Selbst da haben die Krankenhäuser gegähnt und sogar noch genug Kapazitäten für Erkrankte aus dem Ausland gehabt.

8 Patienten aus Italien in sächsischen, 23 aus Frankreich in baden-württembergischen Krankenhäusern - das waren da so die Dimensionen.

Wir haben vermutlich auch einfach Glück gehabt, weil wir nicht wie die Italiener ins offene Messer gelaufen sind. Für die Schweiz und Österreich hatte ich weiter oben Studien zur Auswirkung des Zeitpunkts des Lockdown verlinkt. Die Schweiz wäre demnach, hätte sie den Lockdown nur eine Woche hinausgezögert, ziemlich an die Wand gefahren. Interessieren würde es mich, ob es sowas auch für Deutschland gibt.

Die steigenden Zahlen sind deshalb alarmierend, weil sich da schon wieder was aufbaut. Und das mitten im Hochsommer, wo vieles draußen stattfindet (und die Infektionsgefahr erheblich geringer ist). Wie sich das alles auswirken wird zeigt dann der Herbst.

Bearbeitet von didomat
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