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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

die gleich losbellen

Machst du.

Und ich schließe mich JörgTe an: wer wie in wessen Aufrag? Und vermeide solche Erklärungen, wie zum Thema „Wer ist eigentlich ein Kleinbürger“ 😂

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Berlin – Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) bemängelt die Aufarbeitung und Darstellung von Informationen über COVID-19 in den Medien.

„Selbst in den Leitmedien wurden zur Beschreibung des Infektionsrisikos über Monate le­diglich Fallzahlen ohne Bezugsgrößen und unter Verwendung unpräziser Bezeich­nungen benutzt“, kritisiert das Netzwerk. Dabei werde oft nicht zwischen Testergeb­nissen, Diag­no­sen, Infektionen und Erkrankungen differenziert.

Oft bleibe zudem unklar, ob ein Testergebnis „richtig positiv“ ist, also eine Infektion mit SARS-CoV-2 tatsächlich anzeigt. Auch sei jeweils relevant, ob und wie schwer die Perso­nen erkrankt seien. „Gerade für COVID-19 wäre wichtig zu wissen, wie viele Personen tat­sächlich so krank sind, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen“, so die Wissen­schaftler des Netzwerkes.

Laut dem Netzwerk ist die tägliche Berichterstattung der gemeldeten Fälle kaum inter­pre­tierbar, wenn nicht bekannt ist, wie viele Tests bei welchen Personen durchge­führt wurden. „Je mehr getestet wird, umso häufiger finden sich auch richtig oder falsch positiv getestete Personen“, erinnert das Netzwerk.

Außerdem gelte: Je häufiger gesunde und beschwerdefreie Menschen untersucht würden, umso eher gebe es auch positive Ergebnisse von fraglicher Bedeutung. Die falsch-positiv-Rate müsse dementsprechend erwähnt werden, fordert das Netzwerk.

Es kritisiert weiterhin, dass in verschiedenen Medien über Monate Ranglisten von Fällen ohne Bezug zur Bevölkerungsgröße gezeigt worden seien. „Die Angaben müssten sich auf eine konstante vergleichbare Größe beziehen, üblicherweise auf 100.000 Einwohner“, so die Wissenschaftler.

Sie geben ein Beispiel: Mit Stand 19. August 2020 habe England bisher mit 62 COVID-19 assoziierten Todesfällen pro 100.000 Einwohner mehr Fälle gemeldet als die USA mit 52 pro 100.000, Deutschland verzeichne 11 pro 100.000, Peru hingegen 82 pro 100.000.

Die Wissen­schaftler fordern daher eine „evidenzbasierte Risikokommunikation“. Dazu gehöre unter anderem, Zahlen mit sinnvollen und einheitlichen Bezugsgrößen zu wählen. © hil/aerzteblatt.de

(Hervorhebungen von mir)

aerzteblatt

Bearbeitet von didomat
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Aus einem der Kommentare zur oberhalb verlinkten Meldung aus dem Ärzteblatt (Hervorhebungen von mir):

Zitat

Ein weiteres aktuelles Beispiel für undifferenzierte, unkritische Berichterstattung fand ich gerade auf der Tagesschau-Seite. Zu einer neuen RKI-Studie (Corona-Monitoring Bad Feilnbach) mit der Überschrift „Kaum Infektionen ohne Erkältungssymptome“ heißt es dort: „Demnach gaben 85,5 Prozent der Bewohner, bei denen Antikörper und somit eine vorangegangene Infektion nachgewiesen werden konnte, an, dass sie seit Februar Symptome wie Fieber, Atemnot, Schnupfen oder Husten gehabt hätten.“

Was ist diese Information ohne eine Kontrollgruppe wert? Dazu müsste lediglich eine repräsentative Auswahl negativ-Getesteter befragt werden, ob sie seit Februar Erkältungssymptome gehabt haben. Abhängig vom Ergebnis der Kontrollgruppe könnte die Meldung dann lauten: Positiv-Getestete haben mehr/ gleich viele/ weniger Erkältungssymptome, als die Negativ-Getesteten. Ohne die Information einer Kontrollgruppe kann die Zahl von 85,5% schlicht nicht eingeordnet werden. [...]

Und zum Schluss noch: Natürlich ist die Überschrift „Kaum Infektionen ohne Erkältungssymptome“ falsch. Richtig wäre: „Kaum Test-Positive ohne Erkältungssymptome“. Ein positiver PCR-Test ist ja nicht mit einer Infektion gleichzusetzen.

Die Tagesschau-Meldung, auf die sich der Kommentar bezieht:

RKI-Studie Bad Feilnbach

Bearbeitet von didomat
Geschrieben


Ich kann den Argumentationen im Ärzteblatt nur zustimmen.
Aber der durchschnittliche Journalist ist eben leider kein evidenzbasierter Mediziner.
Und wir wissen ja, dass auch im Journalismus mehr und mehr prekäre Arbeitsbedingungen Einzug halten.

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lasst die doch demonstrieren, jeder, der sich da dann ansteckt, erkennt zumindest das Risiko einer Ansteckung.....

duck&wech

Bearbeitet von zudroehn
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vor 1 Stunde schrieb Juergen_:


Ich kann den Argumentationen im Ärzteblatt nur zustimmen.
Aber der durchschnittliche Journalist ist eben leider kein evidenzbasierter Mediziner.
Und wir wissen ja, dass auch im Journalismus mehr und mehr prekäre Arbeitsbedingungen Einzug halten.

Und diese prekären Arbeitsbedingungen sind umso eher gerechtfertigt, je weniger diese Diletanten ihren Job richtig machen. Umso weniger lohnt es sich nämlich, die Presseerzeugnisse zu kaufen und zu lesen, welche so entstehen.

Schon klar, dass der Journalistenberuf grundsätzlich immer so funktioniert, dass ein nicht-Fachmann über Dinge berichtet, von denen er im Zweifel nichts versteht.

Nur haben wir das Corona-Thema seit Dezember 2019 in den Medien, seit Januar mit unmittelbarer Relevanz für Europa, und seit etwa März als Pandemiethema. Demnach darf man davon ausgehen, dass es kaum noch einen Journalisten der Tagespresse geben dürfte, der zum ersten mal und deshalb mit entsprechend schmalem Vorwisssen über Corona schreibt; umso eher, als seit März Epidemiologen immer wieder zu dem Thema informierten. Es spricht nicht für unsere Journalisten, dass all das offenbar keinen genügenden Eingang in ihre Berichterstattung fand, auch nicht nach all den Monaten, die doch für Recherche soviel Zeit gaben, wie ein Journalist sonst für ein Inlandsthema, also keinen der "ewigen" Kriege irgendwo in Afrika oder im nahen Osten, noch gar nie hatte.

Abseits der leider allzu üblichen Fehler, die man Journalisten leider nicht nur verzeiht, sondern für die man sie auch noch gegen die berechtigte Kritik mehr als gut sein kann verteidigt, spielen da meiner Ansicht nach aber auch noch andere Faktoren mit.

Corona ist ja nun kein Ruhmvolles Thema. Also kann es den betreffenden Ländern und Staaten nur recht sein, wenn unpräzise oder unbrauchbar informiert wird, denn je weniger Klartext öffentlich wird, umso kleiner das Risiko, auf irgend einer Risiko-Liste zu landen oder andere darauf setzen zu müssen, was dann allenfalls eine Retourkutsche oder sonstwelche Ressentiments nach sich ziehen könnte, was wirtschaftlich und politisch höchst unangenehm werden könnte.

Bezeichnenderweise wurden beispielsweise im Schweizer Fernsehen die Infektionszahlen meist gar nicht erwähnt, ganz geschwiegen von weiteren informativen Angaben. Wer sich da täglich auf dem laufenden halten wollte/will, dem bleibt nichts anderes, als sich direkt auf der Website des BAG den aktuellen Situationsbericht herunterzuladen und sich durch den durch zu wühlen.

Meine Meinung zu solchem Unterlassen: Dafür brauche ich keine angeblichen Qualitätsmedien, für die ich, um bei der Propaganda des Staatssenders zu bleiben, zwangsweise den Gegenwert einer täglichen Tasse Kaffe zahle, auch wenn ich nie Kaffee trinke und mir diese Tasse gar nicht leisten kann.

Das muss auch ein armer, unter Dauerstress stehender Journalist können. Wenn nicht, soll er sich einen anderen Job suchen. Wenns weniger Leute gibt, die sich des Nachts für einen (angeblichen) Hungerlohn schinden lassen unter der Ägide irgend eines Verlagshauses, werden die Arbeitsbedingungen vielleicht auch mal wieder etwas besser, so dass wieder sinnvolle und vor allem informative Produkte herauskommen. Dann kann man die vielleicht auch wieder verkaufen.

Bearbeitet von bluedog
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Geschrieben (bearbeitet)

In Paris gilt die Maskenpflicht jetzt im gesamten Stadtgebiet auch im Freien, ausgenommen sind Jogger und Radfahrer (es ist zwar bekannt, daß Bürgermeisterin Anne Hidalgo das Radfahren pusht, aber ob das die richtige Methode ist...).

Wie verträgt sich das noch mit dem, was man mittlerweile über die Infektionsrisiken weiß?

Bearbeitet von didomat
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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb didomat:

Wie verträgt sich das noch mit dem, was man mittlerweile über die Infektionsrisiken weiß?

Gar nicht - Politiker die dermaßen falsch überreagieren sind meines Erachtens entweder Dumm, haben irrationale Ängste oder wollen sich als Krisenmanagment-Macher profilieren so wie Söder in Bayern

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb didomat:

In Paris gilt die Maskenpflicht jetzt im gesamten Stadtgebiet auch im Freien, [...]

Wie verträgt sich das noch mit dem, was man mittlerweile über die Infektionsrisiken weiß?

Gar nicht. Es verträgt sich aber immerhin mit der praktischen Vernunft aus Sicht der Behörden. Die müssen dann nämlich nicht mehr auflisten und im Zweifel haarklein begründen, wo warum eine Maske zu tragen ist. Und eine mildere Massnahme, als ein auch nur lokal begrenzter shutdown bleibt das so allemal.

Der einfache Policier auf der Strasse kann sich entsprechend viel Zeit, Mühe, Atem und Nerven sparen, wenn er Maskenmuffeln eben nicht mehr differenziert erklären muss, wo und warum nun ohne Maske eben nicht mehr erlaubt sei. Und das mit den vergessenen Masken gibts dann auch viel seltener, wenn man die eben nicht erst auf haben muss, wenn man ein Geschäft betritt.

Epidemiologisch vielleicht nicht im Detail sinnvoll, aber wenn anders die nötige Konsequenz nicht zu erreichen ist, immer noch besser als die Ausgehverbote vom März wieder in Kraft zu bringen.

Geschrieben

Die größten überregionalen Printmedien, die umsatzstärksten Online-Nachrichtenportale, zahlreiche private Fernsehanbieter und beliebte Internetseiten gehören insgesamt drei Familien.

Burda, Springer und Bertelsmann

die bekannter maßen nicht unerheblichen Einfluss auf die Politik haben. 

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180306319827373-wem-gehoeren-deutsche-medien-springer-bertelsmann-burda/

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Frank M:

Die größten überregionalen Printmedien [... ] gehören insgesamt drei Familien.

Burda, Springer und Bertelsmann

FAZ? Süddeutsche? Tagesspiegel? taz? NZZ? Tagesanzeiger? Standard?

Geschrieben

Sieh da, Putins Internetportal...

vor 31 Minuten schrieb didomat:

In Paris gilt die Maskenpflicht jetzt im gesamten Stadtgebiet

HTte ich im Juli schon aus Belgien berichtet; flächendeckend Maske und fertig. Ich hab nicht einen Demonstranten gesehen

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb didomat:

FAZ? Süddeutsche? Tagesspiegel? taz? NZZ? Tagesanzeiger? Standard?

da nenne mir bitte eine, wo nicht eh das gleiche drin steht.

darum gehen die auch pleite - wenn juckts

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb didomat:

FAZ? Süddeutsche? Tagesspiegel? taz? NZZ? Tagesanzeiger? Standard?

Ja, sicher . Aber ließt das der "einfache Bürger" ? Habe jedenfalls noch keinen Bauarbeiter mit Taz oder Tagesspiegel unterm Arm gesehen ;) 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Habe jedenfalls noch keinen Bauarbeiter mit Taz oder Tagesspiegel unterm Arm gesehen

Natürlich nicht: die lesen das ja mittlerweile auch alles online...

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben

  

  

vor 7 Minuten schrieb Frank M:

unterm Arm

Da bringts auch nichts, denn da wird das ja nicht gelesen.

Alle diese Medien* gibts auch als Online-Abo, und das Handy hat doch jeder dabei.

* Jedenfalls weiss ich das von NZZ und Tagesanzeiger. Nur: Auch diese wirklichen Qualitätsmedien geben rapide ab, was die Qualität angeht. Da liest man verunglückte Sätze in fast jedem Artikel, für die sich vor 20 Jahren selbst der Blick (für D setze ein: Bild Zeitung) geschämt hätte.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bluedog:

* Jedenfalls weiss ich das von NZZ und Tagesanzeiger. Nur: Auch diese wirklichen Qualitätsmedien geben rapide ab, was die Qualität angeht. Da liest man verunglückte Sätze in fast jedem Artikel, für die sich vor 20 Jahren selbst der Blick (für D setze ein: Bild Zeitung) geschämt hätte.

Oh, ja. Schon die ganzen Rechtschreibfehler sind bitter. 

Die wirklich interssanten Artikel sind aber eben meißt hinter einer Pay Wall. Hand aufs Herz , wer bezahlt dann auch um den Artikel vollständig zu lesen ?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Frank M:

Hand aufs Herz , wer bezahlt dann auch um den Artikel vollständig zu lesen ?

Ja, warum nicht? Der Klempner kommt teurer. Das ist ähnlich wie mit Musik oder Beratung. 2 Stunden Beratung selbstverständlich für 0 €, da ist ein Artikel für Groschen doch bezahlbar

Geschrieben

https://taz.de/Umgang-mit-Verschwoerungsideologie-QAnon/!5704540/

Zitat

Auf den Demonstrationen von Coronaleugnern in den letzten Wochen war immer wieder das Symbol der QAnon-Bewegung zu sehen. Auch in den sozialen Medien versucht man derzeit, diesen Verschwörungsmythos, der seinen Ursprung in den USA hat, in die deutschsprachige Debatte einzuschleusen.

Was die Anhänger dieses Kults glauben, ist so idiotisch, dass man sich eigentlich schämt, es wiederzugeben. Sie beziehen sich auf einen mysteriösen QAnon, angeblich ein ranghoher Regierungsmitarbeiter, der im Internet immer wieder unbelegte Anschuldigungen und Prophezeiungen in die Welt gesetzt hat, die sich mit schöner Regelmäßigkeit als falsch erwiesen.

...

Es geht dabei nicht darum, „die Menschen zu verstehen“ – wer öffentlich so einen Bockmist verbreitet, hat das Recht verwirkt, ernst genommen zu werden. Eher muss man die QAnon-Masche betrachten wie ein Psychoanalytiker eine Psychose, die ja in verzerrter und vom Unterbewusstsein entstellter Form auch etwas über wirkliche Probleme des Patienten verrät.

...

Donald Trump selbst hat damit geprahlt, dass er auf offener Straße jemanden erschießen könne, ohne dafür belangt zu werden – was bei einem Justizsystem, das vor allem für diejenigen funktioniert, die sich teure Anwälte leisten können, als Zuspitzung realer Ungerechtigkeit verstanden werden kann.

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, warum nicht? Der Klempner kommt teurer. Das ist ähnlich wie mit Musik oder Beratung. 2 Stunden Beratung selbstverständlich für 0 €, da ist ein Artikel für Groschen doch bezahlbar

Ach deswegen will keiner auf sein Billigfleisch verzichten ;) 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, warum nicht? Der Klempner kommt teurer. Das ist ähnlich wie mit Musik oder Beratung. 2 Stunden Beratung selbstverständlich für 0 €, da ist ein Artikel für Groschen doch bezahlbar

Das ja schon. Nur müsste man dann ein Kundenkonto eröffnen und sich registrieren und hoffen, dass die Kreditkarte tut, die dann aber auch nicht gratis ist. Und beim nächsten Mal hab ich das Passwort wieder nicht mehr und muss es zurücksetzen und, und und.

Am Ende ist es schneller, billiger und bequemer, die 6km zum nächsten Kiosk zu fahren und sich die Papierausgabe zu kaufen. Allenfalls komme ich dann darauf, das da auch noch was anderes interessantes drin steht.

Deshalb: Kein pay per view. Wenn, dann gönne ich mir schon lieber die komplette Ausgabe. Zeitungen, die dies nicht auslösen, bezahle ich erst recht nicht.

Auch deshalb verstehe ich nicht, warum man die paywall so strikte anwendet. Wer mir keine Lust aufs Lesen entlockt, der hat auch nicht Gelegenheit, mich als Abonnenten zu gewinnen. Und dann erst recht verloren.

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Geschrieben

TAZ macht das anders, du zahlst, was du gut findest

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