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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 31 Minuten schrieb Auto nom:

Donald Trump selbst hat damit geprahlt, dass er auf offener Straße jemanden erschießen könne, ohne dafür belangt zu werden

Hierzu sagt der Psychiater Manfred Lütz,

Auf so eine Idee kommt man nur wenn man genau das schon einmal gedacht hat.Diese gefährliche Gewissenlosigkeit

darf man nicht durch eine Diagnose wie Narzissmus verharmlosen.

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Die Frage, ob man nur dann ein Gewissen hat, wenn man nicht in der Lage ist, sowas überhaupt zu denken, oder ob das Gewissen nicht doch vielmehr die Instanz ist, die erfolgreich verhindert, den Gedanken in die Tat umzusetzen, ist doch aber wohl weniger psychologischer als vielmehr philosophischer Natur.

Meiner bescheidenen Ansicht nach zeichnet sich der aufgeklärte, gesunde Zeitgenosse gerade dadurch aus, dass er ohne derartige Denkverbote auskommt und sich dennoch regelkonform verhält. Dem gesunden, selbst denkenden Zeitgenossen müssen auch solche Blicke in die eigenen Abgründe zugemutet werden können. Ich sähe sonst schwarz fürs liberale Menschenbild und Gesellschaftsmodell, auf dem unser Wohlstand und unsere Freiheitsrechte fussen.

Schade übrigens, dass es dabei um Trump geht. Das sieht jetzt nämlich so aus, als nähme ich den in Schutz. Das wiederum vermittelt ein verzerrtes Bild der mit diesem Beitrag verfolgten Absicht.

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vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Schade übrigens, dass es dabei um Trump geht. Das sieht jetzt nämlich so aus, als nähme ich den in Schutz. Das wiederum vermittelt ein verzerrtes Bild der mit diesem Beitrag verfolgten Absicht.

Schon verstanden das es keine Rechtfertigung für Trump ist.

Lütz meint das es sich um einen total unmoralischen Menschen handelt und somit brandgefährlich ist.

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naja, die Sachen, die es mir Wert sind, habe ich im ABO, aber dem Stern, Spiegl, Tatz, Faz, wem auch immer für den kopierten Kram aus Twitter, Facekot, Wasweissich zu bezahlen - nein danke

mal davon abgesehen, so wie sich der Journalismus die letzten 20 Jahre entwickelt, ich kenne die Menschen, die die Texte schreiben und die leben oft präkär.

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vor 2 Stunden schrieb zudroehn:

da nenne mir bitte eine, wo nicht eh das gleiche drin steht.

In FAZ, Süddeutsche, Tagesspiegel, Taz, NZZ, Tagesanzeiger und Standard steht das gleiche drin? Und egal, dass die alle pleite gehen?
Wie kommst du darauf?

Es gibt kaum größere Gegensätze als zwischen FAZ und Taz. Welche Zeitung favorisierst du?

Bearbeitet von JörgTe
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Die Polizei ist jedenfalls schon in Alarmbereitschaft, wegen Morgen. 
Überall im Regierungsviertel und Umgebung steht Polizei. Sowas hab ich auch noch nicht gesehen.

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vor 33 Minuten schrieb soleil:

Lütz meint das es sich um einen total unmoralischen Menschen handelt und somit brandgefährlich ist.

Mit anderen Worten: Man kann nur moralisch sein, wenn man sich selber Denkverbote auferlegt.

Dann erklär mir doch bitte mal dieser Lütz, wie er Moral definieren will, wenn er für einen geistig gesunden Menschen Denkverbote voraussetzt, die eben gerade ausschliessen, über gut und böse nachdenken zu dürfen, weil wer böse Gedanken zulässt, ist ja schon völlig unmoralisch.

Nehme ich mal Kants (ohne Rekurs auf einen Gott oder eine Religion auskommende und deshalb erst valable) goldene Regel als Methode, um zu einer weltlichen Moral zu kommen, so muss ich mir doch Gedanken dazu machen, wie mit mir selber umgegangen werden soll. Daraus folgt nach Kant, wie ich mit anderen umzugehen habe. Diese Überlegungen erfordern Grenzfallstudien, die unmöglich oder sinnlos werden, wenn ich mir Denkverbote auferlege. Anders gesagt: Wenn ich wissen will, wie ich erwarte, dass andere mit mir umgehen, um zu erkennen, wie ich mit anderen umgehen soll, muss ich mir auch überlegen dürfen, wie man mit mir (und also anderen auch) nicht umgehen soll/darf.

Indem ich diese Grenzfallüberlegung mache und also auch Denke, was nicht getan werden darf, bin ich gemäss Deinem Herrn Lütz schon gewissenlos.

Frage: Wie kommt dann Herr Lütz auf seine Moral? Wie also zu dem Masstab, nach dem sich das Gewissen zu richten hat? Er kann seine Moral ja nicht durch Nutzung des eigenen Verstandes erreichen, denn er verbietet dem moralischen Menschen ja das freie Denken und sieht das als psychopathologisch an.

Somit kann er zu keiner rationalen Moral kommen.

Er muss also falsch liegen. Nicht unmoralische Gedanken sind es, die einen gewissenlos machen. Es ist die fehlende Hemmung, solche Gedanken zu realisieren, die gewissenlos ist. Denn ohne Denkverbote kann ich eigene Moral entwickeln. Darf ich das nicht, weil ich schon gewissenlos bin, wenn ich unmoralisches denke, werde ich anfällig für allerhand Rattenfänger, die mir ja dann vormachen könnten, sie wüssten, was moralisch ok sei, ohne dass ich das letztlich prüfen könnte. Dazu müsste ich ja Grenzen gedanklich ausloten dürfen, und wäre dann gewissenlos und psychisch krank, nach dem, was Du hier über Herrn Lütz sagtest.

Wenn der das ernst meint, kann er damit nur falsch liegen. Oder er müsste Kant und damit einen wichtigen Stützpfeiler aufklärerischen Gedankenguts erstmal widerlegt haben.

Richtig ist: Es kommt nicht drauf an, was man denkt, denn reine Gedanken tun niemandem weh, und gefährden auch keine Leben. Das Gewissen offenbart sich, wenn man eben nicht jeden noch so doofen Gedanken umsetzt. Es hat nicht die Aufgabe, Gedanken zu verhindern. Das Gewissen steuert nicht das Denken, sondern das Verhalten. Nur so passt das zum aufgeklärten Menschenbild.

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Es gibt kaum größere Gegensätze als zwischen FAZ und Taz. Welche Zeitung favorisierst du?

sehe ich nicht so, Aufreisser immer das gleiche, politische Tendenz ebenso.
Die TAZ hat genauso Kreide gefressen wie die Grünen - meiner Meinung nach.

Ich lese kaum noch online, Medien interessieren mich nicht wirklich, brauche kein Viagra, Beautytips oder Lebenshilfe.

Stern, Spiegel etc.pp. haben vor Jahrzehnten mal relativ gut recherchiert, heute zählen nur schnelle Klicks und wirkliche Kritik, fundiert und konstrukvie - gegen dieses System, welches uns anscheinend im Moment um die Ohren fliegt sehe ich kaum wo.

DPA gibt vor, die Meute kopiert es und gut is.

/zynikermodus aus

ps. ich habe Konkret, die VVN und Titanic im ABO. Konkret hebt sich durch seitenlange sehr gute Artikel hervor, sowas findeste vielleicht alle 5 Jahre in der Zeit.

☺️

Bearbeitet von zudroehn
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zurück zum Thema:

https://www.heise.de/news/CCC-hackt-digitale-Corona-Liste-mit-87-000-Eintraegen-4881198.html

gebt eure Daten dem BSI, da sind die SICHER (weg).

auch daran erkennt mensch die Intelligenz der Menschen, es gibt seit über 30 Jahren OpenSource und die Leute nutzen meist Win und Mac - sorry, kein Verständnis hierfür.....

Bearbeitet von zudroehn
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vor 4 Stunden schrieb zudroehn:
vor 4 Stunden schrieb didomat:

FAZ? Süddeutsche? Tagesspiegel? taz? NZZ? Tagesanzeiger? Standard?

da nenne mir bitte eine, wo nicht eh das gleiche drin steht.

Nein, das stimmt so nicht, schon im Mai/Juni hatte ich darauf hingewiesen, dass z.B. das ZDF, der NDR (Fernseh und Rundfunk), TAZ und die Zeit stramm regierungstreu berichteten, während der Tagesspiegel, FAZ und vor allem NZZ viele kritische Einwände brachten.

Was die Journalistenschelte angeht, so kann ich die Wissenschaftler nicht ausnehmen. Wieso haben sie im Verbund mit anderen Fachrichtungen die möglichen Gefahren in der Fleischindustrie nicht vorhergesehen?

Wenn ich über den jounalisten Lattenzaun ins leichtsinnig wie tiefgründige Österreich schaue, so beneide ich sie nicht unbedingt um ihren Kanzler, aber doch um die Offenheit in der Diskussion ohne diese lästigen preußischen Verbiesterungen. Etwa in der Auseinandersetzung von so Gegenpolen wie dem Virologen Zangerle und Martin Sprenger  in die Suchmaschine eingeben und für Österreich filtern - herzerfrischend diese Auseinandersetzungen!

Wenn wir gerade in Wiens schwarzem Humor schwelgen, denkt an ein gelassenes Wort von Heiner Müller, als damals gegebenem Anlass:

"Ich schulde der Welt einen Toten."

Hier ein Beitrag gerade für unsere obsezziv Angepassten wie maßgeschneidert:

https://www.youtube.com/watch?v=opu-mxRtN9M 

beachte min 15-17

 

Bearbeitet von Steinkult
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3000 Laptops für die Schulen liegen seit 2 Wochen in einem Lager in Kassel, man darf gespannt sein, wann die verteilt werden (Software aufgespielt etc.)
Dazu kommt dass etliche Gemeinden in Nordhessen schon 2024 wlanfähig sein werden. Da hat 1/2 Jahr Covid-19 schon erstaunliche Nebenwirkungen

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Und, wie passt das zusammen?
Alles muss sich in die Corona-Logik einfügen, nur die (Profite der) privaten Kliniken nicht? Das schafft kein Vertrauen in die Maßnahmen und untergräbt die Akzeptanz ...  „"So ist eine schreiende Ungerechtigkeit entstanden: Durch die Spezialisierung auf lukrative Eingriffe hatten viele Privatkliniken 2019 höhere Erlöse als Allgemeinkrankenhäuser. Die Folge: Viele Privatkliniken bekommen pro freiem Bett 760 statt der 560 Euro, mit denen sich öffentliche Krankenhäuser meist begnügen müssen. Und das, obwohl die Privatkliniken ihren Betrieb nicht im selben Maß auf die Versorgung von Corona-Patient*innen umgestellt haben"

https://www.attac.de/startseite/teaser-detailansicht/news/covid19-attac-warnt-vor-weiterer-bevorzugung-privater-kliniken/

Auch schön Bzgl. der Toteszahlen Covi19 mal ein Vergleich:

290 Menschen im Medianalter von 82 Jahren sind in den letzten 3 Monaten an/mit Corona in Deutschland gestorben

Gleichzeitig auch 

86.250 an HerzKreislauf-Erkrankungen
57.500 an Krebs
17.952 an Atemwegserkrankungen
61.198 an anderen Ursachen 

Auch wenn ich mit den Schwurblern nix gemein hab, stelle ich mir schon ein paar Fragen. 
 

Die haben sich übrigens schon am Brandenburger Tor versammelt. Natürlich ohne Masken.

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vor 10 Minuten schrieb Frank M:

Auch wenn ich mit den Schwurblern nix gemein hab, stelle ich mir schon ein paar Fragen. 

Sind ja auch nicht nur "Schwurbler" und Nazis sondern auch ganz normale Menschen die sich eben auch schon ein paar Fragen stellen...

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vor 14 Minuten schrieb bx-basis:

Sind ja auch nicht nur "Schwurbler" und Nazis sondern auch ganz normale Menschen die sich eben auch schon ein paar Fragen stellen...

War bzgl der ganz Harten , die hier grad in Berlin schon unterwegs sind. 
Ich würde gerade wegen denen Morgen nicht dort hin gehen und vor ihren Karren spannen lassen.

Corona ist die perfekte Umverteilungsnummer und die Dödel checken das einfach nicht und die Linken beschäftigen sich lieber mit Identätspolitik. 
Ist zum Verzweifeln.

Und Jensi kauft sich erst mal ne Bude für 4 Mille . 


 

Bearbeitet von Frank M
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vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

[...] ins leichtsinnig wie tiefgründige Österreich schaue, so beneide ich sie nicht unbedingt um ihren Kanzler, aber doch um die Offenheit in der Diskussion ohne diese lästigen preußischen Verbiesterungen.

Da hab ich dann prompt mal hingeschaut und gleich den Sprenger gefunden (danke für den Tipp) - es wird höchste Zeit, daß Public-Health-Experten wie der die virologisch verengte Sichtweise auf die Füße stellen:

Zitat

[...]

Die Politik setze auch jetzt viel zu viel auf Angst, statt die positiven Entwicklungen zu thematisieren, sagte Sprenger. Superspreader-Events würden vermieden, Cluster eingedämmt, Risikogruppen geschützt, Pflege und Behandlung deutlich verbessert. Allein damit würde man gut durch den Winter kommen.

Sprenger ergänzte: „Ich hoffe, die Politik hält Abstand vor unnötigem Aktionismus und unnötiger Angstmacherei. Es wäre Zeit, dass sie damit aufhört.“ Ab Oktober werde die Anzahl der Personen mit viralen Infekten zunehmen, im Jänner/Februar einen Höhepunkt erreichen und im März/April wieder abnehmen – „so wie in jeder Saison“. Ein Teil davon werde heuer das Coronavirus ausmachen. „Wie groß dieser Teil sein wird, ist ungewiss, aber eines ist sicher, zu einer Überforderung der Krankenversorgung wird es mit hundertprozentiger Sicherheit nicht kommen.“

Die aktuellen Dashboards, die den Verlauf der Infektionen mit dem Coronavirus anzeigen und zuletzt steigende Zahlen meldeten, würden die Wahrnehmung verzerren, so Sprenger. Sie würden suggerieren, dass es nur noch ein Gesundheitsrisiko geben würde, weil alle anderen sich nicht darauf befinden. „Es wäre ja einmal spannend, Arbeitslosigkeit, Herzinfarkte oder Krebserkrankungen auf Dashboards zu haben.“

Dashboards seien auch in der Darstellung falsch, weil dort positiv Getestete bis vor Kurzem als Erkrankte bezeichnet wurden. Ein positiver Test bedeute ja nur, dass Teile des neuen Coronavirus nachweisbar sind, aber nicht, dass eine Person erkrankt oder infektiös ist. Außerdem sollten diese Zahlen immer in Relation zu den durchgeführten Tests dargestellt werden, forderte Sprenger. Bei 15.000 Tests pro Tag würden immer auch positive Fälle zu finden sein.

Das Problem sei, nicht zu wissen, wie viele davon infektiös sind, weil diese Fälle oft wochenlang positiv bleiben können. Außerdem sei auch die Zahl der nicht gefundenen Fälle unbekannt, so Sprenger. Daher sei nicht die Zahl der positiven Tests entscheidend, sondern die Zahl der Patienten im Krankenhaus und auf Intensivstationen. „Und diese Zahlen sind seit zwölf Wochen auf sehr niedrigem Niveau, obwohl sich die Zahl der positiven Tests vervielfacht hat“, sagte Sprenger. Von 1.600 Todesfällen insgesamt in der letzten Woche in Österreich seien nur zwei auf Covid-19 zurückzuführen – „und das ist nicht wirklich beunruhigend“.

[...]

Im Frühjahr sind laut Sprenger noch 20 Prozent der positiv Getesteten im Krankenhaus gelandet, jetzt seien es zehnmal weniger; im Frühjahr seien noch fünf Prozent der positiven Fälle verstorben, jetzt seien es weniger als zwei Promille. Viele Menschen würden unnötig in Quarantäne geschickt und vom Arbeiten abgehalten werden, so Sprenger.

[...]

Der Verlust an gesunden Lebensjahren aufgrund der durch den Lockdown stattgefundenen Unter- und Fehlversorgung von anderen akuten und chronischen Erkrankungen, aber auch aufgrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen sei bedeutend größer als der direkte Schaden durch Covid-19. Für Sprenger sei das „erschreckend“, weil das oberste Ziel der WHO, der EU und auch Österreichs sei, die Zahl der gesunden Lebensjahre zu steigern bzw. deren Verlust zu minimieren.

„Mich wundert es, dass wir so viel Schaden in Kauf nehmen für die Minimierung eines Gesundheitsrisikos“, sagte Sprenger. Die Pandemie habe die soziale und gesundheitliche Ungleichheit enorm erhöht. Sprenger sei enttäuscht, dass das die Grünen nicht mehr thematisieren würden. Und ein zweiter Lockdown, vor dem zuletzt Kanzler Kurz gewarnt hatte, würde die vorhandenen Schäden noch einmal vergrößern. „Er ist auch überhaupt nicht notwendig, und das sollte der Bundeskanzler eigentlich wissen.“

(Hervorhebungen von mir)

Sprenger warnt vor Angstmacherei

Bearbeitet von didomat
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Spahn, Klöckner, Scheuer, Altmeier, 

 und der Nachwuchsstar Amtor.

So! Und jetzt wundern wir uns noch mal alle ne Runde über den Zustand unserer Gesellschaft bei solchen Vorbildern.

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Guttenberg bootet auch schon wieder.

 

edit; der hat ja 2x das t der Assi 😶.

Bearbeitet von zudroehn
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