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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

In Berlin löst die Polizei den Demonstrationszug gerade auf, die Kundgebung am Nachmittag ist davon aber nicht betroffen.

Felix Austria:

Zitat

Wiens Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl sagte, dass zwar die Abstandsregel von einem Meter im öffentlichen Raum gelte. Im Fall einer genehmigten Demonstration mit 50.000 Teilnehmern sei das aber eine Verwaltungsübertretung, die die Versammlung mit sich bringe – ähnlich wie das Betreten der Fahrbahn –, und daher kein Grund, die Versammlung aufzulösen.

50.000 Demonstranten bei BLM Wien

Es gab weder im Zusammenhang mit Black-Lives-Matter Wien Anfang Juni noch mit der Berliner Demo vom 1. August ein erhöhtes Infektionsgeschehen.

Und die Bundeskanzlerin würdigt 40 Jahre Solidarnosc: "Freiheitshelden, die mich geprägt haben"... bekommt gerade einen bitteren Beigeschmack...

Merkel zu 40 Jahre Solidarnosc

 

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vor 27 Minuten schrieb didomat:

Und die Bundeskanzlerin würdigt 40 Jahre Solidarnosc: "Freiheitshelden, die mich geprägt haben"... bekommt gerade einen bitteren Beigeschmack

Na, einen Unterschied zu heute ist da schon sehr deutlich; in PL waren Lebensmittel streng rationiert. Wer demonstrierte ( streikte) riskierte sein eigenes Leben. Wer demonstrierte hatte den Segen des Papstes. Wer demonstrierte hatte die Mehrheit des Volkes auf seiner Seite. Wer demonstrierte hatte alle westlichen Regierungen auf seiner Seite. Und es gab kein Recht auf freie Meinungsäußerung usw...

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Wenn man nicht versteht, dass das korrekte Verwenden einer Maske einen selbst schützt, ist das schon traurig genug.

Wenn man zusätzlich nicht versteht, dass das korrekte Verwenden einer Maske andere schützt und einem die Gesundheit anderer völlig egal ist, dann ist das für mich ein klares Zeichen von fehlender Bereitschaft Verantwortung für andere zu übernehmen. 

Das ist eine denkbar einfachste Geste der Nächstenliebe, ein Zeichen von Solidarität. Wie kann es dann angehen, dass sich tausende zusammenrotten um gegen dieses Zeichen der Vernunft und Menschlichkeit zu demonstrieren? 

Was läuft bei diesen Leuten falsch? Was haben die nicht verstanden? 

Bearbeitet von Auto nom
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Wie können sich Tausende zusammenrotten und 

- Adolf
- Stalin
- Kim
und ähnlichen Zeitgenossen zujubeln;

aktuell ( und in einer anderen Liga)

- Trump 
- Orban
- Erdogan  und wie die alle heißen 

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vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

Kuck mal auf die Uhr - ist das nicht ein bisschen zu früh für dich?

Ist doch wahr, steht der schon morgens vor meinem Haus im Gebüsch!

Das kann nur passieren, wenn nicht mehr alle Latten am Zaun sind!

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Hab eben mal in den Livestream des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) geschaut: nach ner aufgelösten Demonstration sieht das nicht aus. Sondern nach ner Demonstration.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Na, einen Unterschied zu heute ist da schon sehr deutlich

Klar, da gibt's massig Unterschiede (hab mir im Sommer 89 die polnischen Verhältnisse auch interessiert und fasziniert aus der Nähe angeschaut).

Die beiden Meldungen kamen halt in den Nachrichten hintereinander: Demonstration aufgelöst - Merkel würdigt Solidarnosc. Das hatte für mich eine leicht befremdliche Note.

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Wie kann es dann angehen, dass sich tausende zusammenrotten um gegen dieses Zeichen der Vernunft und Menschlichkeit zu demonstrieren? 

Ist wahrscheinlich vergebliche Liebesmüh, aber ich zitier es gern nochmal:

Zitat

Wiens Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl sagte, dass zwar die Abstandsregel von einem Meter im öffentlichen Raum gelte. Im Fall einer genehmigten Demonstration mit 50.000 Teilnehmern sei das aber eine Verwaltungsübertretung, die die Versammlung mit sich bringe – ähnlich wie das Betreten der Fahrbahn –, und daher kein Grund, die Versammlung aufzulösen.

Quelle siehe Beitrag weiter oben.

Es waren 50.000 auf der BLM-Demo in Wien, die Auflagen: Abstand 1 Meter (wie allgemein in Österreich), keine Maskenpflicht. Und der Wiener Polizeipräsident ist sich im Klaren darüber, daß bei einer Demonstration eh kein Abstand einzuhalten ist und die Unterschreitung des Abstands also auch in keiner Form sanktioniert wird. Das nenn ich Realitätssinn, Augenmaß und Demokratieverständnis.

Keinerlei nachweisbar erhöhtes Infektionsgeschehen im Nachgang von BLM Wien - noch Fragen?

Eine Empfehlung: sich mal mit "Infektionsrisiko im Freien" und "Virenlast" befassen.

Und hier noch ein Foto von Black-Lives-Matter Anfang Juni in Wien:

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Bearbeitet von didomat
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Sind grad mal mit dem Fahrrad ums Eck gefahren. Sehr friedliche Stimmung. Aber was da von den Rednern auf der Bühne gelabert wurde. Au Backe , da kräuselt es einem die Fußnägel.

Aber die Motorshow am Rande ist cool. 
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Bearbeitet von Frank M
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vor 9 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Alternde Staatsgefüge erleben offensichtlich einen Niedergang. Kann man in beliebigen Geschichtsbüchern nachverfolgen, irgendwann ist das Volk satt und trotzdem nicht zufrieden, der Staatsapparat verkommt zum Selbstbedienungsladen, Populisten und „starke Männer“ plündern die Kassen und zerstören den Zusammenhalt. Am Ende haben die Römer den Kaisertitel verkauft.
Interessanterweise hat grade die Kanzlerin ihre Befürchtung geäußert, der gesellschaftliche Zusammenhalt schwinde.
Der 2. ( für mich) interessante Punkt ist, dass die Menschheit offensichtlich nix draus gelernt hat.

Im Fall der BRD von einem alternden Staatsgebilde zu sprechen ist aber schon ein starkes Stück. Das macht allenfalls Sinn, wenn man die Lebensdauer der Weihmarer Republik als Masstab nimmt.

So gesehen ist die im Vergleich zu Restwesteuropa etwas verminderte Demokratieerfahrung in D direkt gefährlich, weil der entsprechende Masstab dann sich mit allzu kurzer Lebensdauer der demokratischen Institutionen bescheidet.

Alternde Staatsgefüge... Was sag ich denn zu sowas mit Blick auf die Schweiz? Helvetik ab 1798, nach 1805 Restitution, dann Sonderbundskrieg und seit 1848 einfach nur Stabilität und zunehmend liberale Grundwerte, womit am wenigsten Wirtschaftsliberalismus gemeint ist.

Ich würde sagen, mit Bezug auf die BRD darf dann ja frühestens ab Ende dieses Jahrhunderts von sowas wie Alter die Rede sein. Und wenns dann mal soweit ist, weiss auch der kleinste Mann in D, was er an seinem Staate hat.

A propos kleiner Mann: Hier war ja schon von Spiessern die Rede. Das waren früher, lange vor den Zeiten der ersten Demokratie auf deutschem Boden einmal die Bürger einer Stadt, die im Verteidigungsfall ihre Stadt mit dem sprichwörtlichen Spiess in der Hand zu verteidigen hatten. Richtig, das waren relativ einfache Fussoldaten, also kein High-Tech und auch keine Offiziere. Aber so klein, dass die Stadt leicht hätte auf sie verzichten können, waren die dann auch wieder nicht.

Man sollte also zweimal überlegen, ehe man den Spiessbürger allzu klein und verächtlich macht. Schon allein ein Bürgerrecht könnte man durchaus als Ehrenvoll ansehen. Die Verteidigung der eigenen Stadt (bzw. auf heute übertragen: der eigenen Demokratie) sollte erst recht nicht klein gemacht werden. Sowas ist wichtig. Jedenfalls, wenns eben auch an die eigene Existenz geht.

vor 2 Stunden schrieb Juergen_:

Das kann nur passieren, wenn nicht mehr alle Latten am Zaun sind!

So, und nun seid wieder nett zueinander. Das stünde einem Gast in fremdem Vorgarten erst recht gut an.

Und wie viele Latten an den Zaun gehören, entscheidet der, dem der Zaun gehört. Absolutes dingliches Recht und so...

Bearbeitet von bluedog
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vor 8 Minuten schrieb bluedog:

Im Fall der BRD von einem alternden Staatsgebilde zu sprechen ist aber schon ein starkes Stück. Das macht allenfalls Sinn, wenn man die Lebensdauer der Weihmarer Republik als Masstab nimmt.

Immerhin hat es ein Österreicher als deutscher Reichskanzler geschafft 1000 Jahre in 12 zu komprimieren.
Der Ausgang ist bekannt.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor einer Stunde schrieb didomat:

Ist wahrscheinlich vergebliche Liebesmüh, aber ich zitier es gern nochmal:

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

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vor 37 Minuten schrieb bx-basis:

Alles Schwerkriminelle, her mit Wasserwerfern und Tränengas. Und dann direkt ins nächste Stadion treiben...:ph34r:

Du waerest auch gerne Opfer, oder :rolleyes:?  Wie Trittbrettfahrer schon andeutete, werden die grossen Geschosse meist nur gegen "Linke" aufgefahren.

Was gefaellt Dir den nicht? Das der Geisel das Verbot selbst untergraben hat? Das die Medien darueber berichten? Das der Rechtsstaat funktioniert? 
Das es eben genau nicht so ist, wie Du uns glauben machen moechtest?

Oder das hier im Forum nicht wenige Linke die Berguendung des Herrn Geisel voellig unakzeptabel finden und die freie Meinungsaeusserung und auch das Demonstrationsrecht, auch fuer Leute die anderer Meinung sind, verteidigen? 

Ich hoffe ja mal, dass Du dich auch so fuer den politischen Gegner einsetzt und nicht wegen ein paar Deppen, alle Teilnehmer einer Demonstration als Chaoten klassifizierst ;).

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Auto nom:

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Es handelt sich sowohl bei Black-Lives-Matter als auch bei den von querdenken711 angemeldeten Berliner Augustdemonstrationen um Demonstrationen unter Coronabedingungen vielleicht?

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vor 7 Minuten schrieb didomat:

Es handelt sich sowohl bei Black-Lives-Matter als auch bei den von querdenken711 angemeldeten Berliner Augustdemonstrationen um Demonstrationen unter Coronabedingungen vielleicht?

Das ist Dein Thema. In meinem Beitrag geht es um etwas völlig anderes.

Schau mal hier, das ist Wissenschaft:

Da steht zum Beispiel:

Daran konnten wir erkennen, was Forscher bereits seit 2002 in Studien in Asien herausgefunden haben: Wenn Menschen sich stehend unterhalten, sind zwei Meter Abstand ausreichend – die Speicheltröpfchen bewegen sich nicht darüber hinaus.

Wenn Sie von Windstille ausgehen, dann ist die Zwei-Meter-Abstandsregel in Ordnung. 

Wenn Sie also im Freien joggen und dabei Tröpfchen ausatmen, dann sind diese so leicht, dass sie sich nicht mit Ihnen mitbewegen. Sie bleiben in der Luftwolke hinter Ihnen zurück und benötigen einige Zeit, bis sie zu Boden fallen. Wenn ich nun direkt hinter Ihnen laufe, reicht diese Zeit nicht, dann bewege ich mich direkt in diese Wolke hinein.

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn Sie von Windstille ausgehen, dann ist die Zwei-Meter-Abstandsregel in Ordnung. 

Wenn Sie also im Freien joggen und dabei Tröpfchen ausatmen, dann sind diese so leicht, dass sie sich nicht mit Ihnen mitbewegen. Sie bleiben in der Luftwolke hinter Ihnen zurück und benötigen einige Zeit, bis sie zu Boden fallen. Wenn ich nun direkt hinter Ihnen laufe, reicht diese Zeit nicht, dann bewege ich mich direkt in diese Wolke hinein.

Das ist Laborwissenschaft. Nicht praxistauglich. Und vor allem: eindimensional. Wie gesagt, ein Stichwort ist "Virenlast".

Btw: damit keine Mißverständnisse aufkommen - ich trage klaglos MuNaSchu wo es vorgeschrieben ist oder wo ich es nach meiner Kenntnis der Infektionswahrscheinlichkeit für sinnvoll halte (beispielsweise in einem rappelvollen Fahrstuhl). Und zwar nicht irgendeinen Lappen, sondern FFP2 (selbstverständlich ohne Ventil).

Bearbeitet von didomat
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Am 28.8.2020 um 10:46 schrieb didomat:
Zitat

Berlin – Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk) bemängelt die Aufarbeitung und Darstellung von Informationen über COVID-19 in den Medien.

aerzteblatt

 

Am 28.8.2020 um 12:51 schrieb Juergen_:

Aber der durchschnittliche Journalist ist eben leider kein evidenzbasierter Mediziner.
Und wir wissen ja, dass auch im Journalismus mehr und mehr prekäre Arbeitsbedingungen Einzug halten.

Ich kann die Medienschelte irgendwie nicht mehr hoeren!

Genausowenig wie nicht jeder KFZ-Schlosser einen SM warten kann, ist nicht jeder Journalist ein Bernstein oder Woodward. Die wenigsten haben eine naturwissenschaftliche Ausbildung oder sind gar Unversalgenies die nicht nur darin fit sind, sonder auch politsche Zusammenhaenge verstehen und das auch noch versztaendlich zu Papier bringen koennen. 

Zudem ist es doch auch nur von wenigen gewuenscht. Welches ist den die meistverkaufteste Tageszeitung in Deutschland? Und wer ist den bereit fue Journalismus uebrhaupt Geld auszugeben? 

Die Forderung ist aber, wir wollen extrem komplexe Zusammenhaenge, fuer jeden verstaendlich, sachlich richtig und "ausgewogen", worin allerdings jeder etwas anderes versteht, kostenfrei und mundgerecht serviert bekommen. Und wenn wir etwas nicht verstehen, wissen wir es naterlich besser, weil alles was den eigen Horizont uebersteigt kann nur Manipulation sein. 

Ja, man kann auch ohne Zeitungsabo an vernuenftige Informationen kommen, dann muss man aber auch selbst recherchieren. Ansonsten darf man sich nicht wundern wenn man hauptsaechlich DPA-Meldungen in unterschiedlicher Aufarbeitung bekommt. 

Ich finde die Spannbreite ausreichen von PI bis LinksUnten, von TAZ bis Welt kann jeder seine Meinung bestaerken. Auch in den oeffentlich Rechlichen ist die Spannbreite hoch, AfD-Politiker werden geradezu hoffiert, die Coronakritiker werden wirklich nicht totgeschwiegen und der Bereich , den ein Grossteil der deutschen Bevoelkerung an der Wahlurne goutiert, ist eben auch vertreten. Der Ausdruck MSM, will doch nur sagen: ich bin unzufrieden damit, dass meine Auffassung nicht in allen Medien vertreten ist. 

Und schaut doch mal hier im Forum, jeder Beitrag wird von einigen "geliked" egal wie unfundiert, Hauptsache die richtige Tendenz. Fuer so Leute lohnt guter Journalismus einfach nicht:).

 

 

 

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Der Ausdruck MSM, will doch nur sagen: ich bin unzufrieden damit, dass meine Auffassung nicht in allen Medien vertreten ist. 

Für mich steckt die Erwartung dahinter, Lügen und sogenannte alternative Fakten zur einzig wahren Wahrheit zu erklären.

 

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vor 23 Minuten schrieb didomat:

Das ist Laborwissenschaft. Nicht praxistauglich. Und vor allem: eindimensional. Wie gesagt, ein Stichwort ist "Virenlast".

Die Virenlast ist aber nie bekannt. Von daher: so vorsichtig wie möglich sein. 
 

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