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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 55 Minuten schrieb Manson:

Gehts noch? Gerade die Gastronomie müsste komplett gegen diese Auflagen demonstrieren angesichts der stagnierenden Krankheits- und Todesfälle. Meint ihr wirklich mit den paar Männeken die das übern Monat so tolerieren und Essen gehen können die auch nur halbwegs ihre Mitarbeiter bezahlen, die laufenden Kosten und auch noch davon leben.

Wenn ich aktuell das Bedürfnis verspüren sollte Essen gehen zu wollen, dann fahr ich nach CZ, dort gibt es keine Maskenpflicht und das Leben läuft wieder so wie bis Anfang des Jahres ....und da die Preise deutlich günstiger sind relativiert das die Fahrtkosten auch komplett.

 

Würden Leute wie Du das tolerieren, wären schon wieder eine handvoll Leute mehr im Restaurant. Und es ist wirklich kein Aufwand beim Reinkommen die Maske zu tragen und die Zeit am Tisch dann mit 2 oder 3 Meter Abstand zum Nachbartisch maskenfrei zu verbringen. Aber es gibt halt Leute, die finden immer ein Haar in der Suppe. Und wenn sie es selbst reintun....

Fahrtkosten nach CZ : Und die Umweltbelastung durch die Spazierfahrt ? Aber das nur nebenbei. Und der Nutzen deines verhaltens für die von dir sooo bedauerte deutsche Gastronomie ist ja oben schon erklärt. Immer schön egoistisch durchs Leben. Wenn jeder an sich denkt, ist auch an alle gedacht.

vor 59 Minuten schrieb Manson:

Ja, dann haben wir noch die ganzen bösen Auslandsurlauber die sich natürlich im Gastland en masse infizieren - dumm ist nur das nach meiner Erfahrung gerade die Deutschen im Ausland weitgehend unter sich bleiben, Kontakte mit Urlaubern aus anderen Ländern oder gar den Einheimischen sind doch eher selten und statistisch zu vernachlässigen.

Ach - man kann sich auch prima in D anstecken. Es geht ja nicht um die Auslandsreisen, sondern das Freizeitverhalten allgemein. Wer halt mit 500 oder 3000 anderen dicht beisammen hockt, erhöht logischerweise das Ansteckungrisiko. In Spanien, in Franken, Thüringen oder Nizza. Egal wo. Nur sind halt viele in den Süden in Urlaub gefahren, ob die sich bei deutschen Landsleuten, mit denen sie engen Kontakt hatten, oder bei Einheimischen angesteckt haben (oder auch nicht), ist ja sowieso nicht nachvollziehbar. Und somit diese Diskussion völlig überflüssig.

Du hast da ja schön deine Beobachtungen in Hamburg gemacht. Ersetze Hamburg durch Paris, München, Köln, Brüssel oder Rom und Du wirst sehen, daß es egal ist, ob sich ein Deutscher in D oder sonstwo falsch verhält.

Das macht des Fehlverhalten nur leider nicht richtiger  ;)

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vor 53 Minuten schrieb JörgTe:

Da denk mal noch schön ein paar Monate drüber nach. Und auch beim an-der-Ampel stehen, obwohl kein Auto kommt.

Haha, Du glaubst ernsthaft an die Einsichtsfaehigkeit von jemandem, der jede Sicherungsmassnahme, sofort durchschaut :rolleyes: und sie muehelos ueberwinden koennte? Der der eigen Tochter zumutet, vor Scham gerne im Boden versinken zu wollen (so waere es zumindestens meinem Nachwuchs, bei solch einem Auftritt, gegangen :)) und fuer den ein Transatlanikflug ein kaum zu ueberlebendes Abenteuer ist? 

Ich habe bei Dirks Link sofort an ihn denken muessen:

Zitat

Esoteriker seien keine fest definierte Gruppe, sondern quer durch alle gesellschaftlichen Schichten vertreten, sowohl in der bürgerlichen Mittelschicht als auch unter Extremisten oder evangelikalen Christen. Sie seien Menschen, die ihre eigene Erfahrungswelt über das Prinzip der aufgeklärten Vernunft erhöben und daraus eine Weltsicht machten. Die subjektive Erfahrung werde zur Wirklichkeit erklärt und entziehe sich der wissenschaftlichen Überprüfung.

 

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Vielleicht verstehe ich es ja wenn zum Ende meines Lebens eine starke Demenz einsetzt, aber so lange ich klar denken kann werde ich es nicht verstehen.

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vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Würden Leute wie Du das tolerieren, wären schon wieder eine handvoll Leute mehr im Restaurant. Und es ist wirklich kein Aufwand beim Reinkommen die Maske zu tragen und die Zeit am Tisch dann mit 2 oder 3 Meter Abstand zum Nachbartisch maskenfrei zu verbringen.

Das sehe ich auch so. Und @Manson kann ja seinen Restaurantbesuch komplett maskenfrei gestalten - er hat ein Attest. Das würde ich dann fairerweise auch umstandslos dem Servierpersonal vorzeigen. Denn die Gastwirte haben die Verordnungen nicht erlassen, sind ihnen auch nur unterworfen und werden ebenfalls sanktioniert, im Fall des Falles. Ob einem das einen zumindest optischen Spießrutenlauf, also strafende und mißbilligende Blicke anderer Gäste, einbringt würd ich gern mal ausprobieren, allein - ich hab kein Attest. Hängt vermutlich schlicht von der Zusammensetzung des Publikums ab. (Ok, ich könnte behaupten ich hätte das Attest nur vergessen - und dann sehen was passiert.)

Also, @Manson: geh mal wieder im Fränkischen tafeln.

Aber eben auch:

vor 59 Minuten schrieb bx-basis:

Über die Maskenregelung in Restaurants könnte ich auch jahrelang nachdenken ohne deren Sinn auch nur ansatzweise zu verstehen...

Aus physiologischer Sicht gibt's den auch nicht. Denn die Aerosole besitzen ja nicht den Anstand, sich auf die Wege zu den Tischen zu beschränken.

Und was die Straßencafés in Hamburg und anderswo anbelangt: wie war das nochmal mit dem Infektionsrisiko im Freien?

Aus (volks)pädagogischer Sicht ergibt es aber Sinn - der Zeigefinger eben. Es wird präsent gehalten, daß dies ein Restaurantbesuch unter den Bedingungen der Neuen Normalität ist.

Und das ist etwas, was die letzten Monate auch gezeigt haben und was ich mir so nicht hätte vorstellen können: wie deutlich der Hang zum Vormundschaftlichen Staat, zum Mißtrauen in Eigenverantwortlichkeit, auch in dieser Republik erkennbar ist.

Sowohl bei Regierungsinstanzen und Behörden. Als auch bei den Staatsbürgern.

Bearbeitet von didomat
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vor 21 Minuten schrieb didomat:

Und das ist etwas, was diese Zeit auch gezeigt hat und was ich mir so nicht hätte vorstellen können: wie deutlich der Hang zum Vormundschaftlichen Staat, das Mißtrauen in Eigenverantwortung, auch in dieser Republik erkennbar ist.

Sowohl bei Regierungsinstanzen und Behörden. Als auch bei den Staatsbürgern.

Dein Weg durch eine Pandemie wäre also derart, dass jeder selbst und eigenverantwortlich darüber entscheidet, welche Maßnahmen er ergreift oder lässt, um sich und / oder andere anzustecken? 

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vor 2 Minuten schrieb JörgTe:

Dein Weg durch eine Pandemie wäre also derart, dass jeder selbst und eigenverantwortlich darüber entscheidet, welche Maßnahmen er ergreift oder lässt, um sich und / oder andere anzustecken? 

Nein, das ist damit nicht gemeint. Eine Pandemie bleibt eine Pandemie - für deren Ausrufung gibt es WHO-Kriterien (die auch nicht sakrosankt sind - die wurden ja schon mehrfach überarbeitet). Wie gefährlich die Pandemie dann tatsächlich ist bzw. sich entwickelt steht auf einem anderen Blatt.

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Meine Priorität ist eher ein intaktes Immunsystem und nicht die Angst vor einer Ansteckung. 

Ich hoffe sogar das ich infiziert war. Denn wäre ich "geimpft ".

Die Maske trage ich damit sich einige Andere besser fühlen. Obwohl es meine Intelligenz beleidigt. 

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vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Und somit diese Diskussion völlig überflüssig.

Das macht des Fehlverhalten nur leider nicht richtiger  ;)

Stimmt, die Diskussion ist überflüssig weil ich beim besten Willen im Hinblick auf die real existierende Erkrankungsgefahr kein Fehlverhalten mehr entdecken kann ...außer bei den politischen Entscheidungen.

Ich stelle auch wieder fest das mit zweierlei Maß gemessen wird, Ansteckungsgefahr im Freien ist gering, bei Besuchen in Straßencafes offenbar tolerierbar aber wenn ein paar tausend Leute auf die Straße gehen dann ist das verwerflich.

vor 57 Minuten schrieb didomat:

Ob einem das einen zumindest optischen Spießrutenlauf, also strafende und mißbilligende Blicke anderer Gäste, einbringt würd ich gern mal ausprobieren, allein - ich hab kein Attest. Hängt vermutlich schlicht von der Zusammensetzung des Publikums ab. (Ok, ich könnte behaupten ich hätte das Attest nur vergessen - und dann sehen was passiert.)

Nach einigen zwischenzeitlich erfolgten Einkäufen kann ich dir verraten das in den Geschäften und Tankstellen es primär auf die Einstellung der diensthabenden Menschen ankommt. Einmal wurde ich nach einem Attest gefragt und hab meinen Behindertenbescheid vorgezeigt, der auch ausreicht, ein Attest ist nicht erforderlich! Im Baumarkt hier in der Gemeinde wurde mir der erneute Zutritt untersagt, kein Problem, fahr ich halt ein paar Kilometer weiter. Nur auf solche Diskussionen hab ich eigentlich keine Lust mehr und da bin ich deshalb egoistisch und lass es mit der Gastronomie bzw. geh halt dann ins Nachbarland. Natürlich nicht ohne das mit weiteren sinnvollen Aktivitäten zu verbinden.

....nachdem Ausflugsfahrten mit Motorrädern an jedem Wochenende auf breite Akzeptanz stoßen denke ich mal das maximal einmal pro Monat 200km Gesamtstrecke für Einkauf, Essen gehen und billig Tanken dann in der Umweltbilanz von meinem alternativ befeuerten Verbrenner auch keine allzu große Rolle spielen ;)

Bearbeitet von Manson
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1 hour ago, didomat said:

[...] Neuen Normalität [...]

Mir wäre es lieber, man würde Infektionsschutzmaßnahmen auch öffentlich als solche bezeichnen, und ihnen nicht einen derartigen Stempel verpassen.

Am ersten Tag des Lockdowns bin ich zum Kumpel auf die andere Seite des Dorfes gelaufen, mit für seine Tochter ausgedruckten Schulaufgaben (er hat keinen Drucker). Ich hatte das Gefühl, was verbotenes zu tun...

Mit "normal" hat das nichts zu tun. Sowas regt mich mehr auf als die Tatsache, daß ich nun ca. einmal wöchentlich zum Einkauf für ca. 5-10min eine Maske aufsetzen "darf". Restaurantbesuche sind in "meinem" Bundesland seit Ende des Lockdowns ohne Maske möglich. Hier haben sie nicht komplett den Verstand verloren.

Bearbeitet von schwinge
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Grade mitbekommen:

Mit Denguefieber haben sich im letzten Jahr 400 000 Menschen infiziert.
Merke: es gibt nicht nur Sarsviren.
Zum Glück ist das ja weit genug weg vom Weißen Mann.

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Wozu eigentlich eine "neue Normalität" in der wir uns maskieren müssen und und nur noch in kleinen Grüppchen versammeln dürfen? Habe ich ein großes und einschneidendes Ereignis verpasst?

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Beleidigte Intelligenzen, lieber ins Nachbarland in den Imbiss fahren, maskieren müssen und nur noch in kleinen Grüppchen irgendwas dürfen …

Matthias hat recht – es hat etwas mit Opfer-Dasein zu tun. Ich fühlt euch sooo benachteiligt, und dafür findet ihr immer einen Weg, auch nach Corona wieder.

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Wo fühle ich mich denn benachteiligt? Im Gegenteil, ich fühle mich geradezu privilegiert, eben weil ich an diesem ganzen unlogischen Quatsch nicht teilnehmen muss :P

Ich finde unsere Gastronomie z.B. wird benachteiligt und offenbar nicht nur gegenüber anderen Ländern sondern sogar innerhalb der BRD in einigen Bundesländern ...und wenn ich das mokiere dann soll ich auch noch in eine Täterrolle gesteckt werden weil die heimische Gastronomie leidet? Manchmal frage ich mich wirklich.....

Bearbeitet von Manson
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vor 21 Minuten schrieb JörgTe:

es hat etwas mit Opfer-Dasein zu tun

Es hat etwas mit Gängelung zu tun.

vor 21 Minuten schrieb JörgTe:

auch nach Corona wieder

Das wird's möglicherweise gar nicht geben. Was ist eigentlich aus SARS-CoV-1 geworden (der übrigens durch den PCR-Test für SARS-CoV-2 ebenfalls und nicht unterscheidbar nachgewiesen werden würde)?

Und wenn man noch all die Corona-Viren einbezieht, die seit Jahrzehnten für 10-30 % der Erkältungskrankheiten sorgen* - das wird's ganz sicher nicht geben.

*siehe Hendrik Streeck bei Maischberger am 26.08.20 - ein sehr aufschlußreiches Interview

Bearbeitet von didomat
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Gängelung trifft es ziemlich genau. Und da es Coronaviren quasi schon immer gab und vermutlich auch weiterhin geben wird gibt es weder ein "vor" noch ein "nach" Corona. Deshalb erkenne ich auch keine Notwendigkeit für eine "neue Normalität" oder so einen Blödsinn. Da ist gerade mal wieder eine etwas fiesere Mutation eines Virus unterwegs und befällt die Menschheit, das ist weder etwas neues noch wird man die Wiederholung eines solchen Naturereignisses verhindern können. Sicher kann man die Auswirkungen lokal etwas beeinflussen, aber was uns hier aktuell noch als "notwendige Maßnahmen" verkauft wird ist doch ausgemachter Blödsinn...

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https://www.deutschlandfunk.de/spd-vorsitzende-esken-staatsanwaltschaft-haelt-covidiot.1939.de.html?drn:news_id=1168484

Zitat

SPD-Chefin Esken darf Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Demonstration gegen die Corona-Auflagen der Bundesregierung weiterhin „Covidioten“ nennen. 

Nach Prüfung von Hunderten von Strafanzeigen gegen die Politikerin wegen des Vorwurfs der Beleidigung hat die Staatsanwaltschaft Berlin die Verfahren eingestellt. Die beanstandete Formulierung, ein Kofferwort aus „Covid-19“ und „Idiot“, sei als Meinungsäußerung in der politischen Auseinandersetzung nicht strafbar und von der Meinungsfreiheit gedeckt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mit.

 

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https://www.deutschlandfunk.de/esoterik-rechtsextreme-und-proteste-gegen-corona-massnahmen.886.de.html?dram:article_id=483421

Zitat

Esoterik, Rechtsextreme und Proteste gegen Corona-Maßnahmen 

„Gegen denselben Feind“

In den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen schließen sich unterschiedliche Milieus gegen „die da oben“ zusammen, beobachtet der Religionswissenschaftler Andreas Grünschloß. Der Glaube an eine „alternative Weltsicht“ verbinde Esoteriker, Fundamentalisten und Rechtsextreme, sagte er im Dlf.

 

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Na das ist ja schön, dann kann, darf ich ja auch ungestraft sämtliche Realitätsfernen inklusive unserer Regierung weiterhin "Zeugen Coronas" nennen - Danke!

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https://www.deutschlandfunk.de/coronavirus-und-maskenpflicht-ein-feuchter-lappen-vorm.694.de.html?dram:article_id=483467

Zitat

Coronavirus und Maskenpflicht

„Ein feuchter Lappen vorm Gesicht ist besser als gar nichts“

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hält es für möglich, mit guten Hygienekonzepten auch in den Wintermonaten gastronomische Betriebe zu öffnen – dazu gehöre das Tragen einer Maske. Für deren Wirksamkeit gebe es inzwischen eindeutige wissenschaftliche Beweise sagte, er im Dlf.

...

Das hat aber nichts mit den Protesten zum Beispiel vom letzten Wochenende zu tun. Das sind ganz geringe Prozentzahlen. Nach wie vor wissen wir, dass über 80 Prozent, nach letzten Einschätzungen sogar 85 Prozent der Bevölkerung hinter den Maßnahmen der Bundesregierung stehen beziehungsweise sagen, das ist sogar zu wenig. Aber diese hohe Zahl, das ist die Überlebensgarantie gegenüber Corona, und die wollen wir erhalten.

...

Zagatta: Diese Maskenpflicht vielerorts, die wird jetzt nicht mehr in Frage gestellt? Sie hatten ja am Anfang auch Einwände. Da haben Sie ja selbst jetzt auch umgedacht?

Montgomery: Ja! Es gibt inzwischen wissenschaftliche Beweise in der Weltliteratur, dass auch eine schlechte Maske immer noch besser ist als keine Maske. Mein Einwand ging ja damals vor allem darum, dass ich es schlecht fand, eine bußgeldbewährte Maskenpflicht einzuführen, ohne dass man den Menschen die Masken, richtig gute Masken zur Verfügung stellen konnte. Inzwischen wissen wir, dass selbst ein, mit Verlaub gesagt, feuchter Lappen vorm Gesicht besser ist als gar nichts.

 

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Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hält es für möglich, mit guten Hygienekonzepten auch in den Wintermonaten gastronomische Betriebe zu öffnen – dazu gehöre das Tragen einer Maske. Für deren Wirksamkeit gebe es inzwischen eindeutige wissenschaftliche Beweise sagte, er im Dlf...

 

So ein Quacksalber, der hat ja gar keine Ahnung !

Der sollte sich besser mal hier im Forum bei den "Aufgeklärten" vernünftig informieren!

 

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vor 2 Minuten schrieb Juergen_:

So ein Quacksalber, der hat ja gar keine Ahnung !

Der sollte sich besser mal hier im Forum bei den "Aufgeklärten" vernünftig informieren!

 

War das nicht der mit dem Unwort vom sozialverträglichen Ableben?

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@Auto nom Könntest du freundlicherweise deine zahlreichen Zitate auf die hier übliche Schriftgröße schrumpfen? Der übergroße Fettdruck erschwert die Lesbarkeit dieses Fadens doch deutlich. Man könnte sonst glatt auf die Idee kommen, hier will jemand die Debatte einfach zuplakatieren. Und, erneut: gelegentlich mal ein paar eigene Worte wären auch nicht verkehrt...

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