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Zeitgeschehen


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Geschrieben (bearbeitet)

didomat, bist du auf den bottigen Geschmack gekommen? Über 50 und noch immer dieses "alles ausprobieren wollen"?

Das hast du doch gar nicht nötig!

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb didomat:

Hessisch-Sibirien also - da erwartet man ja instinktiv holzreiche Gegenden (ich kenn die Gegend nicht aus eigener Anschauung).

Oh, das ist mehr Richtung Hessische Lichtenau. Bei uns machen Holländer & Dänen gern Urlaub bzw. die vorausschauenden kaufen hier Häuser, wir saufen beim Klimawandel nicht ab.
Der Wald dünnt nadelholzseitig zur Zeit aus.

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vor 36 Minuten schrieb Steinkult:

Über 50 und noch immer dieses "alles ausprobieren wollen"?

"Alles" nun wahrlich nicht... Hessisch-Sibirien hat mich heute schon mal gestreift. Am Ende der Sendung @mediasres im DLF gibt es die kurze Rubrik "Die Schlagzeile von morgen": jeweils ein Lokalblatt stellt sein lokal relevantes Thema des nächsten Tages vor, quer durch die Republik. Gute Rubrik, man bekommt mittelbar einen Einblick in deutsche Um- und Zustände.

Heute war ein Journalist von der Waldeckischen Landeszeitung am Zug. Das Thema morgen: neue Notrufsäulen am Edersee. Die wurden aufgestellt, auf daß niemand mehr im Edersee ertrinkt (ich weiß jetzt nicht, wie oft und regelmäßig das vorkommt, aber trotzdem!). Eine der Begründungen: es könnte ja der Handyakku des Rettung herbeitelefonieren wollenden Beobachters leer sein...

Und das führt mittelbar zurück zu Pandemiemaßnahmen - es illustriert eine angstgetriebene Gesellschaft, in der einfach niemand sterben darf, neverever. (Und sie tun es trotzdem, die Spielverderber...)

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Ebby Zutt:

wir saufen beim Klimawandel nicht ab

Ja, das sollte man auf der Liste haben.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb didomat:

es illustriert eine angstgetriebene Gesellschaft

Vollkaskomentalität.
Edersee ist wirklich schön... Fritzlar, Melsungen, Homberg & ab nach Kassel ( Dokumenta mit Stadtverwaldung von Beus)

Geschrieben
2 hours ago, didomat said:

Heute war ein Journalist von der Waldeckischen Landeszeitung am Zug. Das Thema morgen: neue Notrufsäulen am Edersee. Die wurden aufgestellt, auf daß niemand mehr im Edersee ertrinkt (ich weiß jetzt nicht, wie oft und regelmäßig das vorkommt, aber trotzdem!). Eine der Begründungen: es könnte ja der Handyakku des Rettung herbeitelefonieren wollenden Beobachters leer sein...

Im Kleinen wie im Großen. Ein Hoch auf unsere Politiker!

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

Joseph Beuys

Ja, das hier:
7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung ist ein Landschaftskunstwerk des Künstlers Joseph Beuys, das 1982 auf der documenta 7 (in Kassel) der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.  (Wikipedia)

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Juergen_:

Steinkul, so früh am Abend schon? ...

 

vor 13 Stunden schrieb Steinkult:

Wer dich kennt, braucht keinen Stoff...

Aha, also weil du mich kennst, schreibst du so wirres Zeug?

Sorry, ist leider auch unlogisch. Du kennst mich ja gar nicht.

Geschrieben
1 hour ago, .$.trittbrettfahrer said:

Urlauber, die einen Notruf mit dem Mobiltelefon absetzten, wüssten nämlich meist ihren eigenen Standort nicht

...

Geschrieben

Ein Citroënfahrer braucht das nicht wissen, wir bleiben doch nicht liegen; wir doch nicht😎 

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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
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Geschrieben

Es wird immer bizarrer. Tagesspiegel:

Zitat

Oberste Medizinerin Kanadas empfiehlt Atemschutz beim Sex

Die oberste Medizinerin Kanadas hat zum Schutz gegen das Coronavirus das Tragen einer Maske auch beim Sex empfohlen. Wer Sex mit jemandem habe, der nicht im eigenen Haushalt wohne oder der zu den Corona-Risikogruppen zähle, solle dabei einen Mund-Nasen-Schutz tragen, erklärte am Mittwoch die Chefin der Behörde für öffentliche Gesundheit, Theresa Tam. Sie riet auch dazu, das Küssen wegzulassen und Berührungen der Gesichter zu vermeiden.


"Sex kann in Zeiten von Covid-19 kompliziert sein", gab Tam zu bedenken. Dies gelte besonders für Menschen, die keine Sexpartner im eigenen Haushalt hätten. "Die sexuelle Aktivität mit dem niedrigsten Risiko ist jene, an der nur Sie alleine beteiligt sind", fügte die Medizinerin zu. (AFP)

(Hervorhebungen nicht von mir.)

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Geschrieben
Zitat

"Die sexuelle Aktivität mit dem niedrigsten Risiko ist jene, an der nur Sie alleine beteiligt sind"

hehe, Binsenweisheit!!

Geschrieben

Die Diskussion schlägt endlich wieder eine interessante Richtung ein.

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Geschrieben

Ich hoffe es gibt noch andere Themen , außer Tragen von Mund/Nasenschutz, die von Interesse sind  :rolleyes:

Vielleicht hat ja jemand Lust diese Petition gegen den Ökozid zu unterschreiben. Der Ökozid soll als 5. internationales Verbrechen gegen den Frieden in das Römer Statut aufgenommen. Beschreibung siehe Petition.

https://www.openpetition.de/petition/online/stopp-oekozid-oekozid-zu-einem-internationalen-verbrechen-machen?fbclid=IwAR14qJNKBw5hGWzRzdqoVQI-kBMGxk3JNkEgO-DKVagb9cGy843uIdiJngo

Das wurde in Frankreich im Paralment bereits beschlossen . Es war Forderung Nr. 1 der Bürgergremien nach den Protesten letztes Jahr. Hätte ich so auch nicht gedacht.

 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

Der Notruf via Säule verkürze die Rettung um bis zu drei Minuten, schätzt Lang. 

Dass die Mehrzahl der Menschen nicht weiss wo sie gerade ist glaube ich auf der Stelle, selbst erlebt im Abschleppdienst. 

Ob 3 Minuten früher aber viele Leben retten wenn die Menschen da ersaufen kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Ein Rettungsring wäre da wohl eher Zielführend weil schneller am Ziel und Auch noch billiger. Aber ich kenne den Tümpel nicht und bin daher nicht in der Lage ein Urteil abzugeben.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb didomat:

"Die sexuelle Aktivität mit dem niedrigsten Risiko ist jene, an der nur Sie alleine beteiligt sind", fügte die Medizinerin zu. (AFP)

Dabei lernt aber wenig neue Leute kennen.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb CX Fahrer:

Dass die Mehrzahl der Menschen nicht weiss wo sie gerade ist glaube ich auf der Stelle, selbst erlebt im Abschleppdienst. 

 

Selbst wenn sie es wissen, koennen sie es nicht immer auf Anhieb gut beschreiben. Da ich viel auf der Autobahn unterwegs bin, melde ich recht oft Gefahrenstellen an die Autobahnpolizei. Es hat schon etwas Erfahrung bedurft, bis ich den Ort  praegnant beschreiben konnte.

Aber wie trittbrettfahrer schon schrub, an der Meldung und der Reaktion war eigentlich nichts richtig dargestellt. Finanziert werden die Saeulen uberigens, nicht von der gerne gescholtenen Politik, sondern von der Bjoern-Steiger-Stiftung, die sich schon "etwas" mit Notrettung auskennt: 

Zitat

Die Björn Steiger Stiftung ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit dem Ziel, die Notfallhilfe und das Rettungswesen in Deutschland zu verbessern. Sie ist nach Björn Steiger benannt, der 1969 nach einem Verkehrsunfall wegen fehlender zeitnaher und professioneller Hilfe starb. Die Björn Steiger Stiftung ist bis heute ganz zentral für einen modernen Rettungsdienst in Deutschland verantwortlich. Einheitliche Notrufnummern, Notrufsäulen am Straßenrand, Luftrettung, Baby-Notarztwagen, Handy-Ortung durch Rettungsleitstellen und Laien-Defibrillatoren gegen den Herztod gehören zu den Projekten, die die Stiftung angestoßen hat.[

Aber was wissen die schon?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

Es hat schon etwas Erfahrung bedurft, bis ich den Ort  praegnant beschreiben konnte.

Wieso das? Dafür gibt es doch die Kilometertafeln, alle 500 m steht eine - ein bewährtes analoges Orientierungssystem. Auf welcher Autobahn in welcher Fahrtrichtung man unterwegs ist sollte man allerdings wissen.

 

 

Bearbeitet von didomat
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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb soleil:

Dabei lernt aber wenig neue Leute kennen.

Kommt drauf an (Echo-online):

MANNHEIM - (red). Ein Mann hat am Sonntagmorgen gegen 6.40 Uhr am Bahnhof Waldhof vor einer 23-jährigen Frau sein Geschlechtsteil entblößt und zu onanieren begonnen. Wie die Polizei mitteilt, wartete die Frau an Gleis 3 auf ihren Zug. Der Mann stand zunächst am gegenüberliegenden Gleis, ging dann jedoch laut Mitteilung durch die Unterführung zum Gleis 3, näherte sich der Frau und onanierte weiter. Die Aufforderung der Frau aufzuhören, ignorierte er, so die Polizei. Als diese nach ihrem Handy griff, rannte er in Richtung Obere Riedstraße/Taunusplatz. Der Mann ist laut Polizei 45 bis 55 Jahre alt, 170 Zentimeter groß und von normaler Statur. Er hat laut Mitteilung volle, graue und kurze Haare (ca. 10 cm lang) und trug eine blaue Jeans und eine hellbraune Lederjacke

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Geschrieben

Sex in Kanada.......

....aus praktischer Erfahrung weiß ich das das ein sehr interessantes Thema sein kann :)

Geschrieben (bearbeitet)
6 minutes ago, Manson said:

....aus praktischer Erfahrung weiß ich das das ein sehr interessantes Thema sein kann :)

  Wenn man von einem Bären erwischt wird, auf einen Baum klettern muss und warten, bis er was anderes zum Fressen gefunden hat? Ist man akrobatisch genug, kann man ja währenddessen wenigstens dort weitermachen, wo man unterbrochen wurde.

Bearbeitet von schwinge
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