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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb schwinge:

  Wenn man von einem Bären erwischt wird, auf einen Baum klettern muss und warten, bis er was anderes zum Fressen gefunden hat? Ist man akrobatisch genug, kann man ja währenddessen wenigstens dort weitermachen, wo man unterbrochen wurde.

In den Gebieten wo die Gefahr beim Sex von einem Bären erwischt zu werden exorbitant steigt sinkt in gleichem Maß die Wahrscheinlichkeit einen aufgeschlossenen Partner zu finden der kein Bär ist ;) Wer nicht besonders auf Bären steht dem empfehle ich im südlichen Ontario und Quebec zu bleiben ;)

  • Haha 1
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vor 5 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

Spoilern durch unvollständiges Zitieren:
Das Relevante "vergessen"(?) :

Nein, das wurde nicht erwähnt. War wie gesagt ein Radioschnipsel, 56 Sekunden lang. Das wurde dazu gesagt:

"[...]denn, die Erfahrung hat gezeigt, daß auch im Handyzeitalter Viele ihr Mobiltelefon nicht in Griffweite haben und manchmal natürlich auch der Akku einfach leer ist. Und mit diesen Notrufsäulen ist es möglich daß man direkt und schnell den Kontakt zur Rettungsleitstelle herstellen kann.

DLF - Schlagzeile von morgen 02.09.20

vor 2 Stunden schrieb CX Fahrer:

Aber ich kenne den Tümpel nicht und bin daher nicht in der Lage ein Urteil abzugeben.

Ich auch nicht, aber wenn ich mir die Entfernung zwischen Rettungssäule und Ufer auf dem Zeitungsfoto so anschaue kommen mir Zweifel, ob da nicht Viele doch eher ihr Mobiltelefon in Griffweite haben als daß sie zur Notrufsäule gestapft sind.

large.1460192214_200903edersee.jpg.db3281f30282c4e1cd1e79e084c09778.jpg

vor 2 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ein Rettungsring wäre da wohl eher Zielführend weil schneller am Ziel und Auch noch billiger.

(Ja, ich weiß, wenn jemand weit draußen auf dem See dann kann man ja gar nicht mit dem Rettungsring...)

War vielleicht doch ein wenig geeignetes Beispiel.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
Am 31.8.2020 um 01:48 schrieb schwinge:

Hier postet auch jeder, wie es ihm gefällt. Meinetwegen.

Meinetwegen auch. Wie auch sonst?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb didomat:

ob da nicht Viele doch eher ihr Mobiltelefon in Griffweite haben als daß sie zur Notrufsäule gestapft sind.

Deswegen wissen die aber noch lange nicht, wo sie genau sind. Der Edersee ist groß.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb soleil:

Dabei lernt aber wenig neue Leute kennen.

In der Regel läuft das bei mir so ab, dass ich erst die Leute kennen lerne, mit denen ich dann ja vielleicht Sex haben wollen könnte. Sollte das umgekehrt gehen, hoffe ich, damit seien nicht irgendwelche Wixer auf Bahnsteigen gemeint.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Kronberger:

Deswegen wissen die aber noch lange nicht, wo sie genau sind. Der Edersee ist groß.

Das koennte man natuerlich auch mit einem Schild, das deutlich kostenguenstiger ist, erledigen. Sie sind hier am Punkt 5 (GPS-Koordinaten). Aber auch das ueberfordert manche Menschen, sind nicht alle so Genies wie hier im Forum:lol:. Bei der Altersklasse die an manchen Orten des Edersee(e)s sind , ist die Handydichte wahrscheinlich auch nicht so hoch. Ich denke, dass sie Saeulen auch nur an sinnvollen Punkten stehen, denn der Edersee ist recht gross.

Die Notfuesaeulen an der Autobahn werden uebrigens, trotz Handy, immer noch genutzt. Die meist Frequentierte fast taeglich. Aber wie ich schon schrub, bezahlt sie eine Organisation die sich damit schon ein paar Jahre beschaeftigt. Degen die Spezialisten hier im Forum kann sie natuerlich nicht anstinken :).  Oder dienen die Saeulen gar der Ueberwachung und werden von Bill Gates bezahlt :lol:?

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Aber wie trittbrettfahrer schon schrub, an der Meldung und der Reaktion war eigentlich nichts richtig dargestellt.

Das hat er geschrieben:

vor 6 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

Spoilern durch unvollständiges Zitieren:
Das Relevante "vergessen"(?)

und:

vor 6 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

Eine "reflektierte" Antwort folgt bei Fuße

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

  Wenn man von einem Bären erwischt wird, auf einen Baum klettern muss und warten, bis er was anderes zum Fressen gefunden hat? Ist man akrobatisch genug, kann man ja währenddessen wenigstens dort weitermachen, wo man unterbrochen wurde.

Die meisten Bären klettern hervorragend. Kannst dann natürlich mit dem Bären auf dem Baum weitermachen :P

  • Haha 1
Geschrieben
Zitat

Wirr ist das Volk

Jonas zuzuhören ist ein bisschen so, als hätte man zehn willkürlich ausgewählte Wikipedia-Artikel ausgedruckt, in den Mixer geworfen und die Schnipsel anschließend zusammengeklebt. Jonas ist wohl das passendere Gesicht des Berliner Protestwochenendes als die rechte Prominenz, die sich in diesen Tagen ebenfalls im Regierungsviertel herumtreibt.

Auf der guten Seite wähnen sie sich aber alle, die da gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, Unpolitische, Linke und Rechte, Sinnsucher und Reichsbürger, Trump-Fans und Impfgegner. Vielleicht ist das neben ihrer Ablehnung der Bundesregierung das Einzige, was sie verbindet. Das politische Koordinatensystem, in dem sie eingeordnet werden könnten, muss wohl erst noch gezeichnet werden. Aber zunächst wird getanzt.

Es ist Freitag. „Bewegt eure Ärsche, ihr faules Pack. Volkstanz für den Volkserhalt!“, ruft Nikolai Nerling vor dem Reichstag. Der selbst ernannte „Volkslehrer“ ist wegen Volksverhetzung verurteilt, interviewt sonst gerne Holocaust-Leugner, bringt an diesem Tag einer Frau Tanzschritte bei. Nerling hat seine Meute gefunden. Frauen mit langen Röcken und Männer mit kurzen Lederhosen haken sich vergnügt ein, als folkloristische Musik ertönt. Schon verströmt die Wiese vor dem Reichstag die schunkelige Stimmung eines Mittelaltermarktes. Vielleicht kommen diese Proteste ja auch deshalb mit solcher Wucht, weil viele Menschen nach einem halben Jahr ohne Volksfeste, Konzerte und Fußballspiele sich nach heiterer Gemeinschaft sehnen.

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wirr-ist-das-volk

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Vielleicht kommen diese Proteste ja auch deshalb mit solcher Wucht, weil viele Menschen nach einem halben Jahr ohne Volksfeste, Konzerte und Fußballspiele sich nach heiterer Gemeinschaft sehnen.

Ja, auch. Da mischte sich Vieles und suchte sich ein Ventil. Der Zeitrafferspaziergang über den 17.Juni vermittelte diesen Eindruck ganz gut.

vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

Das politische Koordinatensystem, in dem sie eingeordnet werden könnten, muss wohl erst noch gezeichnet werden.

Und diese Zeichnung, so sie denn halbwegs sorgfältig ist, wird nicht zu entziffern sein - solange man die Grabenkämpfe eines verflossenen Jahrhunderts bemüht.

vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

„Bewegt eure Ärsche, ihr faules Pack. Volkstanz für den Volkserhalt!“, ruft Nikolai Nerling vor dem Reichstag.

Zum Davonlaufen...mmh, das könnte man jetzt als "vor Nazis davonlaufen" auslegen...also ich würde angesichts einer solchen Aufforderung zum Tanz schlicht versteinern...auch nix, der Subtext wäre ja "du zeigst keine Reaktion gegenüber Nazis"...wie dem auch sei, tanzen würde ich naturgemäß keinesfalls.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb didomat:

Nikolai Nerling

Der "Volkslehrer" war noch ein halbes Jahr vor Einschulung meines Bengels an dessen Grundschule  beschäftigt <_<.

Das war leider nicht das einzige Problem dieser Schule. Haben die Schule dann nochmal gewechselt.

Geschrieben

Sex in Kanada :

"Hey - fi.....?" 

"Ja, warum nicht"

Zack Lappen über's Gesicht, rein raus, rein raus, feddisch.

Hat auch was. Kein Gesuelze, kein Vorspiel, kein Nachspiel.

Weiß jemand, wie die weltfremde Tante aussieht ?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb silvester31:

Sex in Kanada :

"Hey - fi.....?" 

"Ja, warum nicht"

Zack Lappen über's Gesicht, rein raus, rein raus, feddisch.

Hat auch was. Kein Gesuelze, kein Vorspiel, kein Nachspiel.

Weiß jemand, wie die weltfremde Tante aussieht ?

Nee, die Tante hat ja den Lappen überm Gesicht ...................

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb silvester31:  rein raus, rein raus, feddisch.

Das lieben Frauen total :rolleyes:

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Frank M:

Das lieben Frauen total :rolleyes:

Ob das manche Maskenlose mit Lattenrost zum Umdenken bringt?

 

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Weiß jemand, wie die weltfremde Tante aussieht ?

Das ist das Foto zur Tagesspiegel-Meldung:

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Geschrieben (bearbeitet)

Und wenn wir schon mal bei diesem Thema sind

Zitat

Bordelle in Sachsen-Anhalt dürfen wieder öffnen

In Sachsen-Anhalt dürfen Bordelle einem Gerichtsurteil zufolge wieder öffnen. Die ausnahmslose Schließung stelle derzeit keine notwendige Schutzmaßnahme im Kampf gegen das Coronavirus mehr dar, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Magdeburg am Donnerstag. Der Eingriff in die Berufsfreiheit der Bordellbetreiber und der Prostituierten sei nicht verhältnismäßig.

Der Gesetzgeber habe bis auf Großveranstaltungen, Volksfeste und Prostitution nahezu alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens weitgehend geöffnet und setze auf die Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln. Dies müsse auch für Bordelle gelten. Nach Ansicht der Magdeburger Richter ist nicht ersichtlich, dass entsprechende Konzepte nicht umsetzbar sind. Darüber hinaus sei Prostitution auch außerhalb von Bordellen erlaubt. (dpa)

und

Zitat

Kölner Großbordell "Pascha" ist pleite

Das "Pascha" in Köln, das als eines der größten Bordelle in Europa gilt, ist Medienberichten zufolge pleite. "Ich habe den Insolvenzantrag am Dienstag beim Amtsgericht eingereicht - wir sind am Ende", sagte Geschäftsführer Armin Lobscheid der Zeitung "Express". Ein Sprecher des Kölner Amtsgerichts bestätigte dem WDR den Eingang des Antrags.

Nach Lobscheids Angaben gegenüber dem "Express" waren die Kosten des konzessionierten Betriebs in dem markanten zehnstöckigen Hochhaus im Stadtteil Neuehrenfeld mit 60 Angestellten zu hoch. Einnahmen generiert das Bordell schon seit Monaten nicht, weil die Prostitution wegen der Corona-Pandemie verboten wurde

Zum erfreulichen Ausgleich:

Zitat

Erstes Chorkonzert mit Publikum seit Corona

Unter strengen Coronaschutz-Auflagen ist am Donnerstagabend im Konzerthaus Dortmund das bundesweit erste große Chorkonzert seit Beginn der Pandemie über die Bühne gegangen. Das Balthasar-Neumann-Ensemble spielte unter der Leitung von Thomas Hengelbrock das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn (1732-1809). Im Saal waren knapp 90 Musiker und rund 700 Zuschauer. Der Dortmunder Intendant Raphael von Hoensbroech sprach zu Beginn von einem „Weckruf“ für die Musikszene.

Mit der Unterbrechung des Konzertbetriebs wegen Corona im März hätten viele freie Künstler von heute auf morgen ihre Einkommen verloren, sagte der Dortmunder Intendant. Zugleich sei ihre Ausdrucksmöglichkeit und damit ihre künstlerische Identität weggebrochen. Corona dürfe nicht verharmlost werden, aber es müsse ein Weg gesucht werden, mit ihr zu leben, forderte von Hoensbroech.

Alle Musiker bei dem Konzert sind drei bis vier Mal auf Corona getestet worden, sie haben während der Probearbeit isoliert in einem Hotel nahe dem Konzertsaal gewohnt und durften keinen physischen Kontakt mit ihren Familien haben. „Die Musiker sind, da können wir heute Abend sicher sein, coronafrei“, sagte der Intendant. (dpa)

Alles von hier (und: Hervorhebungen NICHT von mir):

Tagesspiegel: Coronavirus in Deutschland und der Welt

 

 

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)

https://taz.de/Wegen-gekuendigter-Mitarbeiterin/!5706772/

Zitat

Coronazis drohen Pflegeheim

Ein Pflegeheim kündigt einer Mitarbeiterin, die nach der Berliner Coronademo erkrankt ist, aber keinen Test machen will. Nun wird das Heim bedroht.

„Wenn man sich mit den Leuten auf der Demo beschäftigt, versteht man schnell, wieso sie keinen wollte“, sagt Warneke. Die Leitung hat kurzerhand mit einer Kündigung reagiert. „Das war eine Massenveranstaltung. Wir sind ein Pflegeheim. Das geht nicht.“

Die Mitarbeiterin Andrea P. war erst seit vier Monaten als Reinigungskraft in Teilzeit im Pflegeheim Itzstedt beschäftigt und laut der stellvertretenden Heimleiterin bis dato nicht negativ aufgefallen. „Sie war freundlich und machte einen guten Job“, so Warneke. „Allerdings gehört zu unserem Job auch, die Bewohner*innen vor einer potenziellen Ansteckung zu schützen.“

...

Seit der Kündigung habe sich die Mitarbeiterin nicht mehr blicken lassen. Stattdessen nutzte sie die freie Zeit, um sich Unterstützung zu beschaffen: Auf Facebook veröffentlichte die Frau das Kündigungsschreiben – und rief damit auch Nazis auf den Plan. Diese richten seitdem regelmäßig Drohnachrichten und -anrufe an das Heim, so die Heimleitung. Alles sei dabei, sagt Warneke: „Die Menschen schreiben uns, dass es Corona gar nicht gebe, aber auch rechtes Gedankengut wird uns geschickt.“

Die Kündigung sei inzwischen wieder aus dem Netz genommen worden, aber die Drohungen ließen nicht nach. „Das ist schon eine Belastung“, sagt Heimleiter Markus Hinz, „aber wir versuchen es einfach zu ignorieren“. Seitdem sehe die Polizei auch in regelmäßigen Abständen nach dem Rechten.

Besser wäre, wenn die Polizei nach den Rechten schauen würde. 

Bearbeitet von Auto nom
  • Like 1
Geschrieben

"Coronazis" - es wird zunehmend lächerlich...

  • Like 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb bx-basis:

"Coronazis" - es wird zunehmend lächerlich...

Wenn man die Augen zumacht schon! Klare Distanz ohne Relativierungen wuerden die Bekundungen glaubhafter machen. 

Aber warst Du es nicht, der nach all den Toten :rolleyes: nach der Demo gefragt hat. Das alte Menschen besonders betroffen sind und man sie schuetzen muss, hast Du, wenn mich mein Gedaechnis nicht truebt, doch immerhin zugestanden. 

Und da haellst Du Drohungen gegen den Arbeitgeber, wenn er genau das macht nicht fuer "Nazi"?

  • Like 2
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb bx-basis:

"Coronazis" - es wird zunehmend lächerlich...

Die Corolefties dräuen auch schon am Horizont...und die Corolibis....undundund....

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Auto nom:

Ein Pflegeheim kündigt einer Mitarbeiterin, die nach der Berliner Coronademo erkrankt ist, aber keinen Test machen will.

Woran ist sie erkrankt? An Covid19 möglicherweise nicht, jedenfalls nicht infolge der Demonstrationsteilnahme am 29. August >> siehe Inkubationszeit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

„Wenn man sich mit den Leuten auf der Demo beschäftigt, versteht man schnell, wieso sie keinen wollte“, sagt Warneke.

Wie war das noch mal mit dem Infektionsrisiko im Freien? Oder ist das jetzt die Unterstellung, auf der Demo haben sich Infizierte gegenseitig abgeschleckt? Und selbst wenn >> Inkubationszeit???

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Auto nom:

Seit der Kündigung habe sich die Mitarbeiterin nicht mehr blicken lassen.

Ah, ungewöhnlich. Für gewöhnlich suchen Gekündigte ja wie gewohnt täglich ihre nunmehr ehemalige Arbeitsstätte auf.

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