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Zeitgeschehen


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Geschrieben

1938, Göring in Rom meldet den Erfolg seiner Papstaudienz nach Berlin:
Vatikan brennt, Tiara paßt, dein Heiliger Vater
(aus der Flüsterwitz im 3. Reich)

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vor 3 Stunden schrieb suentelensis:

na der Engel Aloisius ist ja bis heute noch mit dem himmlischen Brief an die bayerische Regierung im Hofbräuhaus versackt.

Bearbeitet von XMechaniker
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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb XMechaniker:

na der Engel Aloisius ist ja bis heute noch mit dem himmlischen Brief an die bayerische Regierung im Hofbräuhaus versackt.

Luhja, sog i!

Geschrieben (bearbeitet)

Aloisius heisst mein Vater, von daher sollte ich das Suhaheli eines Südländers wie badscooter verstehen können. Nahe liegt "Hallelulja, sag ich". Jetzt weiß ich aber durch die Furio von AX, dass Südländer es nicht mögen, wenn man auf ihnen rumhackt, vor allem wenn es Preußen tun. Geht mir als Rheinländer genauso, nach dem Wiener Kongress haben sie uns auch kassiert, obwohl wir uns schon so an die französiche Lebensart gewöhnt hatten (Christoph Vormweg im WDR Radio, Zeitzeichen,Preussen übernimmt das Rheinland Podcast/Mediathek).

Also übersetze ich es mit guten Gründen anders: "Lüge, sag ich!"

Die sympathischsten Südländer denen ich je begegnete, bleiben aber die Schweizer, obwohl bluedog in dem Punkt anders denkt, darf er, noch haben wir Gedankenfreiheit, inclusive ein Recht auf Irrtum, an der Stelle hat der sympatische blaue Hund sich "vergadamert" - if you know what i mean.

Didomat entdeckte schon den "Tagesspiegel" als Sprachrohr für Maskenfreiheit, nichts aber kommt an die "Neue Züricher Zeitung" heran. In der heutigen Ausgabe meinen Lieblingskatholiken Laschet rehabilitierend ( schade, dass er so kleinwüchsig ist)  im agnostischsten aller Bundesländer - ja, gerade bei uns in NRW gilt noch Gedankenfreiheit - gegen diesen evangelischen Streber Söder, den sowas von runtergeputzt und Laschet aber, damals so geschmäht (bis auf Steinkult war die geamte Republik empört über ihn bei Anne Will, von mir an dieser Stelle schon ins rechte Licht gerückt).

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/welcher-corona-notstand-laschet-hatte-recht-soeder-nicht-ld.1574981

Der eigentliche Höhepunkt gegen die Absurdität und den Ungeist und die Mickrigkeit des psychologischen Antriebs, der hinter solchem preußischen Verordnungsgehabe steckt, stand dann etwas weiter unten, als es um die Maskenpflicht beim Museumsbesuchen ging:

https://www.nzz.ch/meinung/maskenpflicht-in-zuerich-zum-jetzigen-zeitpunkt-uebertrieben-ld.1575414

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben (bearbeitet)

da verlangt der Preusse (oder Franke) einmal, dass der Rheinländer eine Pappnaas vor die schoddernde Schnüss hängt, aber dann will ER nicht mehr.

 

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem ersten von @Steinkult verlinkten NZZ-Artikel:

Zitat

Auf der einen Seite steht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Der 53-jährige Franke hat dem etwas abgegriffenen Begriff des Landesvaters mit entschlossener Rhetorik und einer Batterie gut inszenierter Bilder neues Leben eingehaucht. Von den Medien wurde er dafür monatelang gefeiert, mal als «knallharter Corona-Manager», mal als «Seuchen-Sheriff», mal sogar als «Krisen-Kanzler». Dem CSU-Politiker scheinen derlei Titel gut zu gefallen. Erst vor wenigen Tagen verkündete er, dass er die «Zügel» nun wieder anziehen müsse. Man wusste allerdings nicht recht, ob Söder das Virus oder die Bevölkerung für sein Pferd hält.

 

Bearbeitet von didomat
Geschrieben

Das Foto sah im Fernseher ( weil kein Wandfüllendes Gerät) so aus, als ob die DS neu produziert wird. Aber dann hab ich es mir näher angesehen:

 

7CC1F50D-61AB-4B3E-BBB7-0C7906B4EE69.jpeg

Geschrieben

NEIN, DOCH ,OHHHH ! 

Und alle dachten der war im Kochtopfbusiness :rolleyes:

leitete der Ingenieur Edmund Heckler während der NS-Zeit unter anderem eine Panzerfaust-Fabrik im sächsischen Taucha, wo mehr als 1000 Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen schuften mussten und viele von ihnen starben.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Heckler-Koch-in-Nazi-Verbrechen-verstrickt-article22020102.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR2AioetXS3MMMNGspUevvDxgfIm9KYhynMv1aZhmXNurmg1YlomZhzmRQI#Echobox=1599482716

Geschrieben

Ja - fand ich auch total überraschend.....  *gähn*

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Geschrieben

Mal wieder ein Leserkommentar:

Zitat

[...] Alle westlichen Demokratien (mit Ausnahme Schwedens) scheinen dem Wahn verfallen zu sein, ein virenfreies Leben anstreben zu können. Und es handelt sich auch nicht um das Ebola-Virus! Insbesondere über die Maßnahmen Australiens, Ausreiseanträge, die mehrheitlich abgelehnt werden, und Einreiseanträge selbst für die eigenen Staatsbürger, bin ich entsetzt. Woran liegt dieser Wahn? Warum wird die Bevölkerung nach wie vor in Panik gehalten, anstatt sie zu beruhigen? Darüber würde ich hier gern einmal etwas lesen. Vor Jahren bin ich beim Überqueren einer Straße gestolpert, aufs Gesicht gestürzt, verlor drei Zähne, war eine Zeit lang bewusstlos und wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. Ich hätte bei diesem Sturz sterben können. Eine Helmpflicht für Fußgänger lehne ich jedoch nach wie vor ab! Man möge mir diesen Sarkasmus verzeihen, aber ein wenig mehr Selbstverantwortung, "Augenmaß und LIberalität", täte uns wirklich gut.

und noch einer:

Zitat

Leider verursachen Corona-Schutzmaßnahmen nicht nur Gutes, sondern auch schwerste Nebenwirkungen. Allerdings nicht für jeden. Einige scheinen sich in dieser „entschleunigten“ Situation sogar ganz kommod eingerichtet zu haben. Dabei war das Ziel des Lockdowns einmal, die notwendigen medizinischen Kapazitäten aufzubauen, damit niemand unversorgt bleibt. Das ist inzwischen mit viel Geld erreicht worden. War der Vergleich mit „einer schweren Grippe“ anfangs unangemessen, weil die Notversorgung fehlte, ist das nun ganz anders. Es fehlt damit inzwischen die Rechtfertigung, weiterhin die gesamte Bevölkerung in wesentlichen Grundrechten einzuschränken, insbesondere wenn die damit verbundenen Lasten so ungleich verteilt sind: Selbständige, Piloten, Gastronomen, Touristiker, Künstler und viele andere werden massiv bis existentiell belastet, während öffentlich Beschäftigte teilweise sogar  Vorteile genießen, jedenfalls aber überhaupt nicht wirtschaftlich betroffen sind. Wie unterschiedlich das Empfinden ist, erkennt man bereits daran, dass die einen in dieser schweren Zeit ungeniert neue Tariferhöhungen erstreiken wollen, wo ein Moratorium vielleicht angemessener wäre, während bei anderen ganze Lebenswerke unverschuldet vernichtet sind. Dieser Zustand ist nicht mehr zu rechtfertigen, und anstelle von „Infektionszahlen“ muss die konkrete Belastung der Gesundheitssysteme zum Maßstab werden. So wie im März angekündigt. 

beide von hier:

NZZ - Der andere Blick - 04.09.20

  • Danke 5
Geschrieben (bearbeitet)

So liest jeder, was ihm gefällt. Ich finde den oberen Kommentar unfassbar dumm.

Dieser Artikel war gestern im Hamburger Abendblatt und hat vielen gefallen:

"Wie Corona Freundschaften zerstört
Er habe sich in mir getäuscht, schrieb mir kürzlich ein alter Freund am Ende ermüdender E-Mails, ich hätte meinen investigativen Schneid verloren. Hinter meiner vermeintlichen Ignoranz witterte er Arroganz: Denn er, in Spanien lebender Argentinier, wollte mich, die deutsche „Spiegel“-Journalistin, dazu bringen, über ein Medikament gegen Covid-19 zu recherchieren, das Ärzte in Bolivien erprobt hätten – und zwar weit vor westlichen Forschern. Zu seiner Enttäuschung schenkte ich dem Wundermittel Chlordioxid keine Beachtung."

Fortsetzung im Bild.

Bearbeitet von JörgTe
Artikel von Annette Bruhns vom SPIEGEL
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  • Danke 1
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb JörgTe:

So liest jeder, was ihm gefällt. Ich finde den oberen Kommentar unfassbar dumm.

Dieser Artikel war gestern im Hamburger Abendblatt und hat vielen gefallen:

"Wie Corona Freundschaften zerstört
Er habe sich in mir getäuscht, schrieb mir kürzlich ein alter Freund am Ende ermüdender E-Mails, ich hätte meinen investigativen Schneid verloren. Hinter meiner vermeintlichen Ignoranz witterte er Arroganz: Denn er, in Spanien lebender Argentinier, wollte mich, die deutsche „Spiegel“-Journalistin, dazu bringen, über ein Medikament gegen Covid-19 zu recherchieren, das Ärzte in Bolivien erprobt hätten – und zwar weit vor westlichen Forschern. Zu seiner Enttäuschung schenkte ich dem Wundermittel Chlordioxid keine Beachtung."

Fortsetzung im Bild.

Hast Du auch einen Namen von der Tussi? Ich würde diese gerne mal googeln, damit ich mir ein Bild von ihr machen kann.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bx-basis:

Annette Bruhns?

Danke, jetzt habe ich den Nachtrag von JörgTE gesehen. :)

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb munich_carlo:

Hast Du auch einen Namen von der Tussi? Ich würde diese gerne mal googeln, damit ich mir ein Bild von ihr machen kann.

Du brauchst Dich eigentlich nicht mit der Person zu befassen, wo doch im Artikel steht, um welches Wundermedikament es sich handeln soll.

Es reicht, ansatzweise zu verstehen, was Google und Wikipedia zu Chlordioxid wissen, um drauf zu kommen, dass das wohl nicht das Allheilmittel gegen Corona sein kann.

Das ist ein Giftgas, Bleich- und Desinfektionsmittel, das ziehmlich giftig ist und das Ozonloch vergrössert. Schluckt man es, wird es binnen Minuten durch Speichel und Magensäfte inaktiviert.

Mehr muss ich dazu nicht wissen, glaub ich. Es sei denn, ein Chemiker oder Chemieingenieur meldet sich gleich und weiss noch was wesentliches dazu zu berichten.

Bis dahin ist mir dann auch gleich, wer das für Corona-Humbug hält. Hat vermutlich nämlich recht damit.

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bluedog:

Das ist ein Giftgas, Bleich- und Desinfektionsmittel, das ziehmlich giftig ist und das Ozonloch vergrössert. Schluckt man es, wird es binnen Minuten durch Speichel und Magensäfte inaktiviert.

du sollst das zeugs ja auch nicht schlucken, sondern es mit flaschenbürsten dazu verwenden, regelmäßig mund, nasen- und rachengänge zu schrubben!

  • Haha 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb frommbold:

du sollst das zeugs ja auch nicht schlucken, sondern es mit flaschenbürsten dazu verwenden, regelmäßig mund, nasen- und rachengänge zu schrubben!

Ohne jetzt mehr über die konkrete Wirkung solcher Anwendung zu wissen: Sowas könnte den Verlust des Geruchssinns auch erklären... und je nach Situation könnte man wohl von Glück reden, wenn das nur vorübergehend wäre.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb bluedog:

Du brauchst Dich eigentlich nicht mit der Person zu befassen, wo doch im Artikel steht, um welches Wundermedikament es sich handeln soll.

Es reicht, ansatzweise zu verstehen, was Google und Wikipedia zu Chlordioxid wissen, um drauf zu kommen, dass das wohl nicht das Allheilmittel gegen Corona sein kann.

Das ist ein Giftgas, Bleich- und Desinfektionsmittel, das ziehmlich giftig ist und das Ozonloch vergrössert. Schluckt man es, wird es binnen Minuten durch Speichel und Magensäfte inaktiviert.

Mehr muss ich dazu nicht wissen, glaub ich. Es sei denn, ein Chemiker oder Chemieingenieur meldet sich gleich und weiss noch was wesentliches dazu zu berichten.

Bis dahin ist mir dann auch gleich, wer das für Corona-Humbug hält. Hat vermutlich nämlich recht damit.

Mir ging es nicht um das Wundermittel das angeblich in Bolivien getestet wurde. Mir ging es mehr um den pauschalen Satz, dass die neuen "Wutbürger" zusammen mit Rechtsradikalen auf der Treppe des Reichstages posiert hätten.

Und dann diese pauschale Aussage, dass die Kritiker der staatlich verordneten Maßnahmen das Leben der alten Menschen opfern würden, um besser dazustehen, ist einfach nur widerlich. Wenn man seine Meinung nicht mehr kundtun kann ohne in die  rechte Szene verortet oder als Verschwörungstheoretiker betitelt zu werden, ist es in meinen Augen eine Beschädigung der Demokratie. Ich glaube auch nicht, dass viele Verschwörungstheoretiker auf der Demo waren. Wie kommt dann die Bruhns dazu zu behaupten, dass die Gegner die Welt vor dem Komplott zwischen Bill Gates, der Pharmaindustrie und der WHO retten wollen?

Für mich ist dieser Artikel untragbar, aus diesem Grund wollte ich diese Person mal googeln.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb munich_carlo:

Und dann diese pauschale Aussage, dass die Kritiker der staatlich verordneten Maßnahmen das Leben der alten Menschen opfern würden, um besser dazustehen, ist einfach nur widerlich.

Es entspricht aber den Tatsachen, dass Corona vor allem alte und kranke lebensgefährlich bedroht. Jüngere haben keine nennenswerten Symptome oder erlebens wie eine heftige Grippe.

Der Schluss, man würde mit weitergehenden Liberalisierungen also vor allem auf Kosten der alten und Kranken agieren, hat also nichts unzulässiges oder falsches. Ob man das dann widerlich findet, kann jeder selber entscheiden.

vor 19 Minuten schrieb munich_carlo:

Ich glaube auch nicht, dass viele Verschwörungstheoretiker auf der Demo waren.

Komisch. Das Stürmchen auf den Reichstag wurde doch gerade so erklärt, dass eine Verschwörungstheoretikerin dazu aufrief, aufgrund von Gerüchten, die sich dann nicht bewahrheiteten und glaub ich entfernt auch noch was mit Trumps angeblicher Anwesenheit zu tun gehabt haben sollen.

Ich sags so: Wenn es keine Verschwörungstheoretiker waren, dann warens solche, die eher leichtfertig den Mist glaubten, den Verschwörungstheoretiker verzapften. Besser wirds dadurch nicht.

  • Like 3
Geschrieben

Die allermeisten Krankheitserreger bedrohen insbesondere alte und kranke Menschen, das liegt in der Natur der Sache. Und wenn dann mal wieder irgendein Krankheitserreger grassiert dann kann man entweder akzeptieren dass temporär eine erhöhte Sterblichkeit bei dieser Personengruppe zu verzeichnen ist oder man kann durch umfassende Maßnahmen (mit entsprechenden Auswirkungen in anderen Bereichen) einen Teil dieses Ereignisses bis zum nächsten Krankheitserreger aufschieben.

  • Like 3
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb bx-basis:

Die allermeisten Krankheitserreger bedrohen insbesondere alte und kranke Menschen, das liegt in der Natur der Sache.

Ja. Aber nicht bei allen ist das so extrem. Und ob das eine temporäre Erscheinung ist, ist noch nicht raus. Der Rest ist Zynismus.

Geschrieben

Was ist da zynisch? Es gibt kein ewiges Leben und an irgendwas stirbt jeder einmal. Bei vielen alten und vorerkrankten Menschen sind es nunmal Infektionen wie z.B. auch Influenza die dann das Ende herbeiführen. Und wenn nicht in dieser Runde dann halt in der nächsten...

  • Like 2
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb bluedog:

Ja. Aber nicht bei allen ist das so extrem. Und ob das eine temporäre Erscheinung ist, ist noch nicht raus. Der Rest ist Zynismus.

Naja, da bestünde schon geringfügiger Handlungsbedarf:

Die in der neuen Studie geschätzte Zahl der nosokomialen Infektionen in Deutschland liegt bei 400.000 bis 600.000 pro Jahr und damit im Bereich vorheriger Hochrechnungen. Die Zahl der Todesfälle kann durch die weiterentwickelte Methodik verlässlicher erfasst werden und liegt jetzt bei 10.000 bis 20.000. Eine frühere Schätzung hatte 10.000 bis 15.000 Todesfälle pro Jahr

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/14_2019.html#:~:text=Die in der neuen Studie,jetzt bei 10.000 bis 20.000.

Wieviel Menschen waren in D an Covid bisher gestorben ?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Tussi?

Wieso so abwertend, wo du sie doch gar nicht kennst?


Anbei wieder die Frage: außer Corona nix los auf der Welt??

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ebby Zutt:

Wieso so abwertend, wo du sie doch gar nicht kennst?


Anbei wieder die Frage: außer Corona nix los auf der Welt??

;) 

Jedenfalls nix was die Menschen dieses Landes gerade direkt tangiert. 

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