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Zeitgeschehen


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Frank M:

Wieviel Menschen waren in D an Covid bisher gestorben ?

Bei dem "lustigen" Bodycount, sollte man aber ein Mal nur vergleichbare Zahlen vergleichen und vielleicht auch welche mit rein nehmen, aus Ländern in denen die Vorsorge nicht so gut geklappt hat.

Wirklich zynisch finde ich nur, die Vorsorge an den freien Krankenhausbetten zu orientieren. Ich weiß, gleich plärren wieder welche über die Moralkeule:).

BTW: Kernthema sind in diesem Thread ja braune Umtriebe.

Wenn man die nicht in Zusammenhang mit Coronaleugnern diskutieren möchte, sollte man vielleicht einen anderen Thread wählen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Bei dem "lustigen" Bodycount

Das war lediglich wegen der Bagatellisierung von Krankenhauskeimen  . Was wird denn dagegen getan in D ? 

Und ich finde die Zahlen mindestens genau so erschreckend.

 

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Geschrieben

Wenn wir schon beim Sterben sind:

VierHunderttausend Menschen in der EU sterben jährlich vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Ein Bericht der Europäischen Umweltagentur nennt aber noch weitere Umweltfaktoren, die gesundheitsgefährdend sind.

zu 12.000 vorzeitigen Todesfällen führe, heißt es in dem Bericht weiter. Auch Auswirkungen des Klimawandels hätten zunehmend ihren Anteil, Hitzewellen und Überschwemmungen zum Beispiel. Menschen in städtischen Umgebungen seien von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen, sagte Catherine Ganzleben von der EEA.

Weitere von der Umweltagentur genannte Faktoren sind chemische Verbindungen, auf zu starken Antibiotika-Einsatz zurückgehende Resistenzen bei Krankheitserregern und verschmutztes Trinkwasser.

  • Like 2
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

...den Folgen von Luftverschmutzung. .... Auswirkungen des Klimawandels

Das hoeren einige Coronaleugner wahrscheinlich nicht so gerne. Da koennte man naemlich wieder etwas unternehmen, was den eigenen Komfort beeintraechtigt.

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Frank M:

Das war lediglich wegen der Bagatellisierung von Krankenhauskeimen  . Was wird denn dagegen getan in D ? 

Und ich finde die Zahlen mindestens genau so erschreckend.

Ja, die Zahlen sind erschreckend, aber es ist nicht leicht sie zu mindern. Atemmaske tragen da naemlich die Meisten schon. Staendig alles durchkaerschern geht auch nicht. Und Antibiotika zu regulieren ist kein duennes Brett, zumindestens in der Humanmedizin.

 

Geschrieben

Warum werden eigentlich alle die die Sinnhaftigkeit von Maskenpflicht & Co. anzweifeln als Coronaleugner bezeichnet?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb bx-basis:

Warum werden eigentlich alle die die Sinnhaftigkeit von Maskenpflicht & Co. anzweifeln als Coronaleugner bezeichnet?

Weil Coronakritiker noch bescheuerter ist :D.

Coronamaskenkritiker? Da fuehlt sich wieder jemand anders ubergangen, beleidigt oder unverstanden:rolleyes:.

Kannst Du vielleicht mit gleichem Eifer, auch die Pauschalisierer ihrer Kritiker unter den Coranamaskenleugner befragen? Zudem, warum fuehlst Du dich angesprochen :)?

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb MatthiasM:

Und Antibiotika zu regulieren ist kein duennes Brett

Zumal wenn dann die Reserveantibiotika  in der Tierindustrie verballert werden. Kann also nur noch "besser" werden.

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb bx-basis:

Warum werden eigentlich alle die die Sinnhaftigkeit von Maskenpflicht & Co. anzweifeln als Coronaleugner bezeichnet?

Weiss ich nicht. Für mich sind Corona-Leugner die, die Corona mit einer Grippe verwechseln.

Geschrieben

Besser könnte ich nicht formulieren, wie hier die Denkweisen aufeinander prallen:

„Du siehst es wie ich oder du stehst auf der falschen Seite – so führen wir viele Diskussionen. Etwas ist richtig oder falsch. Ist kapitalistisch oder eben, was sonst, kommunistisch. Man nimmt die Polizei in Schutz oder man ist, logisch, gleich ganz gegen Polizei und Staat. Du bist entweder gegen Abtreibung oder, klar, du unterstützt Mord. Israelis oder Palästinenser. Gesundheit oder Wirtschaft. Freund oder Feind. Rechts oder links. Es gibt nichts dazwischen. Unsere Oder-Reihe ist endlos.„
Jetzt kommt der Haken an der Sache:

“Zu diesem Tunnelblick gibt es psychologische Korrelate. In einer Studie der Universität Cambridge wurde die kognitive Flexibilität US-amerikanischer Studienteilnehmender untersucht. Ergebnis: Wer sich stärker an eine Ideologie, an eine Idee band, hatte auch tendenziell schlechtere kognitive Fähigkeiten bei der allgemeinen Verarbeitung von Informationen. Frei interpretiert könnte man sagen: Je mehr wir überzeugt sind, dass unsere Haltung die einzig richtige ist, umso stärker unser Tunnelblick, umso erstarrter unser Geist.“

Sowas findet man hier:
https://taz.de/Ideologien-und-kognitive-Faehigkeiten/!5708328/

Und jetzt könnt ihr trefflich kurz oder lang begründen, warum das genau bei dir nicht zutrifft 😁

  • Like 4
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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Besser könnte ich nicht formulieren, wie hier die Denkweisen aufeinander prallen:

„Du siehst es wie ich oder du stehst auf der falschen Seite – so führen wir viele Diskussionen. Etwas ist richtig oder falsch. Ist kapitalistisch oder eben, was sonst, kommunistisch. Man nimmt die Polizei in Schutz oder man ist, logisch, gleich ganz gegen Polizei und Staat. Du bist entweder gegen Abtreibung oder, klar, du unterstützt Mord. Israelis oder Palästinenser. Gesundheit oder Wirtschaft. Freund oder Feind. Rechts oder links. Es gibt nichts dazwischen. Unsere Oder-Reihe ist endlos.„
Jetzt kommt der Haken an der Sache:

“Zu diesem Tunnelblick gibt es psychologische Korrelate. In einer Studie der Universität Cambridge wurde die kognitive Flexibilität US-amerikanischer Studienteilnehmender untersucht. Ergebnis: Wer sich stärker an eine Ideologie, an eine Idee band, hatte auch tendenziell schlechtere kognitive Fähigkeiten bei der allgemeinen Verarbeitung von Informationen. Frei interpretiert könnte man sagen: Je mehr wir überzeugt sind, dass unsere Haltung die einzig richtige ist, umso stärker unser Tunnelblick, umso erstarrter unser Geist.“

Sowas findet man hier:
https://taz.de/Ideologien-und-kognitive-Faehigkeiten/!5708328/

Und jetzt könnt ihr trefflich kurz oder lang begründen, warum das genau bei dir nicht zutrifft 😁

Genau das ist das hüpfende Komma !

 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Frank M:

Genau das ist das hüpfende Komma !

 

Känguru ( du bist schuld, dass ich das -unmöglich fröhliche- jetzt dranhäng)

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Känguru ( du bist schuld, dass ich das -unmöglich fröhliche- jetzt dranhäng)

 

Gibt schlimmeres :) 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

„Du siehst es wie ich oder du stehst auf der falschen Seite – so führen wir viele Diskussionen. Etwas ist richtig oder falsch. Ist kapitalistisch oder eben, was sonst, kommunistisch. Man nimmt die Polizei in Schutz oder man ist, logisch, gleich ganz gegen Polizei und Staat. Du bist entweder gegen Abtreibung oder, klar, du unterstützt Mord. Israelis oder Palästinenser. Gesundheit oder Wirtschaft. Freund oder Feind. Rechts oder links. Es gibt nichts dazwischen.

Das ist schön einfach. Zu einfach. Denn selbst wenn, was ich durchaus glaube, der Mensch in diesen und weiteren Antagonismen denkt, einfach weil es gar nicht möglich ist, eines zu denken, ohne zugleich das Gegenteil auch im Kopf zu haben, so ist es eben doch so, dass es diese Digitalen Einheiten bei jedem diskutierten Thema wieder neu gibt. Und je nach Individuum ergeben sich zudem mitunter andere Begriffspaare. Kommt noch dazu, dass - von vorgefassten Meinungen abgesehen, welche einfach nur langweilig und ermüdend sind - die jeweilige Begründung hinter jeder einzelnen dieser Entscheidungen geradezu faszinierend sein kann.

Als ich noch ganz jung war, vertrat ich einmal die Arbeitshypothese, dass jede einzelne Entscheidung, die wir bewusst treffen, einer inneren Prioritätenordnung folgt, die zudem in sich selbst ein Leben lang entwicklungsfähig bleibt. Ein wenig optimistisch, ich weiss, aber als Denkmodell mindestens so tauglich wie psychplogisierende Erklärungsmuster.

Wo wir aber wieder zusammenkommen: Man kann nicht alles in Frage stellen. Schon gar nicht alles gleichzeitig.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wieso so abwertend ("Tussi"), wo du sie doch gar nicht kennst?

Hilfe, bist du Feminist - und das als Mann?

Mensch Kerl, me too.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Steinkult:

Hilfe, bist du Feminist - und das als Mann?

Mensch Kerl, me too.

Nö, respektvoller Realist. Niemand ist es wert, abgewertet zu werden, solange man seinen ( ihren) Wert* nicht kennt.

* er ( der den Begriff verwendete), kennt sie ja nun nicht und präjudiziert, wertet vor allem ab. Ich bin der Ansicht, das gehöre sich nicht.

Über Frau Bruhns findet sich folgendes:
Im Jahr 1985 lebte sie als UNESCO-Stipendiatin in einem brasilianischen Kloster. Später arbeitete sie beim Greenpeace Magazin. Bruhns ist seit 1995 Redakteurinbeim Spiegel. 2012 wurde sie für den Artikel Zu Blau der Himmel mit dem Richard-von-Weizsäcker-Journalistenpreis ausgezeichnet. Von 2012 bis 2014 war sie Vorsitzende des Vereins Pro Quote Medien, den sie auch mitbegründet hat. Zusammen mit den Präsidentinnen und Vorständen von neun weiteren führenden Frauenverbänden hat sie an der Aktion „Spitzenfrauen fragen Spitzenpolitiker“ in Berlin im Vorfeld der Quotengesetzgebung für die Aufsichtsräte in Deutschland teilgenommen.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben (bearbeitet)

Ebby, du machst mich noch wahnsinnig - "neun führende Frauenverbände" - was soll das?

Ich habe recherchiert, das Gejodel auf Wiki und andere Gratulationen zur Chefin beim Spiegel können wir uns schenken, gehen wir direkt zum Artikel von JörgTe - dort wird uns ein Licht aufgehen.

Sie vertritt eine komplett andere Meinung, i.e. sie gehört zu den Gesichtsentstellten zu den unteratmeten Maskierten - also so eine wie Jörg, der sich schon oft als clever und hellsichtig erwies, allerdings immer nur im Detail. Eine andere Meinung, diese Freiheit gewähre ich ihr.

Was ich ihr aber nicht durchgehen lasse, dass sie Artikel schreibt, als Chefin des bedeutensten Nachrichtenmagazins, das  wir in Deutschland haben, wo eine hohle Phrase die nächste Bigotterie (der Juwelenhändler und die Alten) ablöst. Ein zusammengezimmerter schräger Dachstuhl von Corona-Leugner oder -skeptiker über Bill Gates Verschwörungen, selbst den Wodarg, der seit Monaten schon aus der Schusslinie ist, kramt sie aus der Mottenkiste, die Bruhns geniert sich auch nicht das Wundermittel Chlordioxid, millionenfach wegen Trump erwähnt, uns selbstdenkenden Vernunftmenschen unter die Nase zu halten.

Ich hatte es bereits an anderer Stelle erwähnt, eine Lieblingswendung der Hyperaktiven war immer - "Dafür gibt es keine Beweise" - auch das erspart sie uns nicht in ihrem Dauerplagiat.

Mittlerweile haben die strammen Marschierer einen neuen Slogan, den sie bei jeder Gelegenheit, mangels Argumenten und eigenem Denken trällern, auch den hat die dumbe, dumpfe Tussi - ein Prototyp! - uns nicht erspart.

"Ignoranz und Arroganz"

Abgeschriebene kollagierte Wortschnipsel - mehr stellt dieser Artikel nicht dar!

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben
Zitat

So habe es allein im Zeitraum von Mitte März bis Mitte Juni bei 123 Kundgebungen und Demonstrationen antisemitische Äußerungen gegeben. Dazu gehören etwa die antisemitische Bezugnahme auf den Nationalsozialismus. Von 431 antisemitischen Vorfällen im gleichen Zeitraum habe knapp die Hälfte einen Bezug zur Corona-Pandemie gehabt, wird weiter ausgeführt. 

https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-bundesverband-sieht-etliche-antisemitismus.1939.de.html?drn:news_id=1170673

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb bluedog:

Weiss ich nicht. Für mich sind Corona-Leugner die, die Corona mit einer Grippe verwechseln.

Naja das muss langsam doch jedem klar werden das corona was anderes als Grippe sein muss. Hätten wir soviele mit Grippe Infizierte wie derzeit Corona Infizierte,bräuchten wir gar nicht über einen lockdown nachdenken, der käme ganz automatisch.

Bearbeitet von CX Fahrer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Frank M:

Gibt schlimmeres :) 

Gibt nur wenig Besseres. Falls überhaupt. (Ok, klar: auf Hader laß ich nix kommen.)

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Im Jahr 1985 lebte sie als UNESCO-Stipendiatin in einem brasilianischen Kloster.

Das find ich interessant, da wüßte ich gern Näheres: war mir bisher unbekannt, daß es Klosterstipendien gibt (oder zumindest gab, vor 35 Jahren).

Ansonsten: kann ich @Steinkults glaubwürdig gespielte Irritation über die "neun weiteren führenden Frauenverbände" nachvollziehen, das zaubert mir auch ein breites Grinsen auf's maskierte Antlitz. Nicht daß ich was gegen Frauenverbände hätte - aber "neun weitere führende" ist einfach too much.

Der Bruhns-Artikel selbst: nach der Passage, daß sie völlig nachvollziehbar der aufgeforderten Recherche zum angeblichen Wundermittel Chlordioxid nicht weiter nachgeht wird's der einschlägige, sattsam bekannte Mist.

Und auch wenn er laut @JörgTe "vielen gefallen" hat (das ist mir naturgemäß schon suspekt) - wozu braucht's eigentlich diesen Verweis auf die Kronzeugenschaft der "Vielen"? Macht es das argumentativ stärker? Oder illustriert es am Ende die allgemeine Denkfaulheit?

Bearbeitet von didomat
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

123 Kundgebungen

 

vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

431 antisemitischen Vorfällen

Wie wär's mit nem Garten? Da kann man Unkraut zupfen, Tomaten ausgeizen, die Ribiseln aka Meertrüberli aka Johannisbeeren zurückschneiden, die Rosen mit Pferdeäppeln anhäufeln, überlegen, wie man die Spalieraprikose im nächsten Jahr gern hätte - eine empfehlenswerte Rückkopplung ans Irdische, from my point of view.

Bearbeitet von didomat
  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben

So Mädels die die Mehrzahl von Kaktus statt als Kakteen dann als Kaktusse bezeichnen darf man aber unbescholten als Kacktussen betiteln, oder?

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb didomat:

 

Wie wär's mit nem Garten? Da kann man Unkraut zupfen, Tomaten ausgeizen, die Ribiseln aka Meertrüberli aka Johannisbeeren zurückschneiden, die Rosen mit Pferdeäppeln anhäufeln, überlegen, wie man die Spalieraprikose im nächsten Jahr gern hätte - eine empfehlenswerte Rückkopplung ans Irdische, from my point of view.

Wie wäre es mit einer Welt mit Menschen statt mit Zombies ohne Herz aber zwei Mägen?

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