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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Frank M:

 

Das wird immer wieder gerne ausgeblendet.

 

Nein, das blenden nur Deppen aus.  Die Perfektion der unmenschlichen Umsetzung ist , zmindestens in Europa, einzigartig, Das ist es, was viel lieber ausgeblendet wird. 

Und genau das verpflichtet Deutschland zu einem menschlichen Umgang mit Fluechtlingen  und Notleidenden. Und es macht Frau Puttrich (CDU), die ich schon getroffen habe, zur Unperson.

Die St. Louis ist fuer mich ein abstossendes Beispiel, der Unmenschlichkeit.  Aber die Ursache ist trotzdem deutscher  Rassismus.

 

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vor 7 Stunden schrieb SeppCx:

Und? War das Zeug notwendig? 

Nein ! Oder doch ? Die Alliierten haben sich der deutschen Forscher , Technik und Ingenieure aber sehr gerne bedient. 
Das an den Innovativen teils das Blut von tausenden Zwangsarbeitern klebte war dann auch egal.
Da war dann ganz schnell der Schwammdrüberblues zu hören. 
Mit ein Grund warum wir bis heute immer wieder damit beschäftigen müssen. 

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Frank M:

Nein ! Oder doch ? Die Alliierten haben sich der deutschen Forscher , Technik und Ingenieure aber sehr gerne bedient. 
Da war dann ganz schnell der Schwammdrüberblues zu hören. 
Mit ein Grund warum wir bis heute immer wieder damit beschäftigen müssen. 

Dann betrachte mal den Justizbereich ( Filbinger z.B.) Militär, Verwaltung...
Bei fast jedem Systemwechsel werden die, die nicht zu heftig unbeliebt auffielen behalten. Ganz pragmatisch, die kennen sich aus.
Übertragen auf Jetztzeit, bei AuWeh rollen Vorstandsköpfe; die welche die Betrugssoftware programmierten werden noch gebraucht.

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vor 7 Stunden schrieb MatthiasM:

Und genau das verpflichtet Deutschland zu einem menschlichen Umgang mit Fluechtlingen  und Notleidenden.

Sehe ich nicht so. Warum sind wir zu einem anderen Umfang mit notleidenden Menschen verpflichtet als andere Nationen um uns herum? Das dritte Reich ist seit mehr als 70 Jahren Vergangenheit und wir leben im hier und jetzt.

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vor 31 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dann betrachte mal den Justizbereich ( Filbinger z.B.) Militär, Verwaltung...
Bei fast jedem Systemwechsel werden die, die nicht zu heftig unbeliebt auffielen behalten. Ganz pragmatisch, die kennen sich aus.
Übertragen auf Jetztzeit, bei AuWeh rollen Vorstandsköpfe; die welche die Betrugssoftware programmierten werden noch gebraucht.

Ganz genau .

Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Und wenn man bedenkt das der Atomwaffenabwurf in Japan militärisch schlichtweg überhaupt nicht mehr nötig war und lediglich ein Schwanzvergleich und Gruß nach Moskau war bekommt die ganze Nummer nen neuen drive. 

Bearbeitet von Frank M
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Irgendwie klingt das hier schon wieder nach Kindergarten. Der andere gefällt mir nicht, dann hau ich ihn, er verbrät mir eins mit der Schippe und dann renn ich zu Mami weil der andere ja der Böse war!

Fakt ist, der Angriffskrieg im 2. Weltkrieg ging von Deutschland, Italien und Japan aus. Das muss und sollte man nicht beschönigen oder zu relativieren versuchen nur weil die andern dann im Verlauf auch Scheiße gebaut haben ...wenn man diverse Überreaktionen so nennen kann.

Wir sind nicht zu anderem Umgang mit Menschen anderer Nationen verpflichtet, der Umgang sollte eine Selbstverständlichkeit sein ....aber gerade wir sollten gerade wegen der historischen Tatsachen, die zwar nicht wir aber unsere Vorfahren, verbrochen haben, besonders sensibilisiert sein ....und das ist gut so!

Ich bin Froh das Deutschland die letzten beiden Kriege verloren hat denn die Alternative hätte mir in beiden Fällen absolut nicht gefallen!

Bearbeitet von Manson
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vor 21 Minuten schrieb Manson:

Fakt ist, der Angriffskrieg im 2. Weltkrieg ging von Deutschland, Italien und Japan aus. Das muss und sollte man nicht beschönigen oder zu relativieren versuchen nur weil die andern dann im Verlauf auch Scheiße gebaut haben ...wenn man diverse Überreaktionen so nennen kann.

Beschönigen will zumindest ich bestimmt nichts. Im Gegenteil.

Ich versuche bloß zu ergründen warum sich dieses ekelhafte Gedankengut bis heute halten konnte.

Und sehe da ein große Mitschuld der Alliierten ( Also alle ) . Auch Russen. 
Deutschland wurde zum Frontland und beiden Parteien war da das Hemd näher als die Hose und besetzten dann halt alle Ämter mit den Menschen die unter den Nazis schon Erfahrung auf ihrem Gebiet hatten. 
Was sendet das denn für ein Signal ? 

   

Bearbeitet von Frank M
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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

 Warum sind wir zu einem anderen Umfang mit notleidenden Menschen verpflichtet als andere Nationen um uns herum?

Zu dem Umfang habe ich nichts gesagt! Ich glaube wir denken grundverschieden. Orientierst Du dich auch sonst immer an dem was andere machen?

vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Das dritte Reich ist seit mehr als 70 Jahren Vergangenheit und wir leben im hier und jetzt.

Was stoert dich dann daran, das irgendwelchen alten Rassisten vom Sockel gestossen werden. Das ist doch noch viel laenger her.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Naja, man hoffte wohl die hätten was gelernt ....und wenn man die rigoros entfernt und vielleicht auch in die freien Konzentrationslager gesteckt hätte, dann hätte man sich vermutlich die nächste Generation streitsüchtiger Germanen herangezogen. Adolf wurde ja primär durch den unglücklich verfassten Versailler Vertrag erst möglich ;)

Nein, die Alliierten haben damals in Deutschland nach 45 zwar nicht alles aber sehr vieles absolut richtig gemacht ....inkl. der Teilung in Besatzungszonen.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Manson:

Adolf wurde ja primär durch den unglücklich verfassten Versailler Vertrag erst möglich ;)

Nein, die Alliierten haben damals in Deutschland nach 45 zwar nicht alles aber sehr vieles absolut richtig gemacht ....inkl. der Teilung in Besatzungszonen.

Bei dem Satz über die Alliierten ( im Westen) bin ich völlig deiner Meinung. Beim Schicklhuber darf man allerdings nicht vergessen, dass z.B. ein gewisser Herr Hugenberg (wenn ich mich nicht irre) mit seiner Vormachtstellung in der Presse die Nazis massiv unterstützt hat. Das war in D so, wie Foxnews und Breitbart in USA derzeit zusammen.

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-02/bnd-historiker-kommission/seite-2

So blieb Holocaust-Hauptorganisator Adolf Eichmann unbehelligt, obwohl der BND schon 1952 wusste, dass er sich in Argentinien versteckte. Eichmann wurde erst 1960 nach Israel entführt, vor Gericht gestellt und 1962 hingerichtet.

Der BND behinderte wohl die Verfolgung Eichmanns, weil er fürchtete, dieser könne Altnazis in der Bundesregierung belasten. Hans Globke etwa war zur NS-Zeit als Ministerialrat im Reichsinnenministerium maßgeblich an der Umsetzung der Nürnberger Rassengesetze beteiligt – und als Ministerialdirigent und später Staatssekretär im Kanzleramt von Konrad Adenauer (CDU) an der Gründung des BND.

Im neuen Geheimdienst waren die Sympathien für entkommene NS-Verbrecher groß. Der BND ging aus der im Juni 1946 von den US-Besatzungsbehörden gebildeten Organisation Gehlen hervor, benannt nach ihrem Chef, Wehrmachts-Generalmajor Reinhard Gehlen. Der war im Krieg Leiter der Abteilung Fremde Heere Ost gewesen, dem für die Ostfront zuständigen Nachrichtendienst der Wehrmacht.

Gehlen holte sich neben Wehrmachtsoffizieren zahlreiche ehemalige Angehörige der Gestapo, des Sicherheitsdienstes (SD) und anderer Organe des NS-Regimes in seinen Dienst. 

Und das unter den Augen und Wissen der Alliierten .

Und jetzt vergleichen wir mal wie mit jedem Umgegangen wurde der auch nur irgendwie mit der Stasi in Verbindung gebracht wurde. 
 

Drüben wars och nich besser:

https://www.mdr.de/zeitreise/nazis-in-der-ddr-100.html

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben

Das der Osten nicht so konsequent war wie nach außen behauptet, mag stimmen.

Oft werden hier die Braunbücher von O. Kappelt und A. Norden verglichen. Dabei wird gerne vergessen das das Braunbuch der DDR auf der Frankfurter Buchmesse beschlagnahmt wurde. War  wohl doch nicht so frei. Wenn man die Braunbücher liest merkt man schnell das es sich bei den "DDR Nazis"  hauptsächlich um ex Parteimitglieder handelt. Beim Buch von Norden geht es nicht um Leute die die Partei gewechselt haben ,sondern um Täter und Profiteure. Götz Ali hat das DDR Buch 1995 geprüft und eine Fehlerqoute von unter 1% bei den etwa 1800 Namen ! ausgemacht. Die Wiesenthal Stiftung tönte nach der Wende : jetzt finden wir die Nazis die sich im Osten versteckt haben. Es kam nichts.

Geschrieben

Wäre mal spannend die Akten des Verfassungs/Staatsschutz, des MAD und des BND zu öffnen und 30 Jahre eine Behörde mit der Auswertung  zu beschäftigen. 

Ich sehe da schon ein paar Defizite die NSU Morde aufzuklären. (z.B. Akten schreddern oder für 120 Jahre sperren )

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb zitrone25:

Ich sehe da schon ein paar Defizite

Aber nur gaaaanz kleine  :ph34r:

Geschrieben

Mal was positives: 

Zitat

"Ich kann noch immer fast nichts machen, aber ich habe gestern den ganzen Tag selbstständig geatmet." Er habe dafür keinerlei Hilfe gebraucht. "Ich habe es geliebt", heißt es im Post weiter. Es sei ein "erstaunlicher, unterschätzter Prozess", den er nur empfehlen könne, schrieb Nawalny. (SPON)

Seinen Humor schein das Gift nicht beeintraechtigt zu haben.

Gute Besserung!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Mal was positives: 

Ja, bis auf die kleinen privaten Freuden echt schwer zur Zeit.

Hier noch eine "positive" Nachricht: *

Einem republikanischen Senator aus Oregon, der klar den Klimawandel leugnet, ist das Haus bei den aktuellen Waldbränden abgefackelt.

http://labor411.org/411-blog/gop-senator-who-walked-out-to-stop-climate-vote-loses-house-to-wildfire/?fbclid=IwAR2O53AsfTIP5pDT2ve2xqD1LOLIUuFZnMzdvxL7ZtPgNFFvkXB7kePu3f0

*Karma is a bitch !

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb Frank M:

Einem republikanischen Senator aus Oregon, der klar den Klimawandel leugnet, ist das Haus bei den aktuellen Waldbränden abgefackelt.

Das war bestimmt die Antfa :). Hat gar nichts mit dem Klimawandel zu tun.

Nicht das Mistverstaendnisse aufkommen. Ich bin kein Fan von Nawalny. Nationalisten sind mir immer suspekt. Aber eine Beeintraechtigung der koerperlichen Unversehrtheit ist fuer mich hoechstens bei moerderischen Despoten legitim. 

 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Das war bestimmt die Antfa 

Oder Gottes Wille ;) 

Geschrieben

  

Am 13.9.2020 um 23:19 schrieb Frank M:

Was bleibt ist eine Bewunderung für die deutsche Ingenieurskunst.

Die ja durchaus berechtigt ist.

Erste Raketen , erster Düsenjäger, erster Nurflügler, kurz vor der Atombombe. 

Das ist in der Tat schon irgendwie faszinierend. 

Naja, nicht ganz so kurz vor der Atombombe, wie man Anfang der vierziger Jahre dachte. Auch sowas, was man heute gern vergisst, wenn man Amerika für die Atombombenabwürfe kritisiert. Klarer Fall von "hinterher weiss man alles besser".

Die Technik ist durchaus faszinierend, bis heute. Und es ist nicht von den Nazis erfunden worden, dass Kriege die Technik schon immer quasi im Zeitraffer voranbrachten.

Wenn man sich schon mit allen möglichen Wenns und Abers befassen mag, dann könnte man sich aber auch mal fragen, wo der Stand der Technik heute ohne den 2. Weltkrieg wäre.

Interessant ist dabei unter anderem, dass es die Apollo-Flüge brauchte, ehe sich sowas wie Umweltbewusstsein langsam durchsetzte.

So gesehen sind all die Zwangsarbeiter, die damals fürs A4 gelitten haben und gestorben sind, im Nachhinein vielleicht doch nicht ganz für nichts gestorben.

Und: Ich bin mir sicher, die A- (und H-) Bombe wäre auch so entstanden. Nur hätte man vielleicht nicht so rasch verstanden, was die alles kaputtmachen. Das hätte möglicherweise einen Atomkrieg eben nicht verhindert...

Also waren Hiroshima und Nagasaki vielleicht doch nicht ganz die schlimmstmögliche Variante der Geschichte. Wer weiss das schon?

Am 14.9.2020 um 07:07 schrieb Frank M:

Nein ! Oder doch ? Die Alliierten haben sich der deutschen Forscher , Technik und Ingenieure aber sehr gerne bedient. 
Das an den Innovativen teils das Blut von tausenden Zwangsarbeitern klebte war dann auch egal.

Du plädierst also für eine Art Technikverwertungsverbot, wenn die blutig erworben wurde?

Ich bin mir sicher, an so gut wie jeder Erfindung klebt Blut. Die daraus folgenden Vorteile und Möglichkeiten nicht zu verwenden, macht aber niemanden, der dafür gestorben ist, wieder lebendig.

Ich plädiere eher dafür, die nun mal leider dabei entstandenen Opfer an Menschenleben eben dadurch in Ehren und Andenken zu halten, indem man dankbar annimmt, was daraus an hilfreicher Technik entstand.

Am 14.9.2020 um 07:17 schrieb bx-basis:

Sehe ich nicht so. Warum sind wir zu einem anderen Umfang mit notleidenden Menschen verpflichtet als andere Nationen um uns herum?

Genau. Menschenrechte sind Menschenrechte, und JEDER Staat dieser Erde ist an sich gleichermassen zu deren Schutz verpflichtet.

Am 14.9.2020 um 07:22 schrieb Frank M:

Und wenn man bedenkt das der Atomwaffenabwurf in Japan militärisch schlichtweg überhaupt nicht mehr nötig war und lediglich ein Schwanzvergleich und Gruß nach Moskau war bekommt die ganze Nummer nen neuen drive. 

Und wenn man weiss, dass erwogen wurde, im Koreakrieg Atombomben einzusetzen, dann kann man spekulieren, dass es mit eine Rolle gespielt haben mag, dass man so eine Schweinerei schonmal live und in Farbe gesehen hatte, um da zu einem Nein zu kommen. Offiziell lags zwar an der Topografie, aber ob das allein ein ausreichender Hinderungsgrund gewesen wäre...?

Obs wirklich besser gewesen wäre, wenn Deutschland ein paaar Wochen durchgehalten hätte, und die erste A-Bombe dann in D eingesetzt worden wäre, und weil Nazis so verbissen sind, gleich noch ein paar mehr hinterher, nicht nur eine?

Am 14.9.2020 um 08:28 schrieb Manson:

Naja, man hoffte wohl die hätten was gelernt ....und wenn man die rigoros entfernt und vielleicht auch in die freien Konzentrationslager gesteckt hätte, dann hätte man sich vermutlich die nächste Generation streitsüchtiger Germanen herangezogen. Adolf wurde ja primär durch den unglücklich verfassten Versailler Vertrag erst möglich ;)

Nein, die Alliierten haben damals in Deutschland nach 45 zwar nicht alles aber sehr vieles absolut richtig gemacht ....inkl. der Teilung in Besatzungszonen.

Das unterschreibe ich mal. Man kann den Siegermächten von damals ja wohl kaum vorwerfen, dass sie an das gute im Menschen glauben wollten. Selbstverständlich nicht ohne Eigeninteresse. Wer wird sich denn da beschweren wollen?

Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, Frank M said:

[...] Einem republikanischen Senator aus Oregon, der klar den Klimawandel leugnet, ist das Haus bei den aktuellen Waldbränden abgefackelt. [...]

 

1 hour ago, MatthiasM said:

Das war bestimmt die Antfa :). Hat gar nichts mit dem Klimawandel zu tun. [...]

Trump weiß es. Die Waldbrände haben ihre Ursache in schlechtem Waldmanagement. Und ein bisschen Klimawandel, vielleicht...

Quote

Scott Stephens, a leading authority on wildfires, at the University of California, has for some years questioned forest management priorities.

He's pointed to the large number of dead trees left standing in parts of the state, due to drought and disease, as a serious fire risk that needs to be addressed.

Prof Stefan Doerr, a wildfires expert at Swansea University, highlights the modern practice of total fire suppression, at the expense of allowing some limited fires to burn and create firebreaks.

"For centuries, Native American peoples would burn parts of the forest... and that would thin out more flammable vegetation and make forests less dense.

"But the emphasis has been on putting out any fires - and with climate change this has now created a tinderbox of vegetation," says Prof Doerr.

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-46183690

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb schwinge:

Trump weiß die Wahrheit. Die Waldbrände haben ihre Ursache in schlechtem Waldmanagement

Stimmt ja ! Der wird ja nicht regelmäßig gefegt :D

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bluedog:
Am 14.9.2020 um 07:22 schrieb Frank M:

 

Und wenn man weiss, dass erwogen wurde, im Koreakrieg Atombomben einzusetzen, dann kann man spekulieren, dass es mit eine Rolle gespielt haben mag, dass man so eine Schweinerei schonmal live und in Farbe gesehen hatte, um da zu einem Nein zu kommen.

Was die Bomben anrichten würden war ALLEN Beteiligten sehr wohl auch vorm ersten Abwurf bewusst.

Das Dumme beim Koreakrieg war dann aber das die Russen da bereits auch schon eine hatten . 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Frank M:

Was die Bomben anrichten würden war ALLEN Beteiligten sehr wohl auch vorm ersten Abwurf bewusst.

Das gilt für die Wissenschaftler.

Die Millitärs tickten damals anders. Die haben ernsthaft versucht, Schiffe nach einer Atombombenexplosion zu dekontaminieren, und das war nach dem Krieg!

Wissenschaftler werden ihnen sicher gesagt haben, dass das blödsinn ist, Besatzungen auf verstrahlte Schiffe zurückzuschicken... Nur reichte das nicht.

Insofern haben die Bilder aus Hiroshima und Nagasaki sicher einiges geklärt. Weniger für die, die die Bomben bauten, als für die, die damit spielten.

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