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Geschrieben

Die Frage ist ja immer noch welchen Schaden diese Viren überhaupt anrichten. Ganz offensichtlich ist es ja so dass eine große Mehrheit derer die positiv getestet werden nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, was soll also die ganze Panik?

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb matgom:

Viren richten nur Schaden an wenn sie in Scharen auftreten. 

Na dann ist ja alles gut.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb didomat:

ich benötige diesen Schutz aber nicht. - Mir ist es einerlei, ob ich mich infiziere oder nicht. 

“Der Bedarf des Schutzes“ wird von CX-Fahrer nicht aus der Sicht eines Halbstarken geleugnet, sondern aus verschiedenen sofort einsichtigen Gründen, von denen du einen just oben stehend genannt hast. 

Welcher Bedarf für eine Maske besteht in einer Flachlandregion, wo es keine zehn Infizierte gibt? Maskenfanatisten werden freilich auch dort noch einen verirrten hochinfektionen Skialpinisten befürchten.

Oder nehmen wir eine Fahrradtour im dünnbesiedelten Vorpommern, da trage ich keine Maske und lasse mich auch nicht auf Diskussionen mit Eiferern ein.

Solche absurden Anordnungen gibt es nicht? Dann schaut nach Frankreich.

Wir Deutschen stehen da anderen nicht nach, man denke etwa an den Lockdown, der, nur um den krassesten Fall zu nehmen, auch in Sachsen-Anhalt galt, obwohl es im gesamten Bundesland für lange Zeit nicht einen Infizierten gab.

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb bx-basis:

 Ganz offensichtlich ist es ja so dass eine große Mehrheit derer die positiv getestet werden nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, was soll also die ganze Panik?

 

Eine durchaus berechtigte Frage, die ich mir auch gestellt habe.

Und da stellte sich mir die Frage, ob es evtl. an der geringeren Virenlast durch Tragen des "Lappens" liegt ?

Die Vermutung liegt nah. Vielleicht liegt es auch an dem noch milden Wetter und das Immunsystem ist noch halbwegs "Sonnenbetankt".

Wollen wir das mal ausprobieren wie es ohne MNS wäre ? 

Ich möchte das ehrlich gesagt nicht. Denn irgend etwas ist eben anders als im Frühjahr, wo es noch keine Maskenpflicht gab.

 

 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb bx-basis:

Die Frage ist ja immer noch welchen Schaden diese Viren überhaupt anrichten.

Ein Zwischenstand:

Zitat

Eine neue Meta-Analyse aus den USA, die jetzt als Vorveröffentlichung vorliegt, liefert laut Drosten wertvolle Erkenntnisse, weil sie viele Fehlerquellen ausschließt. Demnach ist in den USA von einer Infektionssterblichkeit von 0,8 Prozent auszugehen.

Zieht man die Sterblichkeit von Grippe-Infizierten als Vergleich hinzu, zeige sich: Die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu sterben sei in den USA 16-mal höher als bei einer Grippe. In der Frühphase der Corona-Epidemie hatten viele Politiker - unter ihnen US-Präsident Donald Trump - gesagt, dass das Coronavirus in etwa so gefährlich sei wie ein Grippevirus.

In Deutschland liegt die Infektionssterblichkeit nach Einschätzung von Drosten etwas höher als in den USA, weil hierzulande die Bevölkerung im Mittel etwas älter sei. Der Virologe hält für Deutschland einen Wert von 1,0 Prozent oder etwas darüber für plausibel.

Die Unterschiede in der Infektionssterblichkeit zwischen den einzelnen Ländern werden - der Metastudie zufolge - dadurch bestimmt, wie alt die untersuchte Bevölkerungsgruppe im Mittel ist. Drosten: "Das Alter macht es aus und sonst praktisch nichts." Je jünger eine Gesellschaft sei, umso geringer die Sterblichkeit.

"Die Sterblichkeit geht mit zunehmendem Alter rapide nach oben", macht Drosten klar. Demnach gilt für die Altersgruppe von 35 bis 44 Jahren im Mittel: Eine Corona-Infektion ist in diesem Alter ungefähr so gefährlich wie eine Influenza. Bei der Altersgruppe zwischen 45 und 54 Jahren liege die Infektionssterblichkeit dann schon höher - bei 0,2 Prozent. Und für die Gruppe von 55 und 64 Jahren beträgt der Wert laut der Studie schon 0,7 Prozent.

"Die Autoren der Studie haben einen interessanten Vergleich gemacht", berichtet Drosten. Demzufolge ist das Risiko für die Altersgruppe zwischen 55 und 64 Jahren, an einer Corona-Infektion zu sterben, 200-mal größer, als innerhalb eines Jahres bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen.

Bei der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren liegt die Infektionssterblichkeit bereits bei einem Wert von 2,2 Prozent. Im Vergleich mit der Sterblichkeit bei Grippefällen heißt das: "In dieser Altersgruppe kommen auf einen Grippe-Toten 30 Covid-19-Tote", rechnet Drosten vor. "Die Zahlen für die noch höheren Altersgruppen sind furchtbar: Bei den 75- bis 84-Jährigen liegt die Sterblichkeit bei 7,3 Prozent - und bei denjenigen über 85 Jahren stirbt fast jeder Dritte. Das ist dann so viel wie bei den Pocken im Mittelalter." Diese Zahlen seien wichtig, um die aktuelle Situation richtig zu bewerten, so der Virologe.

So gefährlich wie Ebola ist es längst nicht, SARS-CoV-1 und MERS-CoV waren auch gefährlicher (wenn ich mich richtig an entsprechende Einschätzungen erinnere). Aber gefährlicher als Influenza ist es demnach. Und das statistische Risiko ist extrem altersabhängig, das kristallisiert sich ja schon länger eindeutig heraus.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Frank M:

Eine durchaus berechtigte Frage, die ich mir auch gestellt habe.

Echt? Diese Frage ist doch seit April hier ca. 27.000 mal aufgetaucht. Ist genau das, was Steinkult mit "wiederkauend" meint.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JörgTe:

Echt?

Hab ich geschrieben wann ich mir darüber Gedanken gemacht habe ? ;) 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Ganz offensichtlich ist es ja so dass eine große Mehrheit derer die positiv getestet werden nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, was soll also die ganze Panik?

Auch das hängt damit zusammen, welche Altersgruppen sich infizieren und dem entsprechend unterschiedlichen statistischen Risiko:large.330229704_201001rkialtersverteilung.JPG.a1109d018fdc19895c3302de5b83f7e7.JPG

Ein Grund zur Panik sollte es nicht sein, Panik ist eh kontraproduktiv.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Frank M:

Eine durchaus berechtigte Frage, die ich mir auch gestellt habe.

Und da stellte sich mir die Frage, ob es evtl. an der geringeren Virenlast durch Tragen des "Lappens" liegt ?

Die Vermutung liegt nah. Vielleicht liegt es auch an dem noch milden Wetter und das Immunsystem ist noch halbwegs "Sonnenbetankt".

Wollen wir das mal ausprobieren wie es ohne MNS wäre ? 

Ich möchte das ehrlich gesagt nicht. Denn irgend etwas ist eben anders als im Frühjahr, wo es noch keine Maskenpflicht gab.

In den Niederlanden gibt es Maskenpflicht nur in öffentlichen Verkehrsmitteln und zumindest dort wo ich in letzter Zeit häufiger war (Provinzen Groningen und Drenthe) benutzt sonst auch kaum jemand eine Maske. Die Zahlen der Positivtests sind dort auf einem Niveau das in Deutschland wohl einen flächendeckenden Lockdown auslösen würde, größtenteils sind sie sogar höher als im Frühjahr. Im Gegensatz dazu sind jedoch aktuell trotz der steigenden "Fallzahlen" keine deutlichen Anstiege bei den Zahlen der im Krankenhaus behandelten Patienten zu sehen, die waren wie bei uns auch im Frühjahr mal kurz erhöht und dümpeln seitdem kurz oberhalb der Nullinie vor sich hin.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bx-basis:

In den Niederlanden gibt es Maskenpflicht nur in öffentlichen Verkehrsmitteln und zumindest dort wo ich in letzter Zeit häufiger war (Provinzen Groningen und Drenthe) benutzt sonst auch kaum jemand eine Maske. Die Zahlen der Positivtests sind dort auf einem Niveau das in Deutschland wohl einen flächendeckenden Lockdown auslösen würde, größtenteils sind sie sogar höher als im Frühjahr. Im Gegensatz dazu sind jedoch aktuell trotz der steigenden "Fallzahlen" keine deutlichen Anstiege bei den Zahlen der im Krankenhaus behandelten Patienten zu sehen, die waren wie bei uns auch im Frühjahr mal kurz erhöht und dümpeln seitdem kurz oberhalb der Nullinie vor sich hin.

Interessant

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb Steinkult:

Welcher Bedarf für eine Maske besteht in einer Flachlandregion, wo es keine zehn Infizierte gibt? Maskenfanatisten werden freilich auch dort noch einen verirrten hochinfektionen Skialpinisten befürchten.

Und das im März vermutlich zu Recht. Denn wenn du der Annahme bist daß Vorpommern und Ostfriesen ausnahmslos nicht Ski fahren - da liegst du daneben. Naturgemäß seltener als Bayern, kommt aber vor. Es soll übrigens auch bayrische Oberärzte an mecklenburgischen Krankenhäusern geben, die das Skifahren einfach beibehalten haben. Und wie ist es eigentlich mit den ganzen Holländern, die im Winter en masse in den Alpen anzutreffen sind?

vor 45 Minuten schrieb Steinkult:

Oder nehmen wir eine Fahrradtour im dünnbesiedelten Vorpommern, da trage ich keine Maske und lasse mich auch nicht auf Diskussionen mit Eiferern ein.

Ist das ein fiktionales Beispiel oder eigenes Erleben? Denn für diesen Fall besteht ja gar keine Maskenpflicht.

 

vor 45 Minuten schrieb Steinkult:

Solche absurden Anordnungen gibt es nicht? Dann schaut nach Frankreich.

Muß man nicht nach Frankreich schauen (in Frankreich gab's die laut @CX Fahrer aber dann auch nicht aufgrund der Proteste). Im MDR-Podcast gab es immer wieder mal Beispiele für völlig überzogene Reaktionen lokaler Behörden. In Erinnerung geblieben ist mir beispielsweise die angeordnete Vorgehensweise verschiedener Gesundheitsämter aus der Region Hannover bezüglich der Isolation eines an Covid-19 erkrankten Kindes, so Anfang August. Die lief darauf hinaus, daß das Kind für die Zeit der Isolation (10 Tage, vielleicht waren es auch 14) niemanden aus der Familie zu Gesicht bekommen sollte, eher Einzelhaft. Irrational, angstgetrieben, inhuman.

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
Zitat

+++ In den Niederlanden ist die Zahl der Todesfälle, die mit dem Coronavirus in Verbindung stehen, deutlich höher als ursprünglich gemeldet. Mindestens 10.000 Menschen dürften in der ersten Pandemie-Welle zwischen März und Juni an oder mit Covid-19 gestorben sein, teilte das nationale Statistikamt mit. Die Gesundheitsbehörden hatten bis Mittwoch insgesamt nur 6406 Todesfälle als Folge bestätigter Coronavirus-Infektionen gemeldet. Der Unterschied könnte auf positive Tests zurückgehen, die den Gesundheitsbehörden nicht gemeldet worden seien, heißt es.

https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zum-coronavirus-mehr-als-2-500-neuinfektionen-in.2852.de.html?dram:article_id=472514

Zitat

Masken-Appell in den Niederlanden

17:07 Uhr

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte hat die Bevölkerung des Landes zum Tragen einer Alltagsmaske in der Öffentlichkeit aufgefordert. "Wir wollen den ganzen Niederlanden einen klaren, dringenden Rat geben: Tragen sie von jetzt an nicht-medizinische Mund-Nasen-Masken in öffentlichen Raum", sagte Rutte im Parlament.

Die Empfehlung kommt einer Kehrtwende gleich, da die Regierung ebenso wie führende Mediziner des Landes bisher die Wirksamkeit des Mund-Nasen-Schutzes gegen Ansteckungen infrage gestellt hatten. Ladenbesitzer in den Niederlanden können von ihren Kunden künftig das Tragen einer Maske verlangen - eine allgemeine Maskenpflicht im Einzelhandel gibt es jedoch weiterhin nicht.

...

Studie: Neandertaler-Gene erhöhen Risiko für schweren Covid-19-Verlauf

13:18 Uhr

Einer Studie zufolge gibt es einen möglichen Zusammenhang zwischen dem uralten Neandertaler-Erbe in unserem Erbgut und schweren Verläufen von Covid-19. "Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen, die diese Genvariante geerbt haben, bei einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 künstlich beatmet werden müssen, ist etwa dreimal höher", erklärte Hugo Zeberg vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig.

Die Variante ist ein weiterer Risikofaktor zusätzlich zu vielen schon länger bekannten wie Alter und manchen Vorerkrankungen. Es gebe erhebliche Unterschiede hinsichtlich der regionalen Verbreitung dieser genetischen Variante, erläuterten Forscher des Instituts weiter. Besonders häufig findet sie sich demnach bei Menschen in Südasien, wo etwa die Hälfte der Bevölkerung sie im Genom trage, in Bangladesch sogar 63 Prozent. In Europa habe etwa einer von sechs Menschen (rund 16 Prozent) sie geerbt - in Afrika und Ostasien komme die Variante hingegen so gut wie gar nicht vor. Eine Erklärung dafür, warum Menschen mit der Genvariante ein höheres Risiko haben, gebe es bisher nicht.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-mittwoch-141.html#Masken-Appell-in-den-Niederlanden

 

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Geschrieben

Es ist schon überraschend das alte Menschen eher an Covi19 sterben als Junge, sonst sind die Alten doch die harten Säcke denen nichts und niemand etwas anhaben kann. :)
 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Wir Deutschen stehen da anderen nicht nach, man denke etwa an den Lockdown, der, nur um den krassesten Fall zu nehmen, auch in Sachsen-Anhalt galt, obwohl es im gesamten Bundesland für lange Zeit nicht einen Infizierten gab.

Wenn du darauf hinauswillst, daß man regional differenzieren sollte: das ist auch meine Ansicht.

Sachsen und Sachsen-Anhalt kennen kein Bußgeld für Falscheintragung in die Gastronomie-Kontaktlisten (btw: NRW - 250 €, SH - 1000 €!). Weil da gibt es gar keine Pflicht zur Führung solcher Listen. Fahrlässig? Kann ich nicht beurteilen, sicher aber: eine andere Risikoeinschätzung. Vielleicht die angemessenere, die Kenntnisse über die Infektionswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit von den Rahmenumständen und die konkrete Situation des Bundeslandes besser widerspiegelnde.

In der Schweiz lt. @bluedog: KontaktlistenPFLICHT niente. Auf Bundesebene Maskenpflicht auch ausschließlich im öffentlichen Verkehr. Für den Einzelhandel obliegt es den Kantonen, demzufolge Maskenpflicht im Einzelhandel in Basel-Stadt, Zürich (leider weiß ich nicht ob nur in der Stadt oder im ganzen Kanton) und Genf, nicht aber in Bern. In Graubünden und St.Gallen und weiteren Kantonen gab es noch nicht einen einzigen Tag mit Maskenpflicht im Einzelhandel seit Beginn der Pandemie.

Bearbeitet von didomat
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Die Frage ist ja immer noch welchen Schaden diese Viren überhaupt anrichten. Ganz offensichtlich ist es ja so dass eine große Mehrheit derer die positiv getestet werden nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, was soll also die ganze Panik?

Also, es gibt erstmal keine Panik sondern Erkenntnisse aus Krankheitsverläufen von Betroffenen. Bei schwerem Verlauf und starkem Befall der Lunge bleibt auch nach Genesung die Leistungsfähigkeit der Lunge eingeschränkt. Den betroffenen fällt dann auch noch Monate danach die Erledigung von Aufgaben schwerer, die brauchen dann Hilfe (werden Versuche ähnlich Reha gemacht) weil sie in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind. Als Ursache wurde mal Narbenbildung im Organ genannt, verursacht vom heftigen Eingreifen des Imunsystems bei der Virusbekämpfung, dort ist Krieg.

Das Virus setzt bei starker Ausbreitung im Körper auch anderen Organen zu, bekannt ist ja der vorrübergehende Geschmacksverlust  usw. Es ist nicht selbstverständlich das die betroffenen Organe nach überwindung des Virus wieder so leistungsfähig sind wie vorher, man kann kränker, eingeschränkter werden und das bleibt erst mal so.

Die Erkenntnisse aktualisieren sich noch , je länger es das Virus gibt.

 

I

 

 

Geschrieben

@Auto nom: Vorschlag für einen Rekordversuch: eine komplette Fadenseite für eins deiner Zitat-Plakate. Wen du ein entsprechend langes Zitat wählst und noch etwas an der Schriftgröße schraubst sollte das drin sein.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb matgom:

Also, es gibt erstmal keine Panik sondern Erkenntnisse aus Krankheitsverläufen von Betroffenen. Bei schwerem Verlauf und starkem Befall der Lunge bleibt auch nach Genesung die Leistungsfähigkeit der Lunge eingeschränkt. Den betroffenen fällt dann auch noch Monate danach die Erledigung von Aufgaben schwerer, die brauchen dann Hilfe (werden Versuche ähnlich Reha gemacht) weil sie in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sind. Als Ursache wurde mal Narbenbildung im Organ genannt, verursacht vom heftigen Eingreifen des Imunsystems bei der Virusbekämpfung, dort ist Krieg.

Das oben beschriebene gilt auch für eine Lungenentzündung, dafür brauche ich keine Coronaviren. Und nochmal: nur bei einem Bruchteil derer die sich infizieren kommt es zu solchen Krankheitsbildern, nicht bei der Mehrheit oder gar allen. Eine Infektion mit einem Influenzavirus kann ebenfalls mit schweren Erkrankungen bis hin zum Tod enden, das ist seit langem bekannt. Aber gibt es deswegen Jahr für Jahr einen Lockdown und Maskenpflicht? Nein, denn es betrifft nur so wenige Menschen dass es unverhältnismäßig wäre.

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ACCM Rudolf Götz
Geschrieben

Finde den Fehler:

Bußgeld bei Falschangaben im Restaurant.

Kein Bußgeld bei Falschangaben im Asylverfahren.

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb didomat:

@Auto nom: Vorschlag für einen Rekordversuch: eine komplette Fadenseite für eins deiner Zitat-Plakate. Wen du ein entsprechend langes Zitat wählst und noch etwas an der Schriftgröße schraubst sollte das drin sein.

Würde hier nicht soviel ins Blaue geschwurbelt, wäre es nicht notwendig dem harte Fakten entgegenzuhalten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

Finde den Fehler:

Bußgeld bei Falschangaben im Restaurant.

Kein Bußgeld bei Falschangaben im Asylverfahren.

Vielen herzlichen Dank für diesen Beitrag, der wird die Diskussion hier sicherlich versachlichen...

Ich habe den Fehler übrigens schnell gefunden: Bußgeld bei Falschangaben im Restaurant.

Bearbeitet von didomat
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Auto nom:

Würde hier nicht soviel ins Blaue geschwurbelt, wäre es nicht notwendig dem harte Fakten entgegenzuhalten. 

Warum heißt es wohl "Wer schreit hat unrecht"? Deine Argumente stärkst du damit jedenfalls nicht, im Gegenteil.

Bearbeitet von didomat
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Geschrieben

Hier gibt es einige Schreier, z. B. die konformistischen Rebellen, von denen Du immer wieder Zustimmung bekommst. Es sind nicht meine Argumente, es sind sachliche, in der Regel wissenschaftlich entstandene und belastbare Fakten. Das interessiert natürlich nicht diejenigen, die zwar kein Herz, aber dafür zwei Mägen haben und deshalb nur sich selbst sehen können.

Diesen Gegnern der Vernunft, der Solidarität und der Demokratie sind Fakten ohnehin Scheißegal. 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Würde hier nicht soviel ins Blaue geschwurbelt, wäre es nicht notwendig dem harte Fakten entgegenzuhalten. 

ganz so einfach ist das leider nicht. denn menschen sind nun mal mehr als ein rational arbeitendes informationsverarbeitungsgerät mit identischen arbeitsallgorithmen (ansonsten genügte ein einiges citroenmodell mit gleicher ausstattung und farbe). daher genügt ein "harter fakt" nicht, um einer rivikoaversen eistellung "keine panik" einreden zu wollen. nicht einmal wenn die person in anderen zuammenhängen selbst risiken eingeht, die wsentlich größer sind.

fakten werden immer auf feste lebenseinstellungen bezogen: ich leb´ lieber heut als übermorgen, nur die harten kommen in den garten, gottes wille..., die armen schwachen schüzten u.s.w.. da werden kompatible fakten herangezogen und widersprechende ignoriert, um an den eigenen lebenseinstellungen festzuhalten. so sind sie eben, die menschen...     

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ACCM Rudolf Götz:

Finde den Fehler:

Das ist auch ein unglaublich cleverer Schachzug, die Diskiussion ueber Corona mit der ueber Asylpolitik zu verbinden. Ist ja selbst den Maskenleugnern ein wenig peinlich und sie bauen schon mal vor oder nehmen schon mal etwas Distanz ein, was du aber wahrscheinlich nicht verstanden hast.

Die Maskenleugner geben ja auch gerne denjenigen, die nicht ihrer Meinung sind, Tipps, wie man argumentieren soll um eigenen Argumente zu staerken. Vielleicht bemuehen sie sich doch besser etwas mehr um ihre idiologisch Gleichgesinnten ;).

 

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