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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/millionenschwindel-bei-bandenwerbung-razzia-beim-dfb-in-frankfurt,dfb-ermittlungen-102.html

Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Einnahmen dann steuerfrei wenn der DFB nur kassiert und keine Einfluss auf das wer und wie hat. Weil? Sie sind ein gemeinnuetziger Verein!

Steuerbetrug, satte Gehaelter, Schiebereien, Millionenumsatze mit Brot und Spiele, Handlanger des Kommerzfussballs ...

Aber Attac wird die Gemeinnuetzigkeit entzogen. Ach da geht es um Steuergerechtigkeit und Demokratie? Nee, das ist nun wirklich nicht foerderungswuerdig!

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 2
Geschrieben

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seltsame Assoziationen,

Babydoc Duvallier fiele mir auch noch ein,

ich geh besser schlafen

Geschrieben
Am 7.10.2020 um 22:33 schrieb MatthiasM:

... satte Gehaelter, Schiebereien ...

da soll doch nochmal einer behaupten, in diesem land gäbe es keine gut bezahlte arbeit mehr. gute freunde und leistung zahlen sich eben doch noch aus!

  • Haha 1
Geschrieben

Ohne Kommentar:

Für ihren lebenslangen Einsatz für die Pressefreiheit ist die Großaktionärin des Axel Springer-Konzerns, Friede Springer, mit dem Freiheitspreis der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung ausgezeichnet worden. Die 78-Jährige nahm die Ehrung am Samstag in der Frankfurter Paulskirche entgegen.

Geschrieben (bearbeitet)

Bluedog, dein analytisch scharfsinniger Beitrag verdient mehr als ein "like-button". Entgeistert äußerte Nuhr sinngemäß, wer Lisa Eckhart für antisemitisch hielte, sei geistesgestört oder hege böse Absichten. Wahrscheinlich sei es eine Mischung aus beidem. Für mich stellt sich das so dar, dass eine tiefe Verklemmung, eine ungeheures Erröten, eine Scham vor bösen Worten aus Unaufgeklärtheit; vielleicht auch ein politischer Titinus aus hundert Jahren Propagandageschwafel -  "venceremos"  hab' ich auch mit zwanzig gesungen, aber doch nicht mehr nach der argentinischen Militärjunta.

Einige haben die Kurve zum Erwachsenwerden nicht gepackt.

Lisa Eckhart des Antisemitismus zu bezichtigen, dass wäre in etwa das gleiche Missverständnis, was sag ich, Geistesgestörtheit als Charlie Chaplin dies aufgrund seines Films "Der große Diktator" unterzuschieben.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben

  

vor 5 Minuten schrieb Auto nom:

Die kennt noch nicht einmal den Unterschied zwischen Blut- und Fleischpenis. Erbärmlich. 

Das kann sich eine leisten, die so aussieht wie die.

Erbärmlich ist, dass sich ein Mann drüber derart aufregt.

Geschrieben

Jetzt wird es lächerlich. Was hat das Aussehen damit zu tun, was jemand darf?

Die macht Pennäler-Witze, die anatomisch keine Grundlage haben.  

Geschrieben (bearbeitet)

Also Blutpenis kenne ich von mir nur, wenn es mir schlechter ging. Auto nom wie kommst du auf "Fleisch", es sollte ein starrer Knochen sein. Mein Rat: schreibe so lange, bis der Arzt kommt!

Bluedog halt still - das Auto gehört mir.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Steinkult:

Entgeistert äußerte Nuhr sinngemäß, wer Lisa Eckhart für antisemitisch hielte, sei geistesgestört oder hege böse Absichten. Wahrscheinlich sei es eine Mischung aus beidem. Für mich stellt sich das so dar, dass eine tiefe Verklemmung, eine ungeheures Erröten, eine Scham vor bösen Worten aus Unaufgeklärtheit;

Das Problem ist doch, dass der Antisemitismus seit Jahren aggressiver wird. In dem Moment, in dem dann so scheinbar locker-flockig im Rahmen harmloser Satire billigste Klischees bemüht werden, muss man als öffentlicher Multiplikator verdammt vorsichtig sein - unabhängig davon, ob man sich selbst als antisemitisch einschätzt oder nicht. Ich gehe da mit der konservativen FAZ, in der zu Eckarts kritisiertem WDR-Auftritt dies festgestellt wird:

Ein Missverständnis scheint uns allerdings zu sein, Lisa Eckharts Einlassungen für unbedingt unbedenklich zu halten, ganz gleich, zu welchem Zeitpunkt und Anlass sie ins Internet geschossen werden: „Wenn die Unantastbaren beginnen, andere anzutasten“, sagte Eckhart bei ihrem „Mitternachtsspitzen“- Auftritt im WDR, bei dem sie darauf einging, dass einige prominente „MeToo“-Verdächtige Juden sind, sei dies „der feuchte Traum der politischen Korrektheit“. Ihre Erkenntnis: „Denen geht’s w’irklich nicht um Geld. Denen geht’s um die Weiber, und deshalb brauchen sie das Geld.“ Es sei „nur gut und recht, wenn wir den Juden jetzt gestatten, ein paar Frauen auszugreifen. Mit Geld ist ja nichts gutzumachen.“Dass die elegant auftretende Kabarettistin mit solchen Sätzen Vorurteile entlarvt und nicht nur ausstellt, darf man durchaus bezweifeln. Und mag es mit dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, halten. In der „Jüdischen Allgemeinen“ nannte er die Sätze der Kabarettistin „geschmacklos und kritikwürdig“. Der Kritik schlossen sich jüdische Organisationen an.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/antisemitismus-streit-faule-witze-der-kabarettistin-lisa-eckhart-16757527.html

Ich glaube nicht, dass man es sich so einfach machen kann wie Nuhr, der die Kritiker als geistesgestört brandmarkt. Ich sehe auch nicht wie Du eine Verklemmung oder andere eigene politisch-ideologische Verkrampfungen. In unserem Land sind doch Dämme gebrochen. Wenn die Kritik an PC inkludiert, dass mit einem Male unreflektiert mit antisemitischen Ressentiments gespielt wird, halte ich das für ausgesprochen naiv. Das Lachen bleibt dann zumindest mir im Hals stecken.

fl.

  • Like 1
  • Danke 4
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb fluxus:

Wenn die Kritik an PC inkludiert, dass mit einem Male unreflektiert mit antisemitischen Ressentiments gespielt wird, halte ich das für ausgesprochen naiv. Das Lachen bleibt dann zumindest mir im Hals stecken.

Dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt, muss so. Das ist Eckharts Kalkül. Die blödelt ja nicht einfach nur herum. Die wendet sich an ein denkfähiges und denkendes Publikum.

Dass man, wenn die political correctness fällt, darauf schliesst, dass unreflektiert und so weiter... ist genau die gleiche Rhetorische Mechanik, die dafür gesorgt hat, dass nicht linksaussene ebenso unreflektiert als rechtsextrem etikettiert werden können. Genau die Mechanik soll ja aber demaskiert und als unangebracht eingeordnet werden.

Dass jüdische Organisationen da warnen, ist nur allzu richtig, wenn ich z.B. - und das ist nur eins von viel zu vielen Beispielen - an Halle vor einem guten Jahr denke.

Das kann aber kein Argument sein, keine Witze über die machen zu dürfen, die im Zuge von me too quasi blindlings eben auch über Juden herfallen.

Kernaussage: Man muss mit Schwarz und weiss aufpassen. Immer.

Geschrieben

  

vor 57 Minuten schrieb bluedog:

  

Das kann sich eine leisten, die so aussieht wie die.

Erbärmlich ist, dass sich ein Mann drüber derart aufregt.

 

vor 52 Minuten schrieb Auto nom:

Jetzt wird es lächerlich. Was hat das Aussehen damit zu tun, was jemand darf?

Eine 28jährige, schlanke Blondine, noch dazu mit scharfem Verstand kann es sich leisten, den Unterschied zwischen einem Blut- und einem Fleischpenis nicht zu kennen.

Hinweis: Hazel Brugger pflegte zu behaupten, sie habe noch nie einen Unerigierten Penis gesehen. Diesfalls spielts dann auch keine Rolle mehr, welcher Art. Junge, gut aussehende Frauen können das glaubwürdig genug behaupten, dass es als Witz taugt, und seis nur aus Verlegenheit. Das Publikum hat den Witz mehrheitlich ohne Erklärung kapiert, und die Männer, welche das aufregt, sitzen vermutlich weder bei der einen noch der anderen im Publikum.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Genau die Mechanik soll ja aber demaskiert und als unangebracht eingeordnet werden.

Das scheint - unabhängig von der Kritik an Eckart und Nuhr - zurzeit oft so gesehen zu werden, es häufen sich dazu Statements diverser Kommentatoren in der Presse. Ich habe aber genau damit ein Problem, weil ich immer mehr den Eindruck habe, dass die Kritik an diesem Denkschema (dieser Mechanik) bloß dazu dienen soll, sich zu exkulpieren, wenn man als rechtsorientiert dargestellt wird. Meine Erfahrung: Genau diejenigen, die rechte Ideologie ausposaunen, reklamieren für sich, einem (linken) PC-Denkschema und eben keinem wirklichen Argument ausgesetzt zu sein. Ich sag aber: Was rassistisch ist, muss auch als rassistisch bezeichnet werden dürfen. Dass das nicht unreflektiert und als Totschlagargument ohne inhaltlich stichfeste Begründung geschehen darf, ist natürlich Bedingung.

fl.

 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb fluxus:

Meine Erfahrung: Genau diejenigen, die rechte Ideologie ausposaunen, reklamieren für sich, einem (linken) PC-Denkschema und eben keinem wirklichen Argument ausgesetzt zu sein.

Das war verschiedentlich auch meine Erfahrung. Allerdings auch, dass sich genau die irgendwann selbst entlarven. Platt gesagt: Die halten den Heiligenschein nicht durch, und verplappern sich eher über kurz denn lang. Spätestens dann kann man ganz entspannt einhaken und dagegen halten. Es ist also nicht nötig, einen Generalverdacht so weit zu treiben, dass man im Zweifel lieber zehn zuviel als Rechtsextrem brandmarkt, als einen wirklichen von der Sorte nicht. Und genau deshalb verstehe ich nicht, warum die Eckhart als - bewusst und bekanntermassen - falsche Zielscheibe herhalten muss.

Das kann man mit Recht als bösartig bezeichnen, und es ist zudem Kontraproduktiv, wenn es später mal wirklich gegen Rechtsextreme gehen soll. Die können dann nämlich behaupten, dass das nur ein Reflex sei. Und man kann dann nicht behaupten, das sei falsch. Es ist nämlich oft genau nicht mehr als ein Reflex.

Von solchen Situationen haben schon die Nazis - die Hitlerschen - profitiert. Man konnte die ja wirklich wählen, mit dem Argument, die machten vieles gut und richtig. Und umso leichter die Augen vor den Schlägertrupps und KZ und dem legalisierten Rassismus verschliessen.

Es wäre blauäugig, zu meinen, heute wäre man darüber erhaben.

Geschrieben (bearbeitet)

Hei, Fluxus, du alter Sack, endlich kommst ein bisschen rüber. Es reicht aber noch nicht.

Danke für "exkulpieren", was nichts Unanständiges bedeutet, sondern von mea culpa kommt, einem Katholiken von der Eucharistie wohlbekannt.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Steinkult:

"exkulpieren"

Bestehend aus culpa = Schuld, kombiniert mit dem präfix "ex-" für: Aus, heraus, hinaus, ausserhalb. Nichts weiter, als wörtlich, sich oder jemanden anders aus der Schuld heraus zu nehmen, ausserhalb der Schuld stehend zu erklären. Eleganter dann: Entschuldigen.

Entschuldigen kann und muss man nur, wen oder wer schuldig ist. Ende der Geschichte. Es hat niemand schuld auf sich geladen in der hiesigen Diskussion.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb bluedog:

Es hat niemand schuld auf sich geladen in der hiesigen Diskussion.

Microsoftfrage: Sind Sie sicher? Bei 367 Seiten...

  • Haha 3
Geschrieben

Für Katholizismus muss man sich aber schon exkulpieren. Allein der vielen kleinen Jungen wegen.

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  • Traurig 1
Geschrieben (bearbeitet)

Es würde mich nicht überraschen, wenn es in dem Netz der Kinderpornographie nicht auch Atheisten, Buddhisten, Islamisten, Evangelische und sonstige Sonnenanbeter gibt - ich telefoniere morgen mit dem Gaus, vermutlich eine "Normalverteilung".

JörgTe, du bist soooo evangelisch, fast so schlimm wie Bismarck.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 2
Geschrieben

Nein, bin ich nicht. Beide Kirchen haben viele Grausamkeiten vollbracht, aber die Katholiken halten Frauen raus, daher vermute ich hier einen Treffpunkt der Päderasten - junge Männer gehen deswegen dort hin.

Geschrieben

In dieser Kirche beschloss 1526 nach 2 tägiger Synode Philip Landgraf zu Hessen, Hessen ist Protestantisch.
Ab sofort war das für Alle geregelt.
So einfach war das damals. Zum Dank wurde die Burg und die Stadt bis auf wenige Häuser zerstört.
Was lernen wir daraus?
Protestanten hören zu, überlegen und entscheiden dann, sie haben keinen Papst, der das übernimmt.*

*ich hab zwar die Biebel (und den Koran) gelesen, aber mit all dem nix am Hut

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