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Zeitgeschehen


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Geschrieben

http://www.fr-online.de/politik/fluechtlinge-in-koeln-zu-silvester-fuer-sicherheit-eingesetzt,26577298,35044460.html

Zitat

In der Kölner Silvesternacht 2015 sollen einem Medienbericht zufolge Dutzende Flüchtlinge ohne entsprechende Ausbildung als Wachleute eingesetzt worden sein.

...

Wie die Zeitung weiter schreibt, zahlte ein Subunternehmen den Männern fünf Euro pro Stunde - kaum mehr als die Hälfte des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohns. Der Stadt Köln seien später 15,40 Euro pro Stunde und Mitarbeiter in Rechnung gestellt worden.

...

Ein Sprecher der Firma sagte, es habe sich bei den Männern nicht um Wachleute, sondern um Servicepersonal gehandelt. Die Personen hätten einzig und allein die Aufgabe gehabt, im Bedarfsfall Absperrgitter aufzustellen. Dazu sei es aber gar nicht gekommen.

Das kommt bei der entfesselten und radikalen Marktwirtschaft heraus, die sich manche hier so sehnlich wünschen. Wenn nichts mehr überwacht wird, machen  Kriminelle ihre Geschäfte auf Kosten anderer. 

Geschrieben (bearbeitet)

Worüber soll ich mich da empören? Darüber, was man spätestens seit eben jener Silvesternacht 2015 in Köln eh schon wusste, dass nämlich die Deutsche Polizei möglicherweise gut genug ist, um irgendwelche halbwüchsigen zugekifften Hanfdealern das Handwerk zu legen, es aber nicht schafft, wirkliche Gefährdung auch nur näherungsweise im Rahmen dessen, was möglich sein sollte, zu bekämpfen?

Schwarzarbeit und verbrecherische Untervergaben weit unterhalb von Mindestlöhnen ist in der gesamten westlichen EU ein Problem, gegen das quasi kein Kraut gewachsen ist.

Was hindert Auftraggeber eigentlich daran, Untervergabe mit derart hohen Konventionalstrafen zu belegen, dass die betreffende Firma daran sofort pleite geht, also den Markt sauberzuhalten?

Oder soll ich mich darüber empören, dass unausgebildete, unterbezahlte Flüchtlinge nicht gegen ihresgleichen vorgingen, als es zu dem Tumult kam?

Oder soll ich mich darüber empören, dass Flüchtlinge überhaupt weit unter Mindestlohn beschäftigt wurden, statt deutscher Harzer?

Oder darüber, dass das erst nach nem Jahr rauskommt?

ps: Oder darüber, dass das jetzt, kurz vor Silvester aufgekocht wird, um nach einem erneuten Terroranschlag uns allen Angst vor Silvesterfeuerwerk einzutrichtern?

Nur gut, dass ich mitten auf dem Lande in der unbedeutenden Schweiz in einer Dorfbeiz sein werde zu Silvester, also so sicher wie in Mutters Schoss, solangs Geld zum Zahlen reicht...

Bearbeitet von bluedog
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 10 Stunden, Auto nom sagte:

...

Das kommt bei der entfesselten und radikalen Marktwirtschaft heraus, die sich manche hier so sehnlich wünschen. ... 

Wo gibt's noch Marktwirtschaft, die nicht durch unzählige Regulierungen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt ist? Das, was zu solch Exzessen führt, hat mit "Marktwirtschaft" nichts mehr gemein. Das ist bis ins Perverse aufgeblähter Interventionismus. 
Zu Dir und einigen Deiner Mitstreiter fällt mir nur ein:
"Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich geníeße es".
Ist leider nicht von mir...

Geschrieben
vor 11 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Wo gibt's noch Marktwirtschaft, die nicht durch unzählige Regulierungen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt ist? Das, was zu solch Exzessen führt, hat mit "Marktwirtschaft" nichts mehr gemein. Das ist bis ins Perverse aufgeblähter Interventionismus. 
Zu Dir und einigen Deiner Mitstreiter fällt mir nur ein:
"Ich leide nicht unter Realitätsverlust, ich geníeße es".
Ist leider nicht von mir...

Offensichtlich fehlt dem Markt für Sicherheitsdienste jegliche Regulierung, sonst wäre es weder möglich völlig ungeeignete Personen zu beschäftigen, bzw. Personen zu beschäftigen, die gar nicht beschäftigt werden dürfen oder gar diese Personen deutlich unter dem Mindestlohn zu bezahlen. Das ist natürlich ein ungewöhnlich komplexer Sachverhalt, da kann man schon mal in globale Kritik an einer Welt fallen, die einfach nicht das machen will, was das Kaiserherz begehrt. 

Wenn jemand wie Dir die Selbstreflexion fehlt, dann schliessen Leute wie Du von sich auf andere. 

Geschrieben
Zitat

Zum Glück Deutschland - Ein anderer Blick auf unser Land

29.12.2016 | 74 Min. | UT | Verfügbar bis 29.12.2017 | Quelle: WDR

Schon zum zweiten Mal wurde Deutschland in einer Umfrage der BBC zum beliebtesten Land der Welt gewählt – zur großen Überraschung vieler Deutscher. Jahrzehntelang galt Deutschland bei den Deutschen als nicht besonders liebenswert. Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust machten uns international zum Außenseiter. Selbst nachdem der Weg zurück in die internationale Gemeinschaft gefunden war, fiel es vielen Deutschen schwer, das eigene Land zu lieben. So mancher hoffte im Ausland, nicht als Deutscher erkannt zu werden, wollte besonders weltgewandt sein. Deutsches Liedgut, Patriotismus, der Rhein – vor lauter Angst, als „Spießer“ zu gelten, merkten wir nicht, dass Deutschland plötzlich „in“ ist: Spanier, Dänen, Griechen, Iraner, Syrer, sogar Amerikaner suchen bei uns eine neue Zukunft. Demokratie, gute Wirtschaft, grundsolides System – das haben andere Länder auch. Warum dann ausgerechnet Deutschland?

http://www.ardmediathek.de/tv/WDR/Zum-Gl%C3%BCck-Deutschland-Ein-anderer-Blic/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=18198186&documentId=39717236

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Man muss schlicht zur Kenntnis nehmen, dass manche Standards und Erfahrungen in den öffentlichen und privaten Institutionen vieler Herkunftsländer zum Teil nicht kompatibel sind mit den europäischen. Das ist kein kulturalisierendes Argument. Davor die Augen zu verschließen, verharmlost die Dimension mancher Ereignisse. Und dass es solche inkompatiblen Gruppen auch in Europa selbst gibt, etwa in gewaltbereiten rechten Peergroups, macht die Sache nicht besser. Die Zahl der Übergriffe von rechts auf Flüchtlinge und Migranten spricht da eine deutliche Sprache. Zugleich muss soziologisch betont werden, dass Beschreibungen wie „die Nordafrikaner“, „die Schwarzen“, „die Frauen“ empirisch kaum haltbar sind, weil die Unterschiede innerhalb dieser Gruppen groß sind. Trotzdem gibt es kulturelle Differenz, trotzdem gibt es kulturelle Konflikte. Auch wenn es unbequem ist, müssen gerade die Wohlmeinenden ernsthafter über diese Dinge nachdenken. Wir können das nicht denen überlassen, die sagen: Ich hab es doch schon immer gewusst.

...

Sind das die Marginalisierten und Abgehängten, von denen gerade oft die Rede ist?

Es gibt ganz ohne Zweifel ein Problem mit der ökonomischen Prekarisierung mancher Bevölkerungsgruppen, aber damit lässt sich der Erfolg rechtspopulistischen, fremdenfeindlichen und reaktionären Denkens nicht erklären. Diese rein ökonomische These klingt manchmal fast wie das linke Äquivalent zu der unterkomplexen AfD-Geschichte der angeblichen Überfremdung als Erklärung für fast alles. Es gibt inzwischen eine Prekarität in den wohlsituierten Schichten. Diese sind Modernisierungsverlierer in dem Sinn, dass sie die Autorität verloren haben, widerspruchsfrei zu sagen, was das richtige Leben sei.

Aber diese Entwicklung gibt es doch schon länger.

Ja, seit drei Jahrzehnten diagnostizieren die Sozialwissenschaften immer neue Unübersichtlichkeiten – und unterschätzen dabei die Beharrungskräfte eingespielter Institutionen und Lebensformen. Es entsteht ein Kulturkampf zwischen Gewinnern und Verlierern im Kampf um die Definitionsmacht und um das, was sagbar ist. In dieses Kampffeld kommt jetzt der bisher ausgeschlossene Dritte, der Flüchtling. Mit ihm kann sich die eine Seite solidarisieren und die andere nicht. Für die, die sich in ihrer Definitionsmacht abgehängt fühlen, sind die Flüchtlinge der Beweis dafür, dass hier alles falsch läuft.

...

Was ist die Utopie der AfD?

Die fünfziger Jahre. Deshalb springen sie auf alles an, was damals anders war. Warum interessiert man sich heute für Geschlechterrollen? Warum interessiert man sich für Sexualität? Warum redet man über Migration? Weil es die Zeit des autarken homogenen Nationalstaats war, in dem der Ausländer wirklich noch der Fremde war. Da war selbst der Franzose ein Fremder. Das könnte heute allerdings nicht einmal die AfD formulieren, ohne dass es lächerlich klingt. Die Utopie ist eine weniger unübersichtliche Gesellschaft.

http://www.taz.de/Soziologe-ueber-Silvester-vor-einem-Jahr/!5369637/

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Zitat

Simon: Sie sprachen gerade von Panik im Mittelstand – das ist der Titel auch eines sehr berühmten Buches, das die Krise von 1930 beschreibt, nämlich die Angst des Mittelstands damals in Deutschland. Historische Vergleiche funktionieren nicht, aber ist da irgendetwas parallel?

Leggewie: Na, ich glaube schon, dass die funktionieren. 1930 hat Theodor Geiger, ein Soziologe, dieses Buch geschrieben und hat die Stimmungen in der unteren Mittelschicht, im Mittelstand insgesamt, glaube ich, ganz prägnant auf den Begriff gebracht. Wir haben heute ähnliche Stimmungslagen zu beobachten und auch ein Phänomen, das politisch gesehen, darauf eine Antwort gab, nämlich die Rückkehr von Protest- und Nichtwählern in das politische System in Gestalt von rechten und rechtsradikalen Parteien. Das ist etwas, was wir in ganz Europa, auch in den Vereinigten Staaten, beobachten. Das ist durchaus eine historische Lehre, die wir ziehen können, auch wenn die Situationen jeweils anders sind. Niemand behauptet, dass wir in der Situation des Jahres 1933 wären, aber vielleicht in der Situation des Jahres 1928, wo eben tatsächlich eine Panik im Mittelstand sich ausbreitete und die Antwort nicht war, die Ursachen der sozialen Ungleichheit tatsächlich in den Blick zu nehmen, das heißt auch die Verursacher – ein aus dem Ruder gelaufener Turbokapitalismus, ein Bankensystem, das nicht mehr funktioniert und dergleichen mehr –, sondern hier diese Verunsicherung, die entstehen, auf Minderheiten, auf Sündenböcke abzulenken, und genau das ist damals auch passiert. Damals war es im Wesentlichen der jüdische Teil der Bevölkerung, und jetzt sind es im Wesentlichen Muslime, die als Sündenböcke für eine Entwicklung herhalten müssen, die sie nicht verursacht haben, die sie aber genauso trifft und oft mehr trifft als diejenigen, die da in Panik geraten. Diese Verschiebung – ich nenne das immer einen falsch adressierten Klassenkampf –, diese Verschiebung von den tatsächlichen Schieflagen unserer Wirtschaft auf eine Politik, die gegen Minderheiten oder Flüchtlinge und Einwanderer gerichtet ist, das ist im Moment die große Herausforderung, das zu verhindern.

http://www.deutschlandfunk.de/claus-leggewie-es-gibt-eine-panik-im-mittelstand-davor.694.de.html?dram:article_id=375211

Geschrieben
Zitat

der Freitag: Herr Trittin, die Gesellschaft für deutsche Sprache hat das Wort „postfaktisch“ zum Wort des Jahres gekürt. Das Phänomen hat 2016 offenbar große Konjunktur.

Trittin: Es handelt sich dabei um nichts anderes als eine gezielte Strategie der Neuen Rechten, Unwahrheiten mit scheinbaren Belegen zu verbreiten. Es geht um die Diskreditierung des politischen Gegners.

...

Warum hat postfaktische Politik Konjunktur?

Im Mittelalter gab es nur die dörfliche Öffentlichkeit. Mit den Idealen der Aufklärung, Buchdruck und später Radio und Fernsehen hat sich dann nach und nach das Konstrukt einer breiten Öffentlichkeit durchgesetzt. Aber jetzt geht die Entwicklung wieder zurück in Richtung Mittelalter. Mit der Individualisierung der Gesellschaften konstituieren sich neue Teilöffentlichkeiten. Sie sind stark voneinander abgeschottet. Es gibt deshalb auch immer weniger Möglichkeiten, auf Falsifikatoren zu stoßen. Eine verbindende Gemeinschaft bildet sich nur noch in ganz wenigen Ausnahmefällen. In einem Wahlkampf zum Beispiel beim Fernsehduell. Direkt danach ziehen die Menschen sich aber wieder in ihre sozialen Blasen zurück, in denen man sich gegenseitig bestätigt. Dort stößt man kaum noch auf Falsifikatoren. Das heißt, der Wahrheitsgehalt der Aussagen dort lässt sich nicht überprüfen.

...

Gibt es einen Zusammenhang zwischen postfaktischer Politik und dem Aufstieg des Populismus?

Der Populismus und die postfaktische Politik bedingen einander. Donald Trump hat den Menschen erzählt, was sie hören wollten. Das war postfaktisch. Es wird nämlich nicht so kommen, wie sich das seine Wähler erhoffen. Dauerhaftes Wirtschaftswachstum von vier Prozent zum Beispiel – das ist utopisch. Fakt ist aber, dass der Rechtspopulismus ohne die politische Lüge nicht tragfähig ist.

...

Müsste man darauf nicht mit Emotionalisierung antworten? Mit einem linken Populismus?

Ein linker Populismus müsste sich auch auf den Mechanismus der Exklusion einlassen. Das ist aber mit einer linken Haltung unverträglich, deren Kern die Idee von der Teilhabe aller an der Gesellschaft ist. Deswegen ist Populismus in meinen Augen auch immer rechts.

 

https://www.freitag.de/autoren/philip-grassmann/zurueck-ins-mittelalter

Geschrieben

Kann hier mal jemand ein neues Bild beisteuern, damit ich nicht immer die gleichen Visagen beim "Was ist neu"-durchblättern zu sehen kriege ... - grimmig -

Geschrieben

http://www.deutschlandfunk.de/satzung-des-islamverbands-ditib-tuerkische-funktionaere.886.de.html?dram:article_id=375487

Zitat

Wie groß ist der Einfluss der Türkei auf den größten deutschen Islamverband, die DITIB? Ihr wird immer wieder vorgeworfen, der deutsche Ableger des türkischen Präsidiums für Religionsangelegenheiten zu sein. Die DITIB beteuert ihre Unabhängigkeit vom türkischen Staat. Doch in der Satzung des Vereins sind direkte Verbindungen nach Ankara zu finden.

...

In einer Dokumentation der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages über islamische Organisationen in Deutschland steht über die DITIB die Aussage: "DITIB ist gemäß Satzung an das staatliche Präsidium für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara (Diyanet) angebunden."

Wir wollen mit der DITIB-Zentrale darüber sprechen und bitten sie, uns ihre Satzung zu schicken. Denn auf ihrer Internetseite ist sie nicht zu finden. Trotz mehrfacher Anfragen per E-Mail und Telefon in einem Zeitraum von drei Wochen kommt der Bundesverband der DITIB unserer Bitte nicht nach.

...

Weder der Dachverband noch die einzelnen Landesverbände der DITIB sind als Religionsgemeinschaften gemäß dem Grundgesetz anerkannt. Eine etwaige Anerkennung der DITIB als Körperschaft des öffentlichen Rechts sei mit der aktuellen Satzung nicht möglich, sagt Rechtswissenschaftler Muckel. Denn eine Körperschaft des öffentlichen Rechts übe hoheitliche Aufgaben aus. Und auf deutschem Boden könne kein ausländischer Staat die maßgeblichen Regelungen treffen.

...

Über all diese Verwicklungen hätten wir gern auch mit der DITIB-Zentrale gesprochen. Aber niemand stand für ein Interview zur Verfügung.

 

Geschrieben

http://www.deutschlandradiokultur.de/70-jahre-spiegel-vom-nestbeschmutzer-zur-journalistischen.2165.de.html?dram:article_id=375484

Zitat

Dieser Augstein war 23, ein Heißsporn, der weniger politisch als rebellisch war - kein Linker, wie oft angenommen wurde, sondern ein ausgemachter Nationalist, aber einer, dem es auf die Wahrheit ankam und der sich gerne mit den Herrschenden anlegte.

Die verblüffende Informiertheit verdankte der Verleger zunächst auch alten Nazi-Kadern: Ein Berliner Ex-Gestapo-Chef durfte 1949 eine lange Serie schreiben, und ehemalige SS-Hauptsturmführer waren langjährige Ressortleiter.

Ob DER SPIEGEL gedanklich links oder rechts war, wurde über die Zeiten und je nach Ideologie stets unterschiedlich bewertet. Aber wie Hans-Magnus Enzensberger bereits 1957 in einer SPIEGEL-Schelte doch lobend anmerkte:

"Er ist das einzige Blatt, das auf Interessenverbände, Ministerialbürokratien und Funktionäre keinerlei Rücksicht nimmt; das einzige, das zu keiner Form jener freiwilligen Selbstzensur bereit ist, die in der westdeutschen Publizistik gang und gäbe ist; das einzige, das den Mächten nicht deshalb schon seine Reverenz erweist, weil sie an der Macht sind."

 

Geschrieben

Alle Achtung, der Trittiin gefällt mir aber oben im Zitat. Der ist ja geradezu analytisch-intellektuell, ob der noch wählbar ist? :)

Geschrieben
vor 19 Stunden, sasala sagte:

Von dem was den "Spiegel" einmal ausmachte ist nichts mehr übrig … was mich … dazu brachte mein Abo zu kündigen.

Sag mal, wo du dich jetzt informierst.

Geschrieben

Teilst du Tichys wirtschaftsliberale Ansichten? Pro TTIP etc ... ?

Geschrieben (bearbeitet)

Nur weil ich es lese heißt nicht das ich da zustimme:lol:....ich lese auch den Tesla Thread

Ich hätte gerne eine altmodische Zeitung,mit Trennungsregel....

Bearbeitet von sasala
Ergänzung
Geschrieben

Im Tesla Thread schreibst du ja, was du davon hältst. Und wie ist es nun mit der Wirtschaftsliberalität? 

Geschrieben
vor 35 Minuten, magoo sagte:

Im Tesla Thread schreibst du ja, was du davon hältst. Und wie ist es nun mit der Wirtschaftsliberalität? 

Nein,mit TTIP kann ich mich nicht anfreunden,auch mit CETA nicht. Ich denke nicht das es solcher Abkommen bedarf,der Welthandel funktioniert auch bisher ganz gut.Ohne geheim tagende Schiedsgerichte.

Geschrieben

Wenn Trump jetzt stattdessen Einfuhren beschränkt und Zölle erhöht: Ist das dann staatlicher Interventionismus der die Märkte behindert?

Geschrieben

Natürlich ist das Interventionismus,im eigenen Interesse....man schützt damit die eigenen Produzenten.Wird überall gemacht,nicht nur von Trump.Sehe ich gerade bei meinem XM,eigentlich sollte es gar kein Problem sein im europäischen EU-Ausland ein Auto zu kaufen und hier zuzulassen.Wie gesagt eigentlich!

Die Steine die mir da in den Weg gelegt werden sind Protektionismus pur,vom EU-Land Deutschland gegen das EU-Land Niederlande.

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