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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Manson:
vor 4 Stunden schrieb Frank M:

 

Und noch viel früher lebten wir alle im Wasser und fraßen Plankton

Falls das auf Dich und vielleicht Deine direkten Vorfahren zutrifft, dann ist das sicherlich eine interessante, wenn auch unglaubwürdige Information. Wenn Du mit „wir“ jedoch auch andere Menschen meinst, dann solltest Du das besser anders formulieren. 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb FuchurXM:

Hauptsache er hält keine Trauerreden mehr anlässlich verstorbener Altnazis.

Der gibt jetzt Englischkurse in Altersheimen, lehrt Völkerkunde in völkischen Vereinen und verhilft zwangsverheirateten zu digitaler Kompetenz.

Geschrieben

OK, für die Gläubigen hier: Nachdem wir aus einem Klumpen Erde geformt wurden und für das Weib danach eine Rippe herhalten musste waren wir Veganer und lebten im Paradies. Der vegane Genuß eines Apfels führte dazu das die paradiesischen Zustände endeten - Scheißgrünfutter, hätte Eva mal lieber ein Steak verdrückt :P

Wenn man von mir fordert Worte und Formulierungen (die teils auch spöttisch gewählt und gemeint sein können und somit keiner Authentitätspflicht unterstehen) zu überdenken, dann sollte man gelegentlich mit gutem Beispiel vorangehen!

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Geschrieben

ich hatte letztens ein paar Erkältungsanzeichen. Plötzlich, beim Essen, hab ich nix mehr geschmeckt.

Panik !

Dann die Erlösung.

War nur Tofu :rolleyes:

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Geschrieben

Der ehemalige französische Präsident Valéry Giscard d'Estaing ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Laut Angaben seiner Familie starb er an den Folgen einer Coronavirus-Erkrankung.
Titel mit Bild ( DS im Hintergrund) auf Tagesschau

Geschrieben

Zum Thema Klöckner .

Gestern gabs ne Aktion vorm Landwirtschaftsministerium . 

PUNKT !

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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Frank M:

Zum Thema Klöckner .

Gestern gabs ne Aktion vorm Landwirtschaftsministerium . 

PUNKT !

Du kannst nur noch die Tierschutzorganisationen unterstützen, die Lobby ist in dem Ministerium viel zu stark 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

die Lobby ist in dem Ministerium viel zu stark 

Das Ministerium ist eine Untermenge der Lobby.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Frank M:

Und unsere Rechten bekommen wahrscheinlich grad Schnappatmung :D

Wenn die jetzt alle dorthin auswandern... 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wenn die jetzt alle dorthin auswandern... 

Dann werden die auch von außen braun :cool:

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Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von lll
Geschrieben
Zitat

Die Pestizidwolken über dem Bordelais entluden sich am 5. Mai 2014. In Villeneuve-de-Blaye, einem Weindorf mit 390 Einwohnern, 50 Kilometer nördlich von Bordeaux gelegen, haben die Schüler an jenem Tag Gesangsunterricht auf dem Pausenhof. Wegen der warmen Temperaturen hat die Lehrerin den Unterricht ins Freie verlegt. Kindergesang in der Frühlingssonne. Doch das Singen muss abgebrochen werden, als immer mehr Schülern schlecht wird. Einige haben Pusteln auf der Haut, rote Augen, Schwindelattacken, Kopfschmerzen, sie müssen sich übergeben. Auch der Lehrerin wird übel.

Die Ursache ist schnell gefunden. Direkt neben dem Pausenhof, nur durch einen Maschendrahtzaun getrennt, beginnen die Weinberge. Gleich in zwei Weingütern, Castel la Rose und Château de Barbe, laufen die Traktoren. Sie versprühen Fungizide – toxische Pflanzenschutzmittel, die die Reben vor Pilzkrankheiten schützen sollen. Die Abdrift hat die singenden Schüler auf dem Pausenhof erwischt.

...

Valérie Murat und ihr Verein haben 22 Weine – davon 20 aus dem Bordeauxgebiet – auf Pestizidrückstände von einem professionellen Labor analysieren lassen. Und dort ist man fündig geworden. Die Wissenschaftler identifizierten 28 verschiedene Substanzen, die wegen ihrer teils krebserregenden, teils hormonellen oder erbgutverändernden Wirkungen besonders gefährlich sind. Im Schnitt entdeckten sie acht verschiedene Pestizide je Flasche. Im September wurden die Ergebnisse inklusive eines kritischen Kommentars von Valérie Murat veröffentlicht. Schon die Überschrift ist deutlich: Die betroffenen Winzer seien „gierig nach Pestiziden“.

https://taz.de/Chemie-Einsatz-beim-Weinanbau/!5729207/

Geschrieben

Frankreich ist echt heftig, was Pestizideinsatz betrifft. Es gab Bestrebungen auf kommunaler Ebene, den Einsatz in direkter Nachbarschaft der Dörfer ( Radius 250m), zu verbieten. Das wurde aber direkt von Paris untersagt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb suentelensis:

Frankreich ist echt heftig, was Pestizideinsatz betrifft. Es gab Bestrebungen auf kommunaler Ebene, den Einsatz in direkter Nachbarschaft der Dörfer ( Radius 250m), zu verbieten. Das wurde aber direkt von Paris untersagt.

Ja, in dem Artikel steht zum Weinbau in der EU:

Zitat

Noch eine andere Zahl zeigt exemplarisch, wie ernst die Lage ist. In der EU macht die Monokultur Wein dreieinhalb Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche aus, sie verbraucht aber 15 Prozent der Pestizidmenge.

Darin sind nicht die Gifte enthalten, die illegal eingesetzt werden, dieser Dreck kommt natürlich meistens aus China:

https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/pestizide-107.html

Zitat

Der Handel mit illegalen Pestiziden in der EU nimmt drastisch zu. Die Mittel können für Mensch und Umwelt gefährlich sein. Das Risiko, erwischt zu werden, ist gering - die Strafen sind sehr mild.

In diesem Jahr erzielen die Ermittler einen neuen Rekord, wie Europol mitteilt. Insgesamt 1346 Tonnen illegaler Pestizide - doppelt so viel wie im Vorjahr - haben Polizisten europaweit sichergestellt. Über Monate hatten Beamte aus mehr als 30 Ländern im Rahmen der Operation "Silver Axe" Grenzübergänge, Seehäfen, Container und Frachtsendungen kontrolliert. Die beschlagnahmte Menge an illegalen Pestiziden reicht laut Europol aus, um mehr als Deutschlands gesamte Ackerfläche zu spritzen.

...

Beliebte Einfallstore für illegale Pestizide nach Europa sind nördliche Häfen wie Hamburg, Bremerhaven oder Antwerpen und Rotterdam. Die illegale Ware kommt meistens aus China. Zielländer sind oftmals Polen oder die Ukraine. Um die Herkunft der Mittel zu verschleiern, werden laut Experten unterschiedliche Transportmittel eingesetzt und mehrere Häfen in unterschiedlichen Ländern angesteuert.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb suentelensis:

Frankreich ist echt heftig, was Pestizideinsatz betrifft.

dabei fällt mir eine situation auf einen spanischen freiluftmarkt ein. außer obst und gemüse lagen auch tote fische und geflügel offen unter den sonnenschirmen. plötzlich fing´s an zu nieseln. kam aber nur aus dem sprühbalken eines kleinen flugzeugs, in dem es der pilot es sich ersparte, die pumpe in der wendeschleife mal kurz abzuschalten.

ist aber schon 40 jahre her - also aus der zeit, in der lärmschutzwälle entlang der autobahnen noch aus hausmüll gebaut wurden.

Geschrieben
8 hours ago, Auto nom said:

Darin sind nicht die Gifte enthalten, die illegal eingesetzt werden, dieser Dreck kommt natürlich meistens aus China

Was für eine Polemik?! Der Dreck aus Europa und USA ist besser oder was, weil er legal eingesetzt wird?

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Geschrieben (bearbeitet)

Wir sollten uns öfter an die eigene Nase fassen, BASF, Bayer, etc - wer hat denn den Dreck erfunden und verbreitet?
Die BASF z.B. produziert in erster Linie die Grundstoffe für Sprengstoff, der knallt dann weltweit, die Aktionäre lachen, die Menschen flüchten,
die "Asozialen für Dummland" machen Punkte.

Aber klar, wer die Ursachen nicht sehen will, der denkt, der Chinese oder sowieso Andere ist schuld.

Bearbeitet von zudroehn
  • Like 1
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb zudroehn:

Wir sollten uns öfter an die eigene Nase fassen

Das kriegst du nicht raus aus den Köpfen, der weiße Mann ( die Amis kommen ja ursächlich auch aus Europa) ist nun mal die Krone der Schöpfung und dazu auserwählt, den Globus zu ruinieren.

Geschrieben
8 hours ago, Manson said:

Was für eine Polemik?! Der Dreck aus Europa und USA ist besser oder was, weil er legal eingesetzt wird?

Nein. Aber warum nur Nahrungsmittel importieren, die mit hierzulande seit Jahrzehnten verbotenen Pestiziden behandelt wurden, wenn man diese Pestizide selbst importieren und verteilen kann.

Geschrieben

http://blog.neunmalsechs.de/2020/05/10/bembel-with-nazis/

Zitat

Bembel with Nazis

Apfelwein galt als verstaubtes, altmodisches Getränk. Bis eine Kelterei aus dem Odenwald daher kam und ihm mit der Marke “Bembel with Care” eine moderne Marketing-Story verpaßte. Das kam an bei (vielen) jungen Leuten (obwohl der überwiegende Verkauf in Dosen keinesfalls umweltfreundlich ist). Das Zeug ist in vielen Läden und Supermärkten zu finden. 

Doch “Bembel with Care” ist noch verstaubter als der Apfelwein der konservativen Keltereien. An “Bembel with Care” klebt 1.000-jähriger Muff. 

Herausgekommen, weil am 8. Mai (Jahrestag der Befreiung Deutschlands von den Nazis) einer Darmstädterin ein Instagram-Posting vom “Apfelweinbaron” auffiel:

 

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