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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Aktuell im ZDF ein Krimi mit XM Break in Silber

Mensch Ebby, haste ein Schwächeanfall,

oder ist das echt so wichtig fürs Zeitgeschehen ??

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Aktuell im ZDF ein Krimi mit XM Break in Silber

Hab ich auch grad gesehen :)

Geschrieben

https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/505/tauchstation-fuer-rechtsextreme-7153.html

Zitat


Schulterzucken, dann steigt ein behelmter Biersucher auf dem Fahrrad in die Diskussion ein. Eine tiefenpsychologische Gesellschaftskritik im Schweinsgalopp prasselt auf die Beteiligten ein. Das "Kapital" sei die wahre Gefahr, das größte Übel für die heutige Demokratie. Eher "Industriediktatur", differenziert Wirt Eddi dazwischen. Die Rechten? Sie würde der Radtourist hochkant rauswerfen. Hätte er denn eine Kneipe. Ihr Hass sei eigentlich Selbsthass, erklärt der Rentner aus dem benachbarten Hohenweiler. "Würde es keine Schwarzen, Ausländer oder Juden geben, dann würden die eben Eichhörnchen hassen", postuliert er. Der Fisch stinke immer vom Kopf her. Die Lösung? "Eine neue Gesellschaft schaffen", so der Mann. Gabriele Gabel lacht lauthals. Daran arbeitet sie seit über zwei Jahrzehnten.

...

Er vertritt etwa die These, dass Angela Merkel "mit Hilfe künstlicher Befruchtung und sowjetischer Unterstützung 1954 durch tiefgefrorenes Sperma Adolf Hitlers gezeugt" wurde.

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb **HD**:

Mensch Ebby, haste ein Schwächeanfall,

oder ist das echt so wichtig fürs Zeitgeschehen ??

Och, man kann’s doch mal auflockern?!

  • Haha 1
Geschrieben
Am 4.12.2020 um 16:04 schrieb suentelensis:

Frankreich ist echt heftig, was Pestizideinsatz betrifft. Es gab Bestrebungen auf kommunaler Ebene, den Einsatz in direkter Nachbarschaft der Dörfer ( Radius 250m), zu verbieten. Das wurde aber direkt von Paris untersagt.

Nein, genau das Gegenteil ist wahr. Nirgends finden sich soviele Bioweinbauer wie in Frankreich. Um einen guten Wein zu keltern, bedarf es indes vieler anderer Arbeiten, vor allem im Weinberg, um einen Tropfen von Bedeutung zu schaffen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Steinkult:

Nein, genau das Gegenteil ist wahr. Nirgends finden sich soviele Bioweinbauer wie in Frankreich. Um einen guten Wein zu keltern, bedarf es indes vieler anderer Arbeiten, vor allem im Weinberg, um einen Tropfen von Bedeutung zu schaffen.

Das eine schliesst das andere nicht aus. Mal kundig machen könnte helfen.

Geschrieben

In Sachen Weinbau bin ich seit 20 Jahren Kundschafter.

Geschrieben

Und ich wette, wir werden später auch noch erfahren, wie viele seiner Spezln der Andi-B-Scheuer-T da in überbezahlte Managementpositionen hineingeschleust hat.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

die Grokotze machens einem echt schwer sie zu mögen:

Moegen finde ich schon sehr anspruchsvoll! Respektieren halte ich fuer ausreichend, aber auch notwendig. Leid tun mir nur die Ehrlichen, die die SPD noch als Interessensvertretung der Lohnabhaengigen sehen, und sich deshalb einsetzen. "Bringt doch ohnehin  nichts" ist schon eine aermliche Haltung fuer Politiker.

Aber die "Sozen" vermasseln es auf allen Ebenen:

Zitat

Firmengeflecht und Privatkredit

Die lukrativen Millionengeschäfte des früheren AWO-Chefs

Der frühere Chef der Arbeiterwohlfahrt Hessen-Süd, Torsten Hammann, hat nach hr-Recherchen aus privaten Geschäften mit dem Verband in sechs Jahren mehr als 1,8 Millionen Euro eingenommen.

Die sozialdemokratische Arbeiterwohlfahrt ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Millionengeschäfte von einem ehrenamtlichen Vorstand kontrolliert und abgesegnet werden.

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/awo-hessen-sued-die-lukrativen-millionengeschaefte-des-frueheren-awo-chefs-,awo-hessen-sued-100.html

Die Selbstbereicherer tragen zur Politikverdrossenheit und zum Erfolg der Rechtspopulisten bei.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Aber irgendwer wählt ja die , Entschuldigung, Penner immer wieder.

Und die Grünen ? Die machen aktuell dermaßen die Beine breit, um der CDU zu gefallen,dass einem schon schlecht wird. 
Die representative Demokratie ist in meinen Augen am Ende . 
 

Raus kommt immer wieder nur der gleiche Mist. Nur unterschiedlich in der Farbmischung.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Frank M:

Und die Grünen ? Die machen aktuell dermaßen die Beine breit, um der CDU zu gefallen,dass einem schon schlecht wird. 

👍👍👍
Die wollen jetzt mit aller Macht an ebendiese.

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

https://taz.de/Rechtsextremismus-in-Ostdeutschland/!5730766/

Zitat

Der Rechtsextremismus im Osten wächst, vor allem ist es die jüngere Generation, die sich laut einer Studie radikalisiert. Das hat viele Gründe.

...

Der Osten ist rechter als der Westen.

Wobei es nun vor allem die Jungen sind, die sich zunehmend radikalisieren, die 14- bis 30-Jährigen, die nach der Wiedervereinigung geboren wurden. Diejenigen, auf denen die Hoffnung lag, dass sie nicht mehr von den autoritären Strukturen der Diktatur und den Härten der Transformation geprägt wären.

Sie, so hatte man lange geglaubt, würden im vereinten Deutschland aufwachsen, in einem Europa mit offenen Grenzen und all das wäre ihnen selbstverständlich. So selbstverständlich, dass sie sich auch in ihrer Weltanschauung kaum von ihren Altersgenossen im Westen unterscheiden würden. Diese Annahme stellt sich nun als gefährlicher Irrtum heraus. Die Zahlen der Untersuchung markieren die politischen Unterschiede im Land, um die es kein Herumreden mehr geben kann.

...

Während in Westen mit 1,8 Prozent der Befragten nur eine verschwindend geringe Minderheit eine rechtsautoritäre Diktatur befürwortet, sind es im Osten 8,8 Prozent (gesamt: 3,2 Prozent).

...

Und 29 Prozent der Befragten im Osten glauben, Deutschland „brauche eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert“. Im Westen ist die Zustimmung hier mit 14 Prozent zwar auch erschreckend hoch, erreicht aber nicht einmal die Hälfte des Werts aus dem Osten.

Ergänzt man die Zahl im Osten um diejenigen, die der Aussage latent zustimmen, kommt man auf einen Zustimmungswert von 51,6 Prozent der Befragten (West: 34,9 Prozent). Gut jeder Zweite im Osten also wäre grundsätzlich bereit, eine solche autoritäre Einheitspartei zu wählen.

...

Die Annahme der letzten Jahre, dass sich das rechte Problem irgendwann auf natürlichem Weg auswachsen würde, gilt insbesondere für den Osten nicht. 15,6 Prozent der Befragten zwischen 14 und 30 Jahren, also mehr als jeder sechste junge Ostdeutsche, sehnt sich nach einer rechtsautoritären Diktatur (West: 2,2 Prozent). Diese Menschen bilden das Fundament für die Zukunft der AfD.

...

Bei den Wählern unter 30 kam die AfD auf satte 29 Prozent, weit vor der CDU mit 18 Prozent.

...

Auch die Eltern der Erst- und Zweitwähler, die Vertreter der sogenannten „Generation Mauer“, wählen mehrheitlich AfD. Angesichts der Möglichkeiten, die diesen Generationen durch den Fall der Mauer offenstanden, ein erschreckender Befund. 

...

Die Politik hat dieses Problem offenbar endlich erkannt und beschlossen, in den nächsten Jahren mehr Geld in den Kampf gegen Extremismus und Rassismus zu stecken. Die Frage bleibt, ob das ausreichend sein wird, wenn rechtsextreme Einstellungen von Generation zu Generation weitergegeben werden und so auch besonders bei den jungen Wählern im Osten fest verankert sind. Wenn also das Bild einer diktatorischen, rechten Gesellschaft kein Schrecken, sondern viel mehr ein Sehnsuchtsraum ist.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Und die Grünen ? Die machen aktuell dermaßen die Beine breit, um der CDU zu gefallen,dass einem schon schlecht wird. 

Die bewerben kein stark unterschiedliches Klientel. Ich weiss es nicht ganz genau, aber ich denke der Akademikeranteil ist bei den Gruenen am hoechsten. Und bei denen geht es selten um die Existenz, sondern eher um "heile Welt". Der humanistische Anspruch schliesst fuer mich aus sie als "Gegner" zu sehen, meine Interessen vertreten sie aber nur partiell. Deshalb wir mir auch nicht"schlecht". Die Macht will wohl jede Partei die sich zur Wahl stellt, daran sehe ich nichts ehrenruehriges. Ist nur die Frage ob sich ihr Klientel noch vertreten fuehlt. 

vor 2 Stunden schrieb Frank M:


Die representative Demokratie ist in meinen Augen am Ende . 

Wirklich? Was schlaegst Du vor? Monarchie? Anarchie? Oder gleich AfD waehlen?

Wenn man ein wenig zurueckschaut, kann ich keine besondern Anzeichen fuer deren notwendiges oder gar absehbares Ende erkennen. Scheuer? Hatten wir schon Duzende! Starfighter-Affaire, Spendenaffaire, Flick-Affaire, Guillaume, ....

Die Rechtsextremen und ihre "braven Ableger" freuen sich schon auf das Ende der repraesentativen Demokratie, sie werden beides abschaffen und freuen sich ueber jeden Helfer, ob er nun esotherisch, bunt, "links" oder einfach nur unzufrieden ist.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

Monarchie find ich super, solange ich König bin :)

Also seid schön lieb. Bei manchen Dingen hab ich ein Elefantengedächnis

Geschrieben (bearbeitet)

Frank M ist ein auf humoristisch und damit depressiv denkender anarchistisch-bolschewistischer Räterepublikaner.

Ich muss zugeben, es erst vor zwei Jahren nach gut fünf Jahren intensiven Nachdenkens herausgefunden zu haben.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb MatthiasM:

Wirklich? Was schlaegst Du vor? 

Ja, in dieser Form anscheinend ja. Denn solange Parteiinteressen über dem Gewissen der einzelnen Abgeordneten stehen führt es zu diesen Auswirkungen. 
Ich würde vorschlagen die Parteien als solches entweder abzuschaffen, 

oder was wohl eher ginge das Politiker im oberen Parteispektrum z.B. maximal 4 Legislaturen durchlaufen und dann die Politik wieder verlassen müssen. 
So können keine Seilschaften entstehen, denen ihr persönlicher Vorteil mehr wert ist, als alles andere. 

Nur mal ganz grob gedacht . 

  • Like 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Wirklich? Was schlaegst Du vor?

Und ? Was schlägst Du vor ? 
Denn so wie es aktuell läuft bist Du ja sicher auch nicht einverstanden. 
So wie es aktuell aussieht, haben die Söders und Klöckners doch Narrenfreiheit. Abgewählt werden sie aber offensichtlich auch nicht. 

  • Like 1
Geschrieben

Nein , ist natürlich alles illusorischer Quatsch ;) 

Letztendlich liegt es an jedem einzelnen von uns sich für seine Interessen bzw der Gemeinschaft stark zu machen und dazu muss man eigentlich nur seinen gewählten Abgeordneten regelmäßig auf die Füße steigen und ihn erinnern für wen und dank wem er sich im Bundestag den Arsch platt sitzt und nicht nur Beschlüsse der Parteibonzen brav abnickt. 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Frank M:

Denn solange Parteiinteressen über dem Gewissen der einzelnen Abgeordneten stehen führt es zu diesen Auswirkungen. 

Das alte Lied der Fraktionsdisziplin? Hm, bis jetzt haben sich immer Gruppen durchgesetzt die eine gemeinsame Agenda hatten.  Ich wuerde sagen deen Vorschlag bedeutet: in Schoenheit sterben. *

vor 29 Minuten schrieb Frank M:

oder was wohl eher ginge das Politiker im oberen Parteispektrum z.B. maximal 4 Legislaturen durchlaufen und dann die Politik wieder verlassen müssen. 

Trump hatte nur eine "Legislatur". Strobele ist mehr als 20 Jahre Mitglied des Bundestages. Gustav Heinemann sogar 28 Jahr in Amt und Wuerde. Und Scheuer? Der hat die 4 noch lange nicht voll! (Edit: Oh doch, der ist seit 2002 MdB :rolleyes:

vor 29 Minuten schrieb Frank M:

So können keine Seilschaften entstehen, denen ihr persönlicher Vorteil mehr wert ist, als alles andere. 

Seilschaften sind keine Frage, wieviel Zeit man hat, sondern des Charakters. Und des Waehlers der sie toleriert. 

Ich kann auch bei keinem deiner Vorschlaege die Abschaffung der raepraesentativen Demokratie, oder zumindestens den Weg dorthin, erkennen :).

*Bis auf wenige Ausnahmen, herrscht doch hier auch Fraktionsdisziplin. Ganz ohne Druck;)!

Zitat

Und ? Was schlägst Du vor ? 

Leider habe ich auch kein Patentrezept. Aber man sollte das alte Geschirr nicht zerschlagen bevor man neues hat (Konfuzius):)

 

Bearbeitet von MatthiasM

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