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Geschrieben

Wenn nun die Kriegstreiber so gegen Russland endlich aufhört und North Stream 2 nicht weiter sanktioniert wird, dann, ja dann kann man sich über einen neuen Präsidenten in den USA auf dieser Seite des Teiches freuen.

Geschrieben

Egal wie, es ist auf jeden Fall gut das der Trumpel endlich weg ist. 
International wird es wieder etwas ruhiger werden.

National wirds aber ne verdammt harte Nuss. Wenn die nicht in den nächsten 4 Jahren geknackt wird...

Trump könnte ja noch mal antreten. Dann ist endgültig Schluss mit lustig.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Frank M:

...Trump könnte ja noch mal antreten. Dann ist endgültig Schluss mit lustig.

Wären die USA ein funktionierender Rechtsstaat, dann hätte Trump in kürzester Zeit ein Dutzend Strafverfahren am Hals und würde nie mehr ein Bein auf den Boden kriegen.

Sind sie aber nicht, wetten? 😒😬

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Es gibt bei den Demokeaten aber nicht wenige die das Waffenrecht radikal ändern wollen, es gibt auch Bestrebungen die NRA zu verbieten.

Völlig unabhängig davon was man über Waffen denkt dürfte es klar sein dass derartige Schritte in der jetzigen Situation nicht sehr klug wären.

???

fl.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Frank M:

Trump könnte ja noch mal antreten. Dann ist endgültig Schluss mit lustig.

Nur, wenn er um den Knast rumkommt. Wenn nicht, kann er vielleicht (wenn er bis dann wieder raus ist) antreten. Gewählt wird er nicht. Ganz davon abgesehen, dass in nicht wenigen Bundesstaaten eine Vorstrafe schon der Registrierung als Wahlberechtigter im Wege steht. Ich würde mich wundern, wenn man dann zwar nicht wählen dürfte, aber dennoch gewählt werden könnte... Wie das nun im Trumpstate geregelt ist, weiss ich allerdings nicht.

vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Ich hoffe es nicht und glaube es auch nicht. Es gibt bei den Demokeaten aber nicht wenige die das Waffenrecht radikal ändern wollen, es gibt auch Bestrebungen die NRA zu verbieten.

Völlig unabhängig davon was man über Waffen denkt dürfte es klar sein dass derartige Schritte in der jetzigen Situation nicht sehr klug wären. Es bleibt daher zu hoffen dass Biden auch das extreme Lager in seinem eigenen Laden ruhig halten kann...

Ich glaube, das könnte man auch anders sehen. Der Sturm aufs Capitol wäre ein gutes Argument, vorsichtig mit Waffen umzugehen. Im übrigen kann Biden mit Sicherheit besser einschätzen, was diesbezüglich geht und was nicht, als wir hier alle zusammen. Das ist keine Hoffnung, das kann man als Fakt sehen. Er ist da einfach näher dran, und er wirds mit Sicherheit richtig machen.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Gewaltbereitschaft in den USA beklagen, aber als groesste Sorge, die Aenderung des Waffenrechtes zu fuerchten,

Ich habe nicht beklagt sondern festgestellt. Und das Waffenrecht war ein Beispiel dafür dass es in den beiden politischen Lagern teils extrem verschiedene Ansichten gibt. Die Furcht betrifft das Umschwenken von einem Extrem ins andere, bei Biden bin ich aber auch relativ sicher dass es nicht passiert.

Aber betrachte ruhig alles durch Deine schwarz-rot-gold- oder wahlweise schwarz-weiß-Brillen, dann kannst Du vieles nämlich gar nicht verstehen. Außerdem bin ich mir inzwischen sicher dass Du schon aus Prinzip gegen alles was ich so schreibe angehen musst. Finde ich ganz schön armselig.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Ich glaube, das könnte man auch anders sehen. Der Sturm aufs Capitol wäre ein gutes Argument, vorsichtig mit Waffen umzugehen.

Klar. Aber bei der Betrachtung muss man berücksichtigen dass das Thema Waffenbesitz in den USA ganz anders gesehen wird als in Europa. In Deutschland wurde das Waffenrecht innerhalb weniger Jahre radikal verschärft, im Prinzip nach jedem Amoklauf. Widerstand gab es keinen nennenswerten, denn es betrifft nur eine Handvoll Sportschützen und - in geringerem Umfang - die Jägerschaft. Die breite Masse betrifft das überhaupt nicht.

In den USA ist der Waffenbesitz ein Grundrecht das ein recht großer Teil der Bevölkerung immer noch nutzt. Irgendwelche Verschärfungen würde von sehr vielen als tiefgreifender Eingriff in die persönlichen Grundrechte gewertet werden und entsprechenden Widerstand und damit verbunden weitere Unruhe hervorrufen. Das kann dieses Land im Moment am wenigsten gebrauchen.

Ich empfinde das Waffenrecht in den USA als nicht mehr zeitgemäß und in den meisten Bundesstaaten auch als deutlich zu lasch. Aber würde man jetzt dem Volk eine Art europäisches Modell vorsezzen dann würde das mit Sicherheit zu Unruhen kommen.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Juergen_:

Wären die USA ein funktionierender Rechtsstaat, dann hätte Trump in kürzester Zeit ein Dutzend Strafverfahren am Hals und würde nie mehr ein Bein auf den Boden kriegen.

Sind sie aber nicht, wetten? 😒😬

Hab grad in der Zeit gelesen, das es sogar möglich ist das er sich selbst begnadigt. Weil es in der Verfassung nicht explizit als unmöglich steht, müßte der Suprem Court erst eine Grundsatzentscheidung herbeiführen um diese Möglichkeit auszuschließen.

Geschrieben
Hab grad in der Zeit gelesen, das es sogar möglich ist das er sich selbst begnadigt...

 

Klar, hatte ich doch oben schon geschrieben!

 

Und wenn der Supreme Court ihm kein grünes Licht gibt (was ich für wahrscheinlich halte), dann braucht er nur seinen Vize Mike Pence zu beschwatzen:

Trump tritt dann zurück, Pence wird automatisch sein Nachfolger und kann ihn begnadigen.

 

"Weil es in der Verfassung nicht explizit als unmöglich steht..."

Sag ich doch, diese Verfassung ist ein untaugliches Relikt aus vergangenen Zeiten.

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb bx-basis:

Außerdem bin ich mir inzwischen sicher dass Du schon aus Prinzip gegen alles was ich so schreibe angehen musst. Finde ich ganz schön armselig.

Nun, Du warst einer der wenigen, von den ich glaubte eine Unterhaltung ist ueberhaupt noch sinnvoll. Bei nicht wenigen habe ich es schon ganz aufgesteckt. Nachdem Du aber auch bei technischen Diskussionen nur unsachlich bist, sehe ich wenig Grund das mit Dir weiter zu fuehren. 

Und armselig finde ich das Du, genau wie Trump, eine Relativierung vornimmst die so etwas von daneben ist, dass man einfach nur annehmen kann du bist ein Rechtsradikaler. Weil ausser denen keiner ein wirkliches Problem mit "linker" Gewalt in den USA sieht. Ich gehe ja mal davon aus, dass Du BLM meinst. Das sind keine "Linken", sonder Schwarze, die sich gegen Rassismus wehren. In der Regel gewaltfrei, aber ich glaube ich wuerde auch ausrasten, wenn ein Bekannter von hinten zum Krueppel geschossen wird und ein Gericht das als Recht aus Selbstverteidigung wertet. In jedem zivilisierten Land sind solche Polizisten ihre Dienstmarke los und werden mindestens wegen fahrlaessiger Koerperverletzung bestraft.

Und die Einschraenkung des Waffenrechtes, in einem Land das so viel Tote durch Schusswaffen wie durch Verkehrsnfaelle hat, und das sind schon relativ doppelt so viel wie bei uns, mit den Manoevern des irren Staatslenker, der mit Kim Jong Un in einer Liga spielt, gleich zu setzen, ist doch...

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Frank M:

Hab grad in der Zeit gelesen, das es sogar möglich ist das er sich selbst begnadigt. Weil es in der Verfassung nicht explizit als unmöglich steht, müßte der Suprem Court erst eine Grundsatzentscheidung herbeiführen um diese Möglichkeit auszuschließen.

Zitier mir doch bitte den § aus der deutschen Verfassung die es ausschließt dass der deutsche Präsident sich selbst begnadigt

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb jozzo_:

Zitier mir doch bitte den § aus der deutschen Verfassung die es ausschließt dass der deutsche Präsident sich selbst begnadigt

Warum ? Was hat das mit Deutschland zu tun ?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb MatthiasM:

dass man einfach nur annehmen kann du bist ein Rechtsradikaler.

Na dann...

Ich muss jetzt erstmal raus an die frische Luft, die schwarz-weiß-rote Fahne einholen die tagsüber vor meinem stacheldrahtbewehrten Bunker weht...

  • Haha 2
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb bx-basis:

Klar. Aber bei der Betrachtung muss man berücksichtigen dass das Thema Waffenbesitz in den USA ganz anders gesehen wird als in Europa. In Deutschland wurde das Waffenrecht innerhalb weniger Jahre radikal verschärft, im Prinzip nach jedem Amoklauf. Widerstand gab es keinen nennenswerten, denn es betrifft nur eine Handvoll Sportschützen und - in geringerem Umfang - die Jägerschaft. Die breite Masse betrifft das überhaupt nicht.

In den USA ist der Waffenbesitz ein Grundrecht das ein recht großer Teil der Bevölkerung immer noch nutzt. Irgendwelche Verschärfungen würde von sehr vielen als tiefgreifender Eingriff in die persönlichen Grundrechte gewertet werden und entsprechenden Widerstand und damit verbunden weitere Unruhe hervorrufen. Das kann dieses Land im Moment am wenigsten gebrauchen.

Ich empfinde das Waffenrecht in den USA als nicht mehr zeitgemäß und in den meisten Bundesstaaten auch als deutlich zu lasch. Aber würde man jetzt dem Volk eine Art europäisches Modell vorsezzen dann würde das mit Sicherheit zu Unruhen kommen.

Ich finds ein wenig befremdlich, dass Du jetzt das Waffenrecht in den USA als vordringlichstes Problem Bidens herbeireden willst, zwei Wochen bevor der überhaupt sein Amt antreten kann und ebenso lange, bevor klar ist, in welchem aktuellen Kontext und unter welchen Umständen die Amtsübergabe laufen wird.

Ich habs schon einmal gesagt: Wenn sich die Amis auf den Strassen gegenseitig selbst erschiessen wollen, werden sie das tun, und aus europäischer Sicht ist das kein Problem. Das sind keine Nuklearwaffen, und es liegen Weltmeere als Kugelfang zwischen den USA und allem anderen, was weltpolitisch Bedeutung hat.

Die Waffenfrage wird auch nicht darüber entscheiden, ob es in USA zu einem Bürgerkrieg kommt oder nicht, denn so schnell kann man die 400Mio. Handfeuerwaffen oder wie viele das sind nicht aus dem Verkehr ziehen, und anfangen könnte Biden frühestens in zwei Wochen damit. Am 20. ist Amtsübergabe. Was bis dahin passiert, hat Biden nicht zu verantworten.

Wenn Trump so weitermacht, übernimmt Biden das Land schon mitten drin in einem Bürgerkrieg. Die kleinste Sorge wird dann die sein, ob, wie und wann Biden vielleicht das Waffenrecht anpasst. Sollte er dann aber so weit kommen, dass er den Bürgerkrieg vermeiden oder beenden kann, wird er die NRA nicht verbieten müssen, um ein verschärftes Waffenbesitzrecht durchsetzen zu können, dessen bin ich sicher.

Erklär mir also doch bitte erstmal, warum es für Dich gerade kein wichtigeres Thema als Bidens Pläne im Waffenbesitzrecht gibt. Das liest sich mittlerweilen so, als wärst Du ganz erpicht drauf, dass in USA jeder möglichst viele geladene Knarren legal mit sich tragen soll. Warum nur? Und warum gibts keine sinnvolleren Statements von Dir?

Arbeitest Du als Waffenverkäufer? Hast Du vor in die USA auszuwandern? Oder liegts nur mal wieder an einer Facebook-bubble? Ehrlich, ich verstehs nicht. In D wird dich so oder so keiner erschiessen, der in USA austickt... Geht schon allein wegen der Erdkrümmung nicht. Wobei, wer weiss... Flacherdler gibts ja auch noch.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Frank M:

Warum ? Was hat das mit Deutschland zu tun ?

Zitat

 

"Weil es in der Verfassung nicht explizit als unmöglich steht..."

Sag ich doch, diese Verfassung ist ein untaugliches Relikt aus vergangenen Zeiten.

 

War ein Zitat von Jürgen.

Also wenns in der deutschen Verfassung auch nicht steht, wäre diese dann doch auch ein untaugliches Relikt aus vergangenen Zeiten :P

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bx-basis:

Na dann...

Ich muss jetzt erstmal raus an die frische Luft, die schwarz-weiß-rote Fahne einholen die tagsüber vor meinem stacheldrahtbewehrten Bunker weht...

Habe ich mir gedacht, dass Du " Auf beiden Seiten gibt es bereits eine recht große Gewaltbereitschaft ..." nicht erklaeren kannst. Aber vielleicht bist Du auch einfach ... politisch nicht so "begabt" :).

Geschrieben
Gerade eben schrieb bluedog:

Erklär mir also doch bitte erstmal, warum es für Dich gerade kein wichtigeres Thema als Bidens Pläne im Waffenbesitzrecht gibt. Das liest sich mittlerweilen so, als wärst Du ganz erpicht drauf, dass in USA jeder möglichst viele geladene Knarren legal mit sich tragen soll. Warum nur? Und warum gibts keine sinnvolleren Statements von Dir?

Es war ein Beispiel für etwas bei dem es in den USA sehr extreme Ansichten gibt und wo es Sinn macht entsprechend vorsichtig vorzugehen.

Ich handele nicht mit Waffen, besitze keine und habe nicht vor auszuwandern. Ich habe Freunde in den USA mit denen ich mich durchaus mal austausche und deshalb vielleicht manchmal einen anderen Blick auf die USA. Und glaube es oder nicht, die einen Freunde wählen die Demokraten, die anderen die Republikaner. Die einen haben Waffen, die anderen nicht. Und noch unfassbarer: wir saßen auch schon mal alle gemeinsam zum Essen an einem Tisch, ganz friedlich und gewaltfrei...

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb jozzo_:

War ein Zitat von Jürgen.

Also wenns in der deutschen Verfassung auch nicht steht, wäre diese dann doch auch ein untaugliches Relikt aus vergangenen Zeiten :P

Ich denke es ist eher ein Problem der Moral . Als die Verfassung geschrieben wurde hat wohl keiner damit gerechnet das es mal einen Präsidenten geben könnte der moralisch so verkommen ist und auf die Idee kommen könnte sich selbst zu begnadigen. Weil das eben rein moralisch nicht funktioniert. 
Und sicher, haben wir hier auch Gesetze die schon extrem angestaubt sind.

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Juergen_:

 

"Weil es in der Verfassung nicht explizit als unmöglich steht..."

Sag ich doch, diese Verfassung ist ein untaugliches Relikt aus vergangenen Zeiten.

 

Da hier wieder die deutsche Überheblichkeit der besseren Demokratie  rüberkommt:

Die Amerikaner haben 200 Jahre Demokratie, die Deutschen noch nicht mal 100 Jahre.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb jozzo_:

Zitier mir doch bitte den § aus der deutschen Verfassung die es ausschließt dass der deutsche Präsident sich selbst begnadigt

Ich bin kein Jurist, aber in der Bundesrepublik hat noch nie ein Präsident (oder auch ein Kanzler) Begnadigungen ausgesprochen und aussprechen können.

Ich nehme stark an, dass Begnadigungen durch eine Mehrheitsentscheidung im dt. Bundestag legitimiert sein müssen.

Ich hoffe, dein zumindest flapsiger Einwurf ist damit entkräftet!

 

edit:

"Da hier wieder die deutsche Überheblichkeit der besseren Demokratie  rüberkommt: "

Hast du immer noch nicht genügend Belege aus der jüngsten Vergangenheit, in denen das amerikanische politische System versagt hat?? Alles Vorgänge, die in D kaum denkbar wären.

MannOMann!

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Juergen_:

Ich bin kein Jurist, aber in der Bundesrepublik hat noch nie ein Präsident (oder auch ein Kanzler) Begnadigungen ausgesprochen und aussprechen können.

Ich nehme stark an, dass Begnadigungen durch eine Mehrheitsentscheidung im dt. Bundestag legitimiert sein müssen.

Ich hoffe, dein zumindest flapsiger Einwurf ist damit entkräftet!

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1154572/umfrage/anzahl-der-gnadenentscheidungen-von-bundespraesidenten/

Geschrieben (bearbeitet)

Jozzo, ein Punkt für dich!

Ich bitte um Verzweiflung.😀

Bearbeitet von Juergen_
  • Haha 2
Geschrieben

Unsere Präsis , ich denke auch in A, haben allerdings bei weitem nicht diese Machtfülle . Wir haben eben keine Präsidaldemokratie. 
Selbst die Amtsenthebung ist komplett plemplem in den USA.

Etwa so : Alle sagen , du Präsident bist doof, wir entheben dich deines Amtes.

Präsident so: Nö ich bin nicht doof. Ich bleibe.

Und er bleibt dann tatsächlich. 

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb bx-basis:

Es war ein Beispiel für etwas bei dem es in den USA sehr extreme Ansichten gibt und wo es Sinn macht entsprechend vorsichtig vorzugehen.

Stimmt. Das einzige konkrete Beispiel. Ein weit entfernt liegendes, von Europa aus gesehen. Trotzdem Dein einziges. Das verstehe ich nach wie vor nicht. Aber lassen wirs dabei. Ich muss ja nicht alles verstehen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Aber lassen wirs dabei. Ich muss ja nicht alles verstehen.

Genau. Ich verstehe ja auch nicht alles was Du so schreibst... 🤪

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