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Zeitgeschehen


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Geschrieben
vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Israel ist alleine als Staat nicht lebensfähig, es braucht starke Partner die es beschützen,

Israel ist als Staat durchaus lebensfaehig und auch in der Lage sich zu verteidigen, was es auch schon oefter demonstriert hat. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar Nuklearmacht. Auf Handel sind uebringens fast alle andere Staaten auch angewiesen.

Aber darum ging es ja auch gar nicht. In Israel ist Terrorismus alltaeglich, das steht in keiner Relation zu dem was in Deutschland passiert. Kriegsverbrechen zu amnestieren, kaum das ein Urteil gefaellt ist, oder auch die Siedlungspolitik lehne ich ab, aber aus einer einzigen Kritik der USA jetzt eine Frage von Wohl oder Verderben zu machen ist fuer mich ein wenig dick aufgetragen, zumal sie sich nicht auf den Kern meiner Kritik bezieht.

Ob Clinton die erst kurz vor Ende seiner Amtzeit eingenommene Haltung Obamas weitergefuehrt oder gar intensiviert haette, ist fuer mich stark zweifelhaft, darum finde ich deine Unterstellung auch ziemlich daneben. (Der Lautsprecher musste seine Haltung natuerlich gleich bei Twitter in die Welt krakelen.)

vor 1 Stunde, Auto nom sagte:

Ich kann mich nicht erinnern, den U.S. of A. hier jemals einen Persilschein ausgestellt zu haben. Obwohl ich erst in den 70ern des letzten Jahrtausends geboren bin, bin ich auch jetzt noch sehr dankbar, dass die U.S. of A., die Franzosen und die Engländer unter dem Verlust vieler Menschenleben uns von den Nazis befreit haben und Russland nicht bis nach Frankreich durchmarschieren liessen. 

Ich finde diese Darstellung zeigt ausreichend Deine Haltung! Den hoechsten Blutzoll hat die russische Bevoekerung zahlen muessen. Auch sie haben uns von Faschismus befreit. Ich bin, ehrlich gesagt, froh nicht unter russischem Einfluss habe leben muessen, ich schaetze die Freiheit, die Demokratie und den Wohlstand hier durchaus. Das rechtfertigt fuer mich aber keine militaerische Aggression.....weder bei den USA, noch bei den Russen.

Und so zu tun als ob man einen Falken, wie Clinton, gutheissen muesste, um die von dir aufgezaehlten Probleme zu loesen, ist fuer mich "theatralischer Quatsch". Siehst Du ja auch so:):

vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

 Dieser Versuch käme völlig ohne den Einsatz von Waffen aus. 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, Juergen_ sagte:

Magoo, ein dreifach like!

Ja, auch ich schaeme mich ein wenig, dass ich das hier schon x-fach verlinkte Video nicht hinterfragt habe. Ich habe es immer als: "hat eben ein Entscheidungstraeger beim ZDF Mist gebaut, passiert eben auch in einer Demokratie" abgetan.

Aber auf den grossen Kotau der Verlinker werden wir wohl vergeblich warten, die sind schon laengst auf der Suche nach neuen Beweisen, dafuer das Deutschland eine Diktatur ist.

Danke Martin!

 

Geschrieben
vor 15 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich finde diese Darstellung zeigt ausreichend Deine Haltung! Den hoechsten Blutzoll hat die russische Bevoekerung zahlen muessen. Auch sie haben uns von Faschismus befreit. Ich bin, ehrlich gesagt, froh nicht unter russischem Einfluss habe leben muessen, ich schaetze die Freiheit, die Demokratie und den Wohlstand hier durchaus. Das rechtfertigt fuer mich aber keine militaerische Aggression.....weder bei den USA, noch bei den Russen.

Was die Russen in der DDR installiert haben, war in Teilen eine Fortführung des Faschismus der Nazis, das gilt auch für andere Staaten der Ex UDSSR. Unter diesen Bedingungen würde ich nicht leben wollen. Ich finde es beruhigend, dass Du bei diesem Thema auch zu einer klaren Aussage findest. 

Was die Russen erlitten haben und wie sehr dieses Land dennoch offen Deutschland gegenüber sind, habe ich eben ein weiteres Mal gelesen:

http://www.deutschlandfunk.de/schlacht-um-moskau-vor-75-jahren-aus-dem-blitzkrieg-wurde.694.de.html?dram:article_id=376423

Zitat

In Deutschland dagegen hat man sich ungemein schwergetan, die Wahrheiten, die nach und nach über den deutsch-sowjetischen Krieg ans Tageslicht gekommen sind, auch zu akzeptieren. Es wurde ein großer Bogen um das Thema russische Kriegsgefangene gemacht und erst seit dem späten 1970er-Jahren wissen wir, dass weit über drei Millionen sowjetische Kriegsgefangene in deutschen Lagern zu Tode gekommen sind, und es hat gedauert bis in die 90er-Jahre hinein, bis durch viele Faktoren in der deutschen Gesellschaft allmählich ein Bewusstsein dafür entstanden ist, was für eine Sorte von Krieg die deutsche Wehrmacht in Russland eigentlich geführt hatte. Und das Wort vom verbrecherischen Vernichtungskrieg, das sich ja sehr klar belegen lässt, das wollten sich die Deutschen ungern einverleiben, und so kam es, dass eigentlich immer eine große Unwissenheit gegenüber dem Russland-Krieg vorhanden war, bis zum Ende des 20. Jahrhunderts.

Ich würde jetzt gerne hier noch einen Satz dazu sagen, dass Anfang der 90er-Jahre, als der Kalte Krieg zu Ende war und als Russland die Grenzen geöffnet hat, es auch zu einem regen deutsch-russischen Historikeraustausch gekommen ist - und da gab es ganz denkwürdige Dinge zu erleben. Man hatte vorher gedacht, wie treten die uns wohl gegenüber, tragen die noch den alten Hass aus der Weltkriegszeit in sich, als sie als Untermenschen bezeichnet wurden, wie sehen die uns, können die uns überhaupt vorbehaltlos gegenübertreten. Und das Erstaunliche war: Da wirkte sich nicht nur die traditionelle russische Gastfreundschaft aus, sondern es war ein freundliches Entgegenkommen der russischen Kollegen zu spüren und auch viele andere Deutsche, die vergleichbare Erfahrungen gemacht haben, sagen, das war geradezu ein Wunder, wie die Russen, die viele Millionen Menschen im Krieg verloren haben, nun den Deutschen doch wieder freundlich und kooperationsbereit gegenübergetreten sind.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.1.2017 at 15:43 , sasala sagte:

...

Vielleicht waren die Wähler endlich,endlich mal kriegsmüde.

Wähler wollen keinen Krieg, Menschen lehnen Krieg von ihrer Natur ab. Sie kommen auf die Welt, um sich zu vermehren, nicht zum Töten. Sie sind soziale Wesen, auf eine funktionierende Gemeinschaft angewiesen. So gesehen sind sie immer kriegsmüde und nicht kriegsbegeistert.

Krieg heißt, jemandem etwas wegnehmen, gegen seinen Willen, mit Gewalt; das Leben des „Feindes“  spielt keine Rolle, wird untergeordnet.

Wie bringe ich nun Nichtkriegswillige zum Töten? Wie schaffe ich es, einen französischen Bauern, bei dem das Korn hoch steht und die Frau in Friedenszeiten ihre Leistungsgrenze beim Ernten erreicht hat,  gegen einen deutschen zu hetzen, um ihn mit dem Bajonett abzustechen? Wie bringe ich den russischen Stahlkocher, dessen junge Frau das dritte Kind erwartet dazu, den deutschen Kumpel mit dem Panzer platt zu walzen? Wie kriege ich den deutschen Tornadopiloten zum Bombenzielerfassen in Syrien obwohl er im Staatskundeunterricht den § 80 des StGB gelernt haben sollte (der übrigens zum 1.1.2017 interessanterweise weggefallen ist)?

Nein, nein, der amerikanische Trump Wähler hat eine ganz andere Motivation, vergleichbar mit unserer AfD oder wie Marine Le Pen von der Front National bei den französischen Präsidentschaftswahlen am 23.4.17. Die sind nicht kriegsmüde, die sind verunsichert und enttäuscht. Die Werte, die ihnen anerzogen wurden: Lernen, um später was zu werden, Sparen fürs z. B. Häuschen, Rechtschaffenheit, Solidarität, Freundschaft, Zugehörigkeit, Verlässlichkeit. Das gibt es immer weniger; Mobilität fordert der Neoliberalismus, Flexibilität, Konkurrenz, Stärke, Können, Skrupellosigkeit, Durchsetzungsvermögen, keine festen Bindungen mehr, mit der Folge Burn Out bei den sogenannten Leistungsträgern und Depressionen bei den viel zahlreicheren Verlierern.

In den Achtzigern fing es mit den Reaganomics an. Deregulierung des Staates, Steuersenkungen für die ganz Reichen,  Kapitalismus als Gesellschaftsmodell und Umkehrung des Begriffs "die Wirtschaft hat den Menschen zu dienen".  Zum Beispiel wurde die staatliche Post privatisiert, 1000e verloren ihren Job, ihre Existenzgrundlage, ihre Sicherheit; und „going postal“, der Amoklauf oder das Ausrasten der Frustrierten u Verbitterten, die ihren Arbeitgeber noch einmal besuchten, wurde zum geflügelten Wort. In GB brach die eiserne Lady den Gewerkschaften das Genick und auch in Frankreich sorgte der Neoliberalismus in den letzten Jahren für einen anderen Arbeitstakt; die vermehrten Suizide der z. B. Versicherungsangestellten fanden immerhin Erwähnung in unseren Nachrichten. Detroit, die Autostadt der USA mit in den Fünfzigern 1,8 Millionen Einwohnern, hat durch wirtschaftlich erzwungenen Strukturwandel zwei Drittel der Einwohner verloren. Grob einem Drittel, mindestens einem Viertel der Bevölkerung der USA geht es nicht gut. Angst, Armut, Perspektivlosigkeit und vor allem die Unsicherheit, Ausgrenzung, Unwürde, dazu sich im Stich gelassen fühlen, sind der Nährboden für Propaganda, für auf den Tisch hauen, für starke Männer und den Glauben an markige Worte.

Die Eliten versäumten beim Taschen füllen, den kleinen Mann zu berücksichtigen, hier, wie dort. Eine Hillary Clinton, eine Meryl Streep, ein Barack Obama oder Georg W. Bush überzeugen nicht mehr mit „God’s own Country“ oder „God bless you“, das schon lange nicht mehr. Der Begriff „Lügenpresse“ spiegelt nicht nur bei uns "sich nicht verstanden fühlen" bei Teilen der Bevölkerung. Slums, Wohnwagenparks, marode Infrastruktur, Existenzangst. Trump, AfD, Front National, Geert Wilders - nicht nur meines Erachtens nach eine Linie, denn die gab es früher nicht auf der Politikbühne mit so zahlreicher Anhängerschaft - hätten nie eine Chance gehabt, wenn, ja wenn es die Habgier nicht gäbe. Ganz oben immer mehr und das am besten von denen ganz unten. Angst schaffen mit Armeen von Arbeitslosen und unsinnig dummen Feindbildern, dazu auf der anderen Seite mächtig viel Protz: Da, jetzt habt ihr die Quittung, da ist z. B. ein Trump, ein habgieriger, asozialer und egoistischer Präsident.

In eigener Sache: Mir geht es bei meinen Beiträgen nicht um eine Diffamierung der USA, liegt mir völlig fern, mir geht es um die Diffamierung der von Raubgier geprägten herrschenden Clique.

Gruß

Wolfgang

Bearbeitet von wolfgan
Geschrieben
Zitat

Lange war es eine Erfolgsgeschichte, die sich da im Internet abspielte. Zwei gestandene, einst einflussreiche Sozialdemokraten gründeten 2003 das Weblog „Nachdenkseiten“, um gegen den neoliberalen Zeitgeist und die Agenda-Politik der Schröder-SPD anzuschreiben: Albrecht Müller (77), unter Willy Brandt und Helmut Schmidt Planungschef im Bundeskanzleramt, sowie Wolfgang Lieb (71), einst Staatssekretär im NRW-Wissenschaftsministerium. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23312592 ©2017

...

„Meinem Verständnis von Überzeugungsarbeit entspricht es nicht, wenn man Menschen mit konträrer Meinung als ‚gekauft‘, ‚nicht unabhängig‘, als ‚Agenten der US-Eliten‘, als ‚Einflussagenten‘“ beschimpfe, schrieb Lieb zum Abschied. Müller teile „die Welt moralisch in Freund und Feind“ und sehe als „Ursache nahezu allen Übels auf der Welt ‚einflussreiche Kräfte‘ (oft in den USA) oder undurchsichtige ‚finanzkräftige Gruppen‘ oder pauschal ‚die Eliten‘“. Statt zum Nachdenken rufe er nur noch zum „‚Kampf‘ gegen ‚die Herrschenden‘ und ‚die Medien‘“ auf. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23312592 ©2017

...

Das macht den Einzelfall prototypisch: Berauscht von steigenden Klickzahlen und Verkaufserfolgen wenden sich immer mehr Online-Projekte, Nischen-Publizisten und Polit-Aktivisten an ein wachsendes, diffuses Publikum. Das kommt aus gegensätzlichen politischen Lagern, ist aber geeint darin, dass es klassische Medien als „Lügenpresse“ oder „Nato-Netzwerk“ ablehnt, als „gleichgeschaltet“ oder „gekauft“ tituliert. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23312592 ©2017

...

Wenn der Ex-Radiomoderator Ken Jebsen (49) – heute auf seinem eigenen Internetkanal sowie im Kreml-Sender „RT deutsch“ als Russlandverteidiger und Kritiker einer „amerikanisch-israelischen Lobby“ erfolgreich – schreibt, dass hinter 9/11 wie hinter dem Anschlag auf Charlie Hebdo wohl die Nato steckte, verbreiten das auch die „Nachdenkseiten“. 

Auch Müllers alter SPD-Weggefährte Andreas von Bülow (78), von 1980 bis 1982 immerhin Bundesforschungsminister, schreibt seit 2001 Bestseller darüber, dass die US- und israelische Geheimdienste den 11. September inszenierten. Müller zitiert ihn wohlwollend, inklusive seiner These, Geheimdienste steckten auch hinter den Charlie-Hebdo-Morden.

– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23312592 ©2017

...

Das eint die Macher der neuen Gegenöffentlichkeit: Hinter Fehlern, aber auch hinter Einschätzungen, die sie nicht teilen, sehen sie sofort Absprachen und Manipulationen, befohlen von ganz oben. Wer Fakten recherchiert, die nicht in ihr Weltbild passen, hat sie erfunden. Beobachtungen, die ihnen missfallen, sind „schon vorher ausgedacht“. Und wer anderer Meinung ist, lügt. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/23312592 ©2017

 

Geschrieben
vor 28 Minuten, wolfgan sagte:

 

In eigener Sache: Mir geht es bei meinen Beiträgen nicht um eine Diffamierung der USA, liegt mir völlig fern, mir geht es um die Diffamierung  der von Raubgier geprägten herrschenden Clique.

Gruß

Wolfgang

Ist das der Grund warum die einen, im Vergleich zu Clinton, noch viel typischeren Vertreter dieser Clique lieber als Clinton wählen würdest? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, Auto nom sagte:

Ist das der Grund warum die einen, im Vergleich zu Clinton, noch viel typischeren Vertreter dieser Clique lieber als Clinton wählen würdest? 

Lustige gramatikalische Ungereinmtheit! Freud?

Es gibt eben mehr als schwarz und weiss! Und nicht jeder wahlt eben das keinere Uebel. "Die einen" und der von Dir angesprochene :D, haben doch mehrfach klar gemacht, dass sie auch Trump nicht waehlen wuerden, warum versuchst Du das immer wieder zu unterstellen. Und die Losung "wer nicht SPD wahlt, waehlt CDU" verfaengt wohl nur noch bei den ganz Naiven.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 5 Minuten, MatthiasM sagte:

Lustige grammatikalische Ungereinmtheit! Freud?

Es gibt eben mehr als schwarz und weiss! Und nicht jeder wahlt eben das keinere Uebel. "Die einen" und der von Dir angesprochene :D, haben doch mehrfach klar gemacht das sie auch Trump nicht waehlen wuerden, warum versuchst Du das immer wieder zu unterstellen.

So ist der Satz richtig, legst Du jetzt jedes in der Eile falsch geschriebene Wort auf Deine grammatikalische Waage?

vor 24 Minuten, Auto nom sagte:

Ist das der Grund warum Du einen, im Vergleich zu Clinton, noch viel typischeren Vertreter dieser Clique lieber als Clinton wählen würdest? 

Doch, doch, schaue noch einmal genau hin. Wolfgan würde Trump wählen:

Lieber Auto nom,

wenn Du mir zwingend nur die Wahl zwischen Pest und Cholera läßt, hätte ich mich für die Cholera, also Trump entschieden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, Auto nom sagte:

So ist der Satz richtig, legst Du jetzt jedes in der Eile falsch geschriebene Wort auf Deine grammatikalische Waage?

Manchmal bist Du ganz schoen humorbefreit! Ich fand den Satz lustig, weil er auf mich den Eindruck machte dass Du mit ihm nicht (nur) Wolfgang angreifen wolltest, es aber doch nicht unterdruecken konntest. Geht mir manchmal auch so, das ich aus aehnlichen Motiven einen Satz verstolpere.

 

vor 19 Minuten, Auto nom sagte:

Doch, doch, schaue noch einmal genau hin. Wolfgan würde Trump wählen:

Schande ueber ihn! Aber ich habe diesen Beitrag :

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/111585-zeitgeschehen/?do=findComment&comment=1334434

Zitat

Meine Begründung für ihn, liegt einzig und allein in der Tatsache, dass die Mehrheit der deutschen Medien Clinton favorisierten. Nenn es "aus Prinzip dagegen" oder "verhaltensauffälig" oder wie mein Sohn es wertet, als "altersstarrsinnig".

Aber ohne Zwang demokratisch in Uhsah wählen zu dürfen, hätte ich mich eher für

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entschieden, 

anders verstanden. Aber Du wolltest ja etwas erzwingen auf das ich mich nicht eingelassen haette. Ich haette beide nicht gewaehlt! Wenn haettest Du den gewaehlt: Hitler oder Pol Pot?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, MatthiasM sagte:

Manchmal bist Du ganz schoen humorbefreit! Ich fand den Satz lustig weil er auf mich den Eindruck machte das Du mit ihm nicht (nur) Wolfgang angreifen wolltest, es aber doch nicht unterdruecken konntest. Geht mir manchmal auch so, das ich aus aehnlichen Motiven einen Satz verstolpere.

 

Schande ueber ihn! Aber ich habe diesen Beitrag :

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/111585-zeitgeschehen/?do=findComment&comment=1334434

anders verstanden. Aber Du wolltest ja etwas erzwingen auf das ich mich nicht eingelassen haette. Ich haette beide nicht gewaehlt! Wenn haettest Du den gewaehlt: Hitler oder Pol Pot?

Ich kann in diesem Thema leider keinen Humor entdecken. 

Vergleichst Du tatsächlich Clinton und Tramp mit Hitler und Pol Pot?

Ich finde, man kann gut Trump mit Putin vergleichen. Die haben beide nicht das Ziel ihrer eigenen Bevölkerung zu einem besseren Leben zu verhelfen, die sehen vor allem sich selbst im Mittelpunkt. Wobei Putin eindeutig cleverer ist. Der ist auch längst Multimilliardär auf Kosten seiner Bevölkerung, der protzt aber nicht so erbärmlich damit herum. Während Putin den seinen das Rauchen radikal abgewöhnen will, will Tramp die Kosten für Medikamente senken. Was ist besser, gesund sein oder billiger krank sein? 

Hillary Clinton ist natürlich ein Teil des Establishments in den U.S. of A. Sie hat jedoch einen weiteren Blick als Tramp und verfolgt nicht das Ziel diese Welt ins Chaos zu stürzen. 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Mal kurz zwischendurch: was verbirgt sich hinter den Formulierungen "Tramp" und "U.S. of A."? Warum nicht Trump und USA?

  • Like 1
Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten, Auto nom sagte:

Der zukünftige Präsident wandert bisher in der Regel dorthin, wo er die größte Aufmerksamkeit bekommt, leider hat er bald die Möglichkeit großen Schaden anzurichten.

Ob er von der Möglichkeit Gebrauch machen wird, einen großen Schaden anzurichten, kann nur spekuliert werden. Schlimmer als die Bush-Dynastie kann er sich sicherlich nicht aufführen.

Und dass er sich dort vermehrt aufhält, wo ihm große Aufmerksamkeit zuteil wird, darf man ihm auch nicht ankreiden. In Zeiten des Internets ist das ein Leichtes, auch vom heimischen PC aus wie wir alle wissen. ;)

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben
vor 39 Minuten, munich_carlo sagte:

Ob er von der Möglichkeit Gebrauch machen wird, einen großen Schaden anzurichten, kann nur spekuliert werden. Schlimmer als die Bush-Dynastie kann er sich sicherlich nicht aufführen.

Ich finde es interessant, dass Du der Meinung bist, schlimmer als Papa und Sohn Bush kann es nicht werden. Da bin ich anderer Meinung. 

  • Like 1
Geschrieben

Vom Trump kann man den Eindruck haben das der arg infantil und egozentrisch ist. Gemeinhin gilt er als unberechenbar. Von der Clinton wissen wir, das sie die Möglichkeit gehabt hat, großen Schaden anzurichten und diese auch genutzt hat. Soll man da als wirklich glauben das sie sich vom Saulus zum Paulus gewandelt hätte? Aus welchem Anlass?

Gast munich_carlo
Geschrieben

Ich plädiere dafür, dass wir dem Trump erstmal 100 Tage Amtszeit einräumen, in denen er zeigen kann wohin die Reise geht. Danach haben wir immer noch Zeit uns mit Transparenten vor die amerikanische Botschaft zu stellen, bei dann hoffentlich angenehmeren Temperaturen.

Geschrieben

100 Tage ?

B) Was is letzte Preis ?

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, Auto nom sagte:

Ist das der Grund warum die einen, im Vergleich zu Clinton, noch viel typischeren Vertreter dieser Clique lieber als Clinton wählen würdest? 

Der Stachel sitzt tief, ich vermute, die Kränkung hält noch lange an.

Gruß

Wolfgang

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, MatthiasM sagte:

Schande ueber ihn!

 

Jawoll und danke! Aber, sei vorsichtig: Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!

Tagsüber fahre ich gar nicht mit Licht.

Güße

Wolfgang

 

Bearbeitet von wolfgan
Geschrieben
vor 11 Stunden, magoo sagte:

Die Behauptung der Nachdenkseiten, in den, wie sie es nennen "Qualitätsmedien", sei nicht über den Vorgang berichtet worden, ist falsch.

Das wird auch nicht behauptet, lies doch bitte noch einmal genau.

Es geht darum, daß es in den Medien keinen Aufschrei gibt, wenn Journalisten GEGEN die Pressefreiheit klagen.

Wörtlich:

Zitat

...das nahezu völlig fehlende negative Presseecho ...

 

Geschrieben
vor 25 Minuten, Oldieopa sagte:

Das wird auch nicht behauptet, lies doch bitte noch einmal genau.

… abgekartetes Spiel der "Qualitätsjournalisten" um "den Zirkel der Mächtigen geschlossen zu halten".

Tja, anscheinend sind die Reihen der Mächtigen nicht so geschlossen, meine kurze Recherche brachte auf Anhieb mehrere Ergebnisse korrekter Berichterstattung zu dem Thema. Freie und vielfältige Presselandschaft halt. Gott erhalt's 

  • Like 2
Geschrieben

Acht Menschen besitzen soviel wie 3,6 Milliarden. 2016 waren es 426 Milliarden $, wobei die ärmere Hälfte nur auf 409 Milliarden kommt.

Bill Gates, Waren Buffet u Mark Zuckerberg gehören dazu.

"Die weltweite soziale Ungleichheit nehme weiter zu." (Oxfam, Credit Suisse, Forbes)

Gruß

Wolfgang

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, Auto nom sagte:

...Wie alt bist Du eigentlich? ... 

Deine Meinung steht offensichtlich fest, so erwartest Du eher keine Antwort auf Deine Frage. Da ich interessiert bin, den Graben zwischen uns von meiner Seite aus zu zuschütten, magst Du Dich äußern, wie ich mit Dir umgehen darf, weniger persönlich auf jeden Fall oder?

Gruß

Wolfgang

Bearbeitet von wolfgan
Geschrieben
vor 8 Stunden, wolfgan sagte:

Deine Meinung steht offensichtlich fest, so erwartest Du eher keine Antwort auf Deine Frage. Da ich interessiert bin, den Graben zwischen uns von meiner Seite aus zu zuschütten, magst Du Dich äußern, wie ich mit Dir umgehen darf, weniger persönlich auf jeden Fall oder?

Gruß

Wolfgang

Weniger persönlich ist eine gute ID. 

 

  • Like 1

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