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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Frank M:

 

Da bekommt selbst der typische Großstadt-SUV-Fahrer respekt . 
 

Und bei den Abrollgeräuschen wird er neidisch :D

Und vor der Eisdiele macht so ein Traktor auch mehr her als so ein Sport-Zubehoer-Transporter. Schon mein kleiner Unimog stielt allen die Show.

Und zu Fuss auf'ne Bauerndemo? Das ist ja noch daemlicher als mit dem Messer zur Schiesserei zu kommen. (Die Unbestechhlichen) :D!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Haha 1
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Gegen Ironie bist du immun?
 

ich wollte dir auch mal was zum schmunzeln rüberkommen lassen.

 

du hast natürlich recht! man darf in kilometern, litern, eutos, tonnen von sonst was rechnen, aber nicht mit toten. dieses privileg dürfen nur die bestatter für sich exclusiv beanspruchen (x tote für einen neuen citroen, y für den nächsten urlaub und z für die rente u.s.w.)

allen anderen sind solche kalkulationen natürlich untersagt. wer sowas tut,  ist ganz, ganz pöhse. der gehört eingesperrt oder in die afd und später dann ohne abschiedsworte vom pfaffen gleich in´s fegefeuer.

magst ja recht haben, aber schau mal meine signatur - ich darf das!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb frommbold:

x tote für einen neuen citroen, y für den nächsten urlaub und z für die rente u.s.w.)

Nix für eine Sozialbestattung und wir haben zu diesem Zweck den gut gepflegten T4 mit 25 Jahren auf der Karosserie, was Neues ist nicht drin. Und mit dem ganzen Coronaaufwand hat sich das Geschäft echt verschlechtert

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben

Heute auf CNN online:

Berlin (CNN)A former secretary from the Stutthof Nazi concentration camp has been charged with complicity in the murders of 10,000 people, German prosecutors said Friday, in what is a rare case involving an alleged female concentration camp staff member. 

Prosecutors in Itzehoe did not name the woman but said in a statement that they charged her with "aiding and abetting murder in more than 10,000 cases," as well as complicity in attempted murder.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Nix für eine Sozialbestattung und wir haben zu diesem Zweck den gut gepflegten T4 mit 25 Jahren auf der Karosserie, was Neues ist nicht drin. Und mit dem ganzen Coronaaufwand hat sich das Geschäft echt verschlechtert

klar, dazu dann noch die multikulturellen einflüsse: wollen doch immer mehr leute auf eine schön solide holzkiste verzichten! mit bretzelverkauf als nebenverdienst auf den abschiedsfeiern läuft bei den 3 noch zugelassenen trauergästen auch nicht mehr viel. schlimme zeiten, da läuft der T4 bestimmt bald auf gut gepflegten runderneuerten.

Geschrieben

Wo wir doch grade die Landwirte betrachteten,
Taz.de heute

taz/dpa | Das UN-Umweltprogramm Unep fordert die Menschheit dazu auf, ihren Fleischkonsum zu minimieren und mehr pflanzliche Kost zu essen. Nur so könne die weltweite Naturzerstörung aufgehalten werden, heißt es in einem Bericht des Umweltprogramms der UNO und der Londoner Denkfabrik Chatham House.

Der Fleischkonsum ist laut der Studie Hauptgrund für den Verlust an Arten und Ökosystemen. „Die intensive Haltung von Milliarden von Tieren weltweit fügt der Umwelt ernsthaften Schaden zu“, sagt die bekannte Primatenforscherin Jane Goodall. Damit ist wohl auch der Konsum von Biofleisch gemeint.

Natürliche Ökosysteme wurden dem Bericht zufolge in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend in Ackerland und Weidefläche umgewandelt – was zum Verlust von natürlichen Lebensräumen von Tieren führe. „Die Landwirtschaft gefährdet 24.000 der 28.000 Arten, die vom Aussterben bedroht sind“, heißt es in der Studie.

Geschrieben

Der Knackpunkt ist hier "intensiv". Du kannst dein Viech noch so biologisch halten. Wenn die Wiesen dreimal im Jahr abgemäht werden, dann ists da nicht mehr so mit Artenreichtum.
In dem Zusammenhang gehen mir auch die "Kleingärtner" auf den Keks, die gern alles kurzrasiert sehen wollen. Ein blühender Löwenzahn und es gibt Ärger. 

Vor zwei oder drei Jahren hab ich einen "bösen Brief" von der Gemeinde kommen, meine kleine Wiese im Dorf wäre ein Unkrauthotspot und eine Gefahr für den Verkehr wegen Sichteinschränkung...

Knüppel...

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  • Haha 1
Geschrieben

Mein Arbeitgeber hat vor zwei Jahren den Firmensitz ausgebaut. Rings herum nur Bienenweide, incl Bienenvölker. Das ist so schön anzusehen. 
Zu Weihnachten gab es den ersten Honig. Lecker !!!

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  • Like 2
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb schwinge:

 

Vor zwei oder drei Jahren hab ich einen "bösen Brief" von der Gemeinde kommen, meine kleine Wiese im Dorf wäre ein Unkrauthotspot und eine Gefahr für den Verkehr wegen Sichteinschränkung...

Knüppel...

 

Knueppel? Ich wuerde ueber so einen Brief nur lachen ! Wenn Dilettanten in der Verwaltung sitzen:rolleyes:.  "Unkraut" ist, wie ich dir sicher nicht erklaeren muss, ein Begriff im Zusammenhang mit Kulturpflanzen. Im Dorf ist es einfach eine Geschmacksfrage. Und so lange deine Pflanzen nicht in den oeffentlichen Bereich ragen, duerfen sie die Sicht einschraenken wie es ihnen beliebt. Selbst das hineinragen in den oeffentlichen Bereich ist unter manchen Bedingungen statthaft. 

Wir haben uebrigens einen Naturgarten. Loewenzahn und anderes Unkraut ohne Ende. Nur den Efeu scheiden wir zurueck bevor er das Dach hebt. Und der damit bewachsen Zaun musste leider weichen....Nachbarschaftsstreit. Hat er aber brav selbst gemacht :lol:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Unkraut

Es gibt kein Unkraut. Es gibt nur willkommenes Wildkraut, dem man, wie Du schon schriebst, manchmal Grenzen setzen muss. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

In dem Zusammenhang gehen mir auch die "Kleingärtner" auf den Keks, die gern alles kurzrasiert sehen wollen.

Ruhepuls 200 wenn du sowas siehst?
ganz pflegeleicht, zum kotzen

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  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Die letzte hier im Forum gepostete Steingartenidylle hatte ja wenigstens noch Lavendel eingestreut. :P

Mir ist das im Prizip völlig wurst, wer wie was macht. Solange ich in Ruhe gelassen werde. Das Beispiel mit den Kleingärtnern kam, da meine Freundin genau solche ordnungsliebenden Gartennachbarn hat.
Es ist leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)

Der hiesige Stadtrat hat auch gerade für Neubaugebiete ein Steingartenverbot beschlossen. Auf Antrag der CSU-Fraktion. Die machen jetzt den Grünen die Verbotskompetenz streitig.
Mir fällt das hier immer ein wenn ich einen Steingarten sehe:
th?id=OIP.LWXJ-ej87BhwO1_muGBpNQHaDt%26p

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Villa_arpel_104.JPG/1920px-Villa_arpel_104.JPG?1612706058518

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Stöcker

Zitat

Am 18. Dezember 2014 äußerte Stöcker gegenüber der Sächsischen Zeitung, er wolle Flüchtlinge „am liebsten zurück in ihre Heimat schicken“; sie hätten „kein Recht, sich in Deutschland festzusetzen“.[15] Stöcker warnte im Interview außerdem vor einer „Islamisierung Deutschlands“.

In der Folge distanzierten sich verschiedene Parteien, Kirchen und die Universität zu Lübeck von Stöcker.[16][17] Stöcker verdeutlichte seine Äußerungen, distanzierte sich von rassistischem Gedankengut und betonte, er habe auf zukünftige Probleme der Migrationspolitik hinweisen wollen. Das Wort Neger wolle er aber weiter verwenden.[18] Nachdem sich zunächst der AStA und danach der Präsident der Universität Lübeck von ihm distanziert hatten, erklärte Stöcker im März 2015, Euroimmun werde keine freiwilligen Zahlungen (bis dahin jährlich eine Million Euro) für die Universität Lübeck mehr leisten und sich andere Kooperationspartner suchen.[19]

Im Jahr 2015 rief Stöcker in seinem Blog öffentlich zum „Sturz der Kanzlerin Merkel“ auf.[20] In einem Interview im Oktober 2016 bekräftigte Stöcker seine Äußerungen und forderte, syrische Flüchtlinge bräuchten nur innerhalb ihres Landes in sichere Gebiete umziehen, um dem Krieg zu entgehen. Niemand müsse deshalb illegal nach Deutschland kommen. In diesem Interview äußerte er sich über „verschleierte Frauen“ und widersprach der Aussage des sächsischen Innenministers Markus Ulbig, der gesagt hatte, das Görlitzer Kaufhaus sei „für alle Menschen da“.[20] Ermittlungen wegen Volksverhetzung stellte die Staatsanwaltschaft Görlitz im November 2016 ein.[2

 

  • Danke 3
Geschrieben

Danke Dirk für den Link.

Gehört eigentlich zur aktuellen Diskussion im Corona-Thread.

Geschrieben

Das ist ein Hammer,

Taz ( Auszug):

Die Fragen treffen Fabian heftig. „Nur für Männer: Hatten Sie schon einmal Sexualverkehr mit einem anderen Mann?“ heißt es in dem Fragebogen, der der 24-Jährige ausfüllen soll. Und: „War dieser Kontakt während der letzten 12 Monate?“ Fabian wollte beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Essen Blut spenden – doch die Fragen kommen ihm dazwischen. Nach einem Gespräch mit einer Ärztin ist klar: Fabian ist zwar gesund, doch sein Blut darf er nicht spenden. Weil er schwul ist.

Geschrieben
Zitat

Im US-Bundesstaat Florida haben sich Hacker Zugang zu einer Wasseraufbereitungsanlage verschafft und das Wasser chemisch manipuliert. Der Chaos Computer Club sieht auch für Wasserwerke in Deutschland eine reale Gefahr. Was ist bislang über den Angriff bekannt? Ein Überblick. 

Was ist in Florida genau passiert?

Nach Angaben des örtlichen Sheriffs haben Unbekannte den Anteil von Natriumhydroxid im Wasser mehr als verhundertfacht. Mitarbeiter der Anlage in der Kleinstadt Oldsmar hätten dies jedoch bemerkt und rückgängig gemacht, bevor es zu einer Gefahr für die Öffentlichkeit habe kommen können.

https://www.deutschlandfunk.de/online-attacke-hacker-manipulieren-wasser-in.1939.de.html?drn:news_id=1225579

Geschrieben

Alles smart. Die Probleme sind eigentlich bekannt. Jedes smarte Heizkörperventil ist leicht zu hacken, Smartmeter sowieso und wenn ich in der Stadt mal sehe, wieviele Handys verfügbar sind, dann denke ich immer an den DaU

Geschrieben

Ich bin erschüttet, so kann man doch nicht mit Lebensmitteln umgehen, Freibier für alle wäre die Lösung. Ich würde meine Maskengutscheine gerne gegen Biergutscheine eintauschen....

Brauer schütten Fassbier in Millionenwert weg

Der seit November andauernde Gastronomie-Shutdown zeigt seine Wirkung: Viele Getränkegroßhändler lassen Bierfässer zurückgehen – und den Brauereien bleibt nichts anderes übrig, als die Ware zu vernichten.


https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brauer-schuetten-fassbier-in-millionenwert-weg-a-1915671a-1ce7-44e8-ab76-cf7b48a6f92d

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