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Zeitgeschehen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Zitat

In Hessen pumpen Menschen so viel Grundwasser ab, dass die Baumwurzeln es nicht mehr erreichen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt untätig.

...

„Die Verlierer sind alle Spechtarten, alle an Laubwälder gebundenen Vogel- und Fledermausarten und alle im Alt- und Totholz lebenden Insekten“, sagt Schepp. Also all die Tierarten, die die Landesregierung laut Bundesnaturschutzgesetz und FFH-Richtlinie schützen muss. FFH bedeutet Flora-Fauna-Habitat, die Richtlinie ist eines der höchsten europäischen Schutzgesetze für Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume.

https://taz.de/Baumsterben-in-Deutschland/!5746952/

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Nichts nämlich, was andere nicht billiger sparsamer, besser und obendrein gesetzeskonformer liefern können.

aber dafür fährst´immer einen TESTSIEGER!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb suentelensis:

Danke für den Link. Egal wo man hinguckt, es ist zum kotzen ☹️

Die Diktatur der Angepassten und wir beide sind Teil davon. 

Der Markus S. hat bestimmt solch eine Antenne am Haus:

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Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)

mmmh...

Gleichstellung Frauenministerium blockiert Förderung von antifeministischem Verein

Ein Verein, der sich gegen die Gleichstellung richtet, sollte 400.000 Euro Fördergeld vom Staat erhalten. Doch das Haus von Frauenministerin Giffey verhindert die Bewilligung bislang – dank eines Formtricks.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenministerium-blockiert-foerderung-von-antifeministischem-verein-a-532e23bd-2e85-4c92-aab4-f9bd555a2831


 

und hier gehts zum antifeministischen Verein. 

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

Dann ist doch alles richtig, oder?

Ein Ministerium, das unter anderem für die Gleichstellung der Frauen zuständig ist, kann ja sinnvollerweise nicht einen Verein mit gegenteiligen Zielen fördern.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Juergen_:

mit gegenteiligen Zielen

Das ist jetzt eine Vermutung deinerseits ?

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

https://taz.de/Haushalt-des-Frauenministeriums/!5737409/

Zitat

Für das Bundesforum Männer reißt die Förderung des Forums Soziale Inklusion „eine rote Linie“, sagt Geschäftsführer Schölper. Ein antifeministisches Projekt werde nun in einer ähnlichen finanziellen Größenordnung gefördert wie das Bundesforum Männer. „Das kann extrem kontraproduktiv für eine progressive Gleichstellungspolitik werden.“ Das sieht auch die Grüne Schauws so: Wenn rechte Akteure ihre Forderungen über demokratische Parteien einbringen können, werde Gleichstellungspolitik ad absurdum geführt.

 

Geschrieben

@Auto nom
Hast du auch die Kommentare unter dem TAZ-Artikel gelesen ? 
Hier mal zwei :

Zitat

Der Verein ist nicht feministisch, aber wo ist er denn Anti-feministisch? Das kann es nicht sein:
"Das sei ein typisch antifeministisches Argumentationsmuster, so Schauws: Die Benachteiligung von Frauen einfach umzudrehen und die Bekämpfung von Diskriminierung als unberechtigte Bevorzugung von Frauen darzustellen."
Das ist ja nicht mal logisch, Herr Experte. Nur weil es Benachteiligung von Frauen -unbestritten- gibt, schließt das ja Benachteiligung von Männern, Kindern und Rasseküken ja nicht kategorisch aus.


Ich kenne den FSI nicht und ich hab jetzt mal eine ganz dumme Frage:
Die Taz nennt in dem oben genannten Artikel zwei Gründe, warum der FSI antifeministisch sei:
a) der FSI vertrete die Ansicht, dass die Belange von Jungen, Männern und Vätern durch die Bundespolitik oft „vorsätzlich unsichtbar gemacht“ würden.
b) der FSI verwende das Wort "Altparteien", welches in der AfD auch verwendet würde.
Es kann ja sein, dass der FSI wirklich Dreck am Stecken hat, aber ich finde die o.g. inhaltliche Begründung wirklich zu dürftig um die ohne weitere Informationen mit Kreationisten, Abtreibungsgegnern und der Tea Party in einen Topf zu werfen.
Hab ich irgendwas überlesen oder nicht richtig verstanden?
Oder ist das einfach nur so eine Art Herdenreflex à la "Manche von uns sagen die sind schlecht. Also sind sie schlecht." ?

 

Geschrieben

Ja, ich habe die Diskussion ein Stück weit verfolgt.

Ich empfehle zusätzlich diesen Artikel zu lesen:

Zitat

Die ersten beiden Vorsitzenden des Vereins sind Gerd Riedmeier und, soweit ich weiß, Andreas Schmohl. Aktiv ist außerdem Michael Baleanu. Baleanu war bis 2012 Geschäftsführer der heute nicht mehr existenten Männerpartei, für die unsere Demokratie „menschenverachtender Radikalfeminismus“ war, der in seinem „Überwachungswahn schlimmer ist als der Nationalsozialismus“. Schmohl findet man als bayerische Kontaktperson von Manndat, das ist einer der zentralen deutschen Männerrechtsvereine, die die Benachteiligung von Frauen leugnen.

Und Riedmeier?

Riedmeier hat 2015 den Deutschen Genderkongress mitgegründet, der genau wie „Forum Soziale Inklusion“ dem Namen nach erstmal progressiv klingt. Der Untertitel war aber „Gender reloaded“, also etwa „Gender neu bewerten“. Die Verantwortlichen haben öffentlich gemacht, auf wen sie sich beziehen: etwa 70 bis 80 Gruppierungen, die zum Teil weit ins rechte Spektrum reichen. Darunter zum Beispiel die „Demo für alle“, die gegen Sexualaufklärung und Homosexualität mobil macht.

https://taz.de/Experte-ueber-Maennerrechtler/!5737741/

Die wollen mindestens in die 50er Jahre zurück. 

  • Danke 1
Geschrieben

 

damit ihr was zu tun habt 😁

Hab es selbst noch nicht gehört. Finde die Quelle aber im allg. integer.

Geschrieben

dann muss ich es mir doch anhören.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nimm dir Kaffee oder Cola sonst pennst du höchstwahrscheinlich weg. Monotonie in der Südsee....
Aber ich hab neue Begriffe gelernt: "Maskulismus" "Femokratie" "Feminazi"...

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben (bearbeitet)

Gleichberechtigung: manchmal möchten einen Zweifel kommen wenn ich z.b. an Klöckner und v.d.Leyen  denke, aber dann fallen mir ein paar CSU Minister, vorzugsweise für Verkehr und ein Herr Oettinger oder Mappus ein. Nein in der Politik jedenfalls ist Gleichberechtigung keine Frage des Geschlechts, aber eine Quote für Intelligente, darüber sollte man vielleicht mal nachdenken.

Bearbeitet von FuchurXM
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Lenk hier mal nicht von den wichtigen Fragen ab, bitte.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb SeppCx:

Nimm dir Kaffee oder Cola sonst pennst du höchstwahrscheinlich weg. Monotonie in der Südsee....
Aber ich hab neue Begriffe gelernt: "Maskulismus" "Femokratie" "Feminazi"...

keine Ahnung wer der Autor der Gegenrede ist. Diese seltsamen Begriffe sind halt Soziologensprech.

Kenne den Kämper halt in Bezug auf Landolf Ladig.  Das finde ich schon schlüssig. Sonst gerade nicht so mein Thema.

Geschrieben

Ist ja auch egal und geht am eigentlichen Thema vorbei.
Mich ärgert gewaltig das im BMFSFJ erst seit Jahren woelkimässig eine selbst in Auftrag gegebene Studie (https://www.welt.de/politik/deutschland/article226110601/Franziska-Giffey-Vorwuerfe-um-Studie-zu-Trennungskindern.html ) versteckt wird und jetzt genauso inquisitorisch mit der ganzen Machtkeule gegen Andersdenkende vorgegangen wird.  Gleichstellung ist für die Ministerialfemokraten (ein wirklich schöner Ausdruck) eine reine Einbahnstrasse.  

 
 
 
 
 
 
 
 
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb SeppCx:

Nach 10 Minuten abgedreht. Wenn das eine integere Quelle sein soll dann gute Nacht. 

Du hast Bayern gegen Bielefeld richtig getippt, Respekt. Aber hier liegst du glaube ich falsch, denn der Autor beantwortet jede Frage geduldig und freundlich. Von daher könntest du deine Kritik im Kommentarteil formulieren und ihm so die Möglichkeit geben, deine Bedenken zu zerstreuen.

Für mich wirkt Kemper nicht nur integer, sondern dazu gut informiert.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb JörgTe:

Für mich wirkt Kemper nicht nur integer, sondern dazu gut informiert.

Das Problem ist das er völlig am Thema vorbeiredet. (Und dabei auch noch Verschwörungstheorien vom Feinsten konstruiert. Meiner Meinung nach). Aber der Zweck wird erreicht, das um was es geht interessiert dann nicht mehr. 
Es geht um die Forderungen hier:  https://fsi-ev.de/forderungen/


 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb SeppCx:

mmmh...

Gleichstellung Frauenministerium blockiert Förderung von antifeministischem Verein

Ein Verein, der sich gegen die Gleichstellung richtet, sollte 400.000 Euro Fördergeld vom Staat erhalten. Doch das Haus von Frauenministerin Giffey verhindert die Bewilligung bislang – dank eines Formtricks.


https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenministerium-blockiert-foerderung-von-antifeministischem-verein-a-532e23bd-2e85-4c92-aab4-f9bd555a2831
 

Erstens einmal ist es ein Fundamentaler Irrtum, zu meinen, ein Frauenministerium führe zu Gleichberechtigung. Zumindest wenns dem Namen nach geht, kümmert sich so ein Ministerium um Frauenbelange. Das ist in einer Männerdominierten Welt zwar ein Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Chancengleichheit, aber es wird am Ziel vorbeiführen. Der Logik dieser Nomenklatur nach müsste man dann auch ein Ministerium für die Belange Behinderter und eins für Einwanderer, und eins für "sozial schwache" etc. pp. haben.

Wenn das Ziel wirklich die Gleichberechtigung ist, mit gleichen Rechten und Pflichten und Chancen möglichst für alle, die sich immer mal wieder diskriminiert sehen, dann sollte das Ding auch so heissen und sich dann auch entsprechend mit einem ganzheitlichen Ansatz um die Erreichung von mehr Egalität bemühen.

Im übrigen kann es doch aber nicht überraschen, wenn ein durchaus nicht ausgeglichener Verein, der sich quasi gegen (mutmassliche) Diskriminierung mit einer Art Gegendiskriminierung wehren will, dann nicht gefördert wird. Sowas ist dann einfach die falsche Methodik. Mag ja sein, dass man damit politisch den einen oder anderen abholen kann, aber unter dem Titel der Diskriminierungsbekämpfung und Gleichstellung ist sowas dann nicht zu fördern. Erst recht nicht, wenn das mit Mitteln der Frauenförderung geschehen soll.

Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/diskussion-ueber-bundeswehr-abzug-in-afghanistan-hungern-so.694.de.html?dram:article_id=492677

Zitat

Man hat in den ersten sechs Jahren massiv investiert in den Bau von Autobahnen. Das müssen Sie sich mal vorstellen. In einem Land, wo nicht mal zwei Prozent der Bevölkerung ein Auto hat, hat man den Großteil der Entwicklungsgelder in Autobahnen investiert, statt in Erziehung, statt in Medizin. 

Hauptsache Autobahnen! 

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