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Zeitgeschehen


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Geschrieben

Zumindest kostet es gewaltig Symphatipunkte und beschädigt sie eigene Partei bzw. ist Wasser auf den Mühlen des politischen Gegners. Oder aber einfach Arroganz der Macht.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist solch ein unverhaeltnismaessiges Reagieren, in eigener Sache, nicht Amtsmissbrauch?

Das ist erstmal kein "Regieren". Andy Grote hat nach eigener Aussage lediglich Anzeige erstattet. Was die Staatsanwaltschaft daraus macht, ist ihre Sache. Sollte das nicht stimmen, sondern Grote bei der Staatsanwaltschaft Druck ausgeübt haben, wäre das ein unglaublicher Vorgang, der die Entlassung zur Folge haben müsste.

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Geschrieben

Ein Parteikollege ist ihm auch schon zur Seite gesprungen:

Zitat

Unterstützung für Grote gibt es von Sören Schumacher (SPD): Jede Beleidigung müsse zur Anzeige gebracht werden - unabhängig davon, wen sie betrifft, erklärt er. 

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Pimmelgate-Nach-Durchsuchung-in-Hamburg-Kritik-an-Grote,grote566.html

Ja Soeren, ich finde Beleidigungen auch nicht ok. Aber leider hast Du den Kontext etwas ausgeblendet. Der Delinquent hatte sein Vergehen bereits zugegeben. Die Beleidigung ist insbesondere in dem Kontext, dass der Herr Senator selbst gern feiert, eher doch auf harmlosen Niveau. Und wenn man nicht Innensenator ist, muss man weit derbere Beschimpfungen und Drohungen ueber sich ergehen lassen, ohne das eine Wohnung gestuermt wird.

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Geschrieben

Klar, das stimmt. Es ist auch das Thema in Hamburg und nur eine Frage der Zeit, bis die ersten "Andy ist 1 Pimmel" Graffitis an den Wänden stehen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb JörgTe:

Das ist erstmal kein "Regieren". 

Reagieren!

Zitat

Was die Staatsanwaltschaft daraus macht, ist ihre Sache. 

Na komm, wer ist noch mal Chef der Polizei in Hamburg? 

Und eine bereits polizeilich abgegebenes Gestaendnis, in einem minder schweren Fall, mit einer Hausdurchsuchung abzusichern, was soll das bringen?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/pflegekraefte-gewalt-101.html

Zitat

Mehr als 1000 Klinikmitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben den umfangreichen Fragenkatalog zu körperlichen Attacken durch Patienten und Angehörige ausgefüllt. 81 Prozent geben an, sie hätten körperliche Gewalt bei der Arbeit erlebt. Auf die Frage, wie sie angegriffen worden seien, nennen die meisten Tritte. Häufig kommt es aber auch zu Faustschlägen, Ohrfeigen oder Angriffen mit Gegenständen.

Zitat

Das Bundesgesundheitsministerium sieht das Problem, erklärt jedoch nicht die Politik, sondern die Kliniken seien für den Schutz ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Bleibt abzuwarten, ob die Technologie in kommenden Jahrzehnten tatsächlich jemals Energie wirtschaftlich erzeugen kann.

Der „Stern“ hat auch gehörig an Niveau verloren, erst: es ist gelungen…, dann das Aber manweißjanie ob das was wird.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Der „Stern“ hat auch gehörig an Niveau verloren, erst: es ist gelungen…, dann das Aber manweißjanie ob das was wird.

Der "Stern" ist nicht  wegen seiner Wissenschaftsreportagen  bekannt. Ich denke es  ist einfach nur ein weiterer Schritt in Richtung Erfolg. Kein Durchbruch sondern kein kleiner Schritt. Aber gerade Amerikaner neigen dazu ihr Erfolge gut zu "vermarketn". Ist leider auch ein Mechanismus in der Forschung,  wer sich gut darstellt, bekommt auch Foerdergelder.

Aber es geht auch langweiliger :)https://www.spektrum.de/video/kommentarcheck-hochtemperatur-supraleiter/1827085

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Geschrieben

Zum Ganzen ein paar Gedanken, die hoffentlich anregen und auch mal dazu führen, ausgetretene Pfade zumindest mal zu variieren:

Wir können hier jammern, dass alles immer schlechter wird, dass alle verlogen sind, dass die Politik unglaubwürdig bis korrupt ist. Wir haben möglicherweise damit sogar recht. Wir haben dann aber noch nichts, und zwar wirklich absolut gar nichts, zum Besseren gewandelt.

Oder, wir können über all das eingangs genannte und noch viel mehr echt betrübt sein. Nicht in dem Sinn, das wir resignieren und die Flinte ins Korn werfen (obschon, Pazifismus ist nicht das allerfalscheste, wenn man was richtiger oder besser machen möchte), sondern in dem Sinn, dass wir erkennen, dass da was getan werden muss, und uns auf unsere Möglichkeiten besinnen. Möglichkeiten, die sich durchaus nach mehr richten können und dürfen, als nach der kürzest möglichen Antwort auf die Frage: "Was hab ich denn davon?"

Beispiel: Während der Pandemie, noch vor der Möglichkeit der Impfungen, haben wir füreinander eingekauft. Damit die besonders gefährdeten nicht unter allzu viele Leute mussten, wo sie infiziert werden konnten. Nun könnte man doch das weiter machen. Unter den besonders gefährdeten sind sicher reichlich Leute, die sich damit schwer tun, und zumindest hin und wieder froh drum wären, sie müssten mal nicht einkaufen. Weil die Taschen schwer, der Weg weit und die Fortbewegung ein mühsames Geschft geworden ist.

Wir können drüber jammern, dass Ökostrom knapp ist, oder wir können anfangen, welchen zusätzlich zu produzieren. Die, welche es sich leisten können, indem sie entsprechend zielstrebig tätig werden, die anderen, indem sie eine Genossenschaft gründen, oder sich an einer solchen beteiligen.

Wir können uns drüber aufregen, dass in der Politik dies oder jenes zu kurz kommt, oder selber was tun. Wir müssen gar nicht mit dem Anspruch, die Welt oder die Gesellschaft retten zu wollen, an sowas ran gehen. Es reicht auch, wenn wir für einmal einfach eine bestimmte Sache, die wir gerade mal auf dem Zettel haben, richtig machen, aus Überzeugung, und mal nicht erst dann, wenn wir sehen, dass es alle anderen auch so machen.

Ich zum Beispiel bin neuerdings Sonntags auch einfach mal weg. Nicht zum Geld verdienen, sondern weil ich raus muss, und das dann auch gern nutze, um mal (umsonst) irgendwo auszuhelfen, wo ich finde, dass sich ein paar Leute gefunden haben, die was cooles tun, die Spass haben und auch mal was gutes und richtiges tun, auch wenn sie das Geld kostet. Die meisten von denen haben davon genug, dass sie sich das leisten können. Ich habe zumindest etwas Zeit, um da mitzuhelfen. Nicht, weil ich muss, nicht weil es mir den und den Zugewinn bringt, sondern weil es Wertschätzung, Kontakte und erlebbare Freiheit bringt. Weil es den Horizont erweitert, Auseinandersetzung mit anderen Denkweisen bringt, und das gepaart mit dem realen Erlebnis, dass man auch mit Menschen zusdammenarbeiten und sich gut unterhalten kann, deren Werte und Einstellungen man zu einem eher kleinen Teil teilt, solange man sich momentan einig ist, das, was man grade tut, und eben nicht nur sagt, sei gerade das richtige.

Dass man eben kein schwarzes Auto kauft, weil das den besseren Wiederverkaufswert bringen soll, sondern für sich selber lebt, und auch mal eben das tut, von dem man überzeugt ist.

Ich sag euch nicht, was ich nächsten Sonntag tue. Ich sage euch nur, dass ich das nicht da tue, wo ich sonst immer bin und erwartet werde, unter Leuten, die eben genauso aus der Masse raus stechen wie ich damit auch. Es ist etwas, das mir gefällt, und das ich richtig finde. Es ist etwas, das kein Geld bringt. Es ist etwas, das Einsatz verlangt, und eher kostet. Das aber auch Perspektiven und Kontakte bringt, an die ich sonst nicht geraten würde, und das im positiven Sinn.

Ich wünsche euch allen auch solche Stunden und Tage. Zeit, in der ihr mal ausbrechen könnt, und euch für Menschen oder eine Sache einsetzen, die euch Spass macht, die ihr euch selbst gewählt habt, ohne erst den Nachbarn, den Arbeitskollegen oder eine imaginäre Öffentlichkeit in Gedanken dazu befragt zu haben. Weil ihr es richtig findet, dafür was zu tun. Weil ihr es könnt und dürft.

Ich wünsche euch allen ein Stück Freiheit. Bestenfalls eine, die wir uns dazu zu nutzen getrauen, was uns richtig und wichtig erscheint. Nicht in erster Linie anderen.

Würden wir uns das mit offenen Augen und Ohren und freiem, liebendem Herzen alle gönnen, die Welt würde, nach und nach, eine bessere.

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Geschrieben (bearbeitet)

Alles gesagt! Danke bluedog für diesen schönen Moment. 🙂

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben

sorry, ich muß trotzdem nochmal gemein sein:

Armins Märchenstunde

 

😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣😂😂🤣🤣

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Am 14.9.2021 um 11:22 schrieb JK_aus_DU:

Bleibt abzuwarten, ob die Technologie in kommenden Jahrzehnten tatsächlich jemals Energie wirtschaftlich erzeugen kann.

ich habe einen Motor erfunden, der mit 0,2 Liter Wasser auf 10.000 km auskommt. Die Erfindung ist praktisch so gut wie fast fertig, Indianerehrenwort, ich benötige nur noch schnell 4 Milliarden Geld. :ph34r:😶

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb AndreasRS:

ich benötige nur noch schnell 4 Milliarden Geld. :ph34r:😶

Tuns Rubel auch? Frag doch mal Putin.

SCNR. Bei der Steilvorlage.

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Geschrieben

Fahren gerade durch den Osten der  Republik, was für ein Unterschied zu Niedersachsen. So viele Nazi Plakate NPD und  AFD wie hier hab ich noch nicht gesehen. Mir ist richtig schlecht.🤮

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb suentelensis:

sorry, ich muß trotzdem nochmal gemein sein:

Armins Märchenstunde

😂😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣🤣😂😂🤣🤣

https://taz.de/Kandidat-Laschet-spricht-mit-Kindern/!5797397/

Zitat

Kandidat Laschet spricht mit Kindern: Kein netter Onkel

Im Fernsehen pampig werden, wenn Kinder wichtige Fragen stellen: Unionskandidat Laschet schafft es nicht mal mehr, seine Stärken auszuspielen.

...

Auch die Frage, ob er etwas dagegen habe, dass Männer Männer heiraten dürfen, verneint Laschet zunächst. Auf den Hinweis, er habe sich in Interviews schon gegen die Ehe für alle ausgesprochen, antwortet er dann: „Nee, das stimmt nicht.“ Stimmt aber eben doch: 2017 sagte Laschet dem Spiegel zum entsprechenden Gesetzesvorhaben: „Dem Antrag der SPD hätte ich wie Merkel nicht zugestimmt.“

 

Geschrieben (bearbeitet)

Telefahren, quasi autonomes Fahren aus dem Homeoffice. Mal ein anderer Ansatz, ich wußte nicht das es sowas gibt (nur was machen die wenn sie rechts abbiegen wollen.... :

Autonomes Fahren
Berliner Start-up fährt seit zwei Jahren Autos per Fernsteuerung durch Berlin

Von: Peter Brors, Larissa Holzki

Die Telefahrer von Vay sehen die Straße nur durch Kameras. 2022 will die Firma mit einem neuartigen Taxidienst starten.
Berlin Die Behörden wissen Bescheid. Die Öffentlichkeit hat nichts bemerkt. Seit zwei Jahren steuert ein Berliner Start-up Autos aus der Ferne durch Berlin. Derzeit gehören zehn Wagen zu der Flotte. „Telefahren“ nennt es Mitgründer und CEO Thomas von der Ohe. Seine Fahrer sehen die Straße, auf der sie fahren, nur durch Kameras. Das reicht, um zu bremsen, zu beschleunigen und zu wissen, ob sie links abbiegen können.

Bis zum heutigen Dienstag waren die Telefahrer wie alle Beteiligten zur Geheimhaltung verpflichtet. Jetzt aber will Vay zu einem der angesagtesten Start-ups der Republik werden. Das ist wichtig, um die besten Talente anzuziehen – und zur Kundenwerbung. Denn schon im nächsten Jahr soll die Kommerzialisierung starten: „Wir wollen 2022 die erste Flotte ohne Fahrer im Auto auf europäischen Straßen fahren lassen“, sagt von der Ohe.

An den Start geht Vay dann mit einer Mischung aus Taxiservice und Leihwagenmodell: Kunden können sich per App ein Fahrzeug bestellen, das ferngesteuert bei ihnen vorfährt. Dann übernimmt der Kunde selbst das Steuer und fährt an sein Ziel. Vor der Tür kann er wieder an einen Telefahrer abgeben, ganz ohne Parkplatzsuche.


https://app.handelsblatt.com/technik/it-internet/autonomes-fahren-berliner-start-up-faehrt-seit-zwei-jahren-autos-per-fernsteuerung-durch-berlin/27587376.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE&ticket=ST-1721543-5MjWR6CWz4y72uZQmGXs-ap2

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben

Interessanter Ansatz. Im Modellflug wird seit Jahren mit VR Brille geflogen. Der Gesetzgeber hat das einmal zusammengestrichen auf "Es muß immer auch eine Sichtverbindung zum Flugmodell vorhanden sein".

Gibt es irgendwo Infos, mit welcher Funktechnik (Wifi, LTE...) das gemacht wird?

Gernot

Geschrieben
Am 16.9.2021 um 14:08 schrieb Gernot:

Gibt es irgendwo Infos, mit welcher Funktechnik (Wifi, LTE...) das gemacht wird?

 

Ja klar, Du musst nur den Bericht lesen: 

Zitat

Die Bilder werden über das 4G-Netz in die Fahrzentrale gestreamt und mit Computer-Vision-Technologie analysiert.

Das größte Problem wird die Cyber Security sein, dass nicht irgendwer die Steuerung übernimmt. Sonst wird der ungeliebte Kunde einfach in Havel, Spree, oder Isar befördert. 

Weiterhin kann die Latenzzeit im Netz Probleme bereiten. Ruf mal vom Festnetz auf Deinem Mobiltelefon an, dann hast Du auf die paar hundert Meter schon erheblichen Verzug. 

Geschrieben

Und die Kommandos des Fahrers? Ist es nur eine LTE Verbidnung oder mehrere? Ich sehe da noch viele Fragezeichen bei der "Handelsblatt" Oberflächlichkeit. Da steht jetzt auch etwas von einem Abonnement...

Gernot

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Gernot:

Ich sehe da noch viele Fragezeichen bei der "Handelsblatt" Oberflächlichkeit.

Das geht wohl eher in Richtung einsammeln von Risikokapital. Es ist eine Wirtschaftszeitung, und kein Technikmagazin. Da kann man auch auf die Idee kommen, dass die Gründer einen Hype generieren, und dann das ganze gewinnbringend an die großen verkaufen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Alphawolf:

Sonst wird der ungeliebte Kunde einfach in Havel, Spree, oder Isar befördert. 

Ist doch ideal für die Mafia und spart Munition; Steuerung übernehmen, Türen und Fenster verriegeln, fertig

Geschrieben

Du vergisst, dass es andere wie SWR und FSB gibt. Auch der CIA wird gerne diese Methode nutzen. Und diese Organisationen haben die besten Ressourcen  für den Zugriff. 

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